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Ferrari-ROT: Von Traumautos und dem passenden Mann
Ferrari-ROT: Von Traumautos und dem passenden Mann
Ferrari-ROT: Von Traumautos und dem passenden Mann
eBook385 Seiten5 Stunden

Ferrari-ROT: Von Traumautos und dem passenden Mann

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Über dieses E-Book

Pat sucht, aus beruflichen Gründen, einen Mann für gewisse Stunden. Und Dominic stellt sich gerne zur Verfügung.

Die Leidenschaft für schöne Autos verbindet die beiden. Und so treffen sie ein nicht ganz gewöhnliches Arrangement der Freizeitgestaltung.

Erotische Abenteuer ausdrücklich inbegriffen.

Dominic plant den ersten Teil ihrer Ausflüge, während Pat Ideen für den zweiten Teil der gemeinsamen Spritztouren beisteuert.
Beide genießen die unbeschwerte Zeit auf vier heißen Reifen.

Doch welche Rolle spielt die rassige Giulia?
Und welche der Fahrer der schwarzen Corvette?

Werden die zwei trotz allem gemeinsam durchs Ziel brausen?

Erleben Sie eine eROTische Achterbahnfahrt mit Pat und Dom.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum25. Apr. 2016
ISBN9783738067972
Ferrari-ROT: Von Traumautos und dem passenden Mann

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    Buchvorschau

    Ferrari-ROT - Lisbeth Ritter

    Kapitel 0: Appetithäppchen

    Zitate aus Ferrari-ROT:

    Sehnsucht erfasste sie. Seine Lippen so nah.

    Sie ließ ihren Blick aufreizend langsam über seinen Körper wandern. „Könnten Sie sich mal halbnackt auf der Motorhaube präsentieren?"

    „Oh, das Programm. Nein, aber wir könnten eine zweite Runde erogene Zonen machen …"

    Sie stöhnte immer lauter, wand sich, wimmerte, seufzte, stieß leise Schreie aus – und brummte plötzlich wohlig.

    Im nächsten Moment glitt sie von ihrem Barhocker quasi direkt zwischen seine Beine. „Hat es Ihnen die Sprache verschlagen?" Mit einem unschuldigen Augenaufschlag legte sie leicht die Hand auf sein Knie.

    Sie grinste vergnügt. „Das macht Spaß."

    Kapitel 0: Appetithappen

    Auszüge aus Ferrari-ROT:

    Aus dem Kapitel: MX-5

    Sie hatte ihre Hälfte aufgegessen, ohne dass die Kellnerin wieder aufgetaucht war. Pat schob den Teller in Dominics Richtung und sah sich noch einmal suchend um. Er nahm ihr den Löffel aus der Hand, mit dem sie ungeduldig auf den Tisch klopfte. „Ich benutze deinen. Ist doch egal, wenn ich dich nachher sowieso küsse."

    ‚Ups.‛ Sein forschender Blick entlockte ihr nur ein schwaches Lächeln.

    „Ich dachte, das gehört zu unserem Arrangement? Oder habe ich das falsch verstanden? „Nein. Nein, natürlich nicht, ich hab’s ja geschrieben. Ich habe nur gerade eben überhaupt nicht daran gedacht. „Daran?, hakte er nach. „An Sex.

    „Keine Sorge, ich erinnere dich später." Er grinste sie fröhlich an.

    Die Sonne stand schon tief, als sie sich Frankfurt näherten. Dominic saß wieder am Steuer. „Im Handschuhfach müsste eine Sonnenbrille sein. Kannst du bitte mal …" Sie zog einen roten Spitzen-BH heraus, den sie ihm mit spitzen Fingern vor die Nase hielt.

    „Tut mir echt leid. Das Auto ist von einer Freundin ausgeliehen, muss ihrer sein, oder der ihrer Freundin. „Und du kennst beide?, fragte sie mit einem süffisanten Unterton. „Kennen schon, aber dabei, er zeigte auf den BH, „lassen sie mich nicht mitspielen, falls du das meintest.

    „Aber ihren Wagen darfst du fahren? „Ich kümmere mich um ihn, wenn er mal muckt. Dafür leihe ich ihn ab und zu aus.

    „Machst du das beruflich? „Mich um Autos kümmern? „Ja. „Ja, ich bin Mechaniker. „Kein Wunder. „Kein Wunder was? „Dass dir die Anzeige gefallen hat." Er lachte.

    „Was machst du beruflich? „Ich schreibe. „Bücher oder für die Zeitung? „Romane. Hatte ich das nicht erzählt? „Nein."

    Er hatte natürlich recht, sie hatte das vor sich her geschoben. Er wusste immer noch nicht, wieso sie sich wirklich trafen.

    „Machen wir noch was zusammen? Eine Pizza und ein Glas Wein? Oder soll ich dich zu Hause abliefern?, wollte er kurz hinter dem Ortseingangsschild wissen. „Nein, nicht zu mir. Wir können woanders hin. Oder zu dir. „Zu mir ist gut."

    Aus dem Kapitel: MX-5

    Er schob sie Richtung Wand. „Willst du es mal andeuten? Ich denke, es würde funktionieren. Er drehte sie mit dem Rücken vor seine Brust, verschränkte seine Finger mit ihren, legte ihre Unterarme neben ihrem Körper an die Wand. Hielt sie kurz so fest. „Stell die Beine nur ganz wenig auseinander, wies er sie an, bevor er die Hände auf ihr Becken legte. „Kipp es ein bisschen."

    Er drängte sein Geschlecht an ihres, als sie es tat, zeigte ihr so körperlich, was er meinte, dass ihr ganz heiß wurde. Seine Hände wanderten zu ihrer Taille, während er sanft drängend seinen Unterleib gegen ihren trieb. Ihr Geschlecht pochte unter seinen leichten Stößen. „Aber du hast recht, kleiner dürftest du nicht sein. Er rieb sich jetzt in kreisenden Bewegungen an ihr. „Hast du Highheels?, raunte er in ihr Ohr. „Nein, ich kann in keinen Schuhen laufen, die mehr als vier Zentimeter Absatz haben", brachte sie heraus.

    Wieso hörte er nicht auf? Sie verstand ja, was er meinte. Viel zu gut. Er schob sein Geschlecht jetzt wieder vor und zurück. Ihr Puls ging viel zu schnell. Sein Oberkörper drückte ihren gegen die Wand. Seine Lippen waren direkt an ihrem Ohr. „Es würde reichen, wenn du darin stehen kannst. Bring welche mit und wir probieren es aus. Seine Stimme wurde dunkler. „Aber im Notfall …, seine Hände schoben sich von ihrer Taille aus nach vorne und in ihren Schritt, „würde es auch so gehen, denke ich. Lass es uns versuchen. „Ach, sie musste sich räuspern. „Ich denke, ich weiß schon genug. Seine Lippen glitten über ihren Hals, ließen ihren Körper erbeben, ihr Becken kippte von selbst weiter nach hinten, ihr Geschlecht drängte sich seinem entgegen. Er strich ihre Haare aus dem Nacken. „Du denkst doch nicht wirklich, dass ich mich damit zufriedengebe, darüber zu reden. Er biss sie zärtlich. „Nein, seufzte sie, „aber das geht mir ein bisschen schnell. „Ich kann es ganz langsam machen. Wie zur Bestätigung schob sich seine Linke sehr langsam über ihren Busen, streichelte kreisend. Sie schloss die Augen. „Das meine ich nicht. Als ob er nicht verstanden hätte, was … Sie konnte nicht mehr klar denken.

    „Wenn du willst, dass ich aufhöre, sag es jetzt", klang es rau in ihrem Ohr. Aber ihr wollte einfach kein guter Grund einfallen, warum …

    Aus dem Kapitel: Die Göttin

    Ihre Brustwarzen zeichneten sich groß und hart unter der Spitze ab. Nur ein, zwei Zentimeter. Ein erstes leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als sich seine Hände sanft um ihren Busen legten, ein zweites, als seine Daumen synchron über ihre Brustwarzen strichen. Er schob die Spitze des BHs gerade so weit zur Seite, dass er sie betrachten konnte. Raue, aber zärtliche Fingerkuppen strichen über ihre Haut, beschleunigten ihren Puls. Schoben mehr Spitze zur Seite. Streichelten zärtlich, bis sie ihren Busen in seine Handteller schmiegte, ihr ganzer Oberkörper schob sich näher, wollte mehr. Viel mehr. Ihre Erregung spornte ihn an. Er hatte sie doch kaum berührt? Gerade diese Sanftheit schien ihr zu gefallen. Seine Hände, die sich nicht bewegten, ihren Busen einfach von unten leicht stützten, sein Blick auf ihrem Busen. Seine Zunge, die zwischen seinen Lippen auftauchte, ließ sie vor Vorfreude aufseufzen, er sollte endlich … Ganz leicht massierte er sie, bevor er seinen Kopf beugte und – ‚Mach schon, nimm sie!‛ – seine feuchten Lippen um ihre Warze schloss. Sie zog ihn näher, stöhnte, ihren Oberkörper wellenförmig an seinen Mund schiebend. Er saugte sanft, löste sich dann.

    Dominic nahm die Träger zur Seite, schob den BH so um ihre Brüste, dass sie gestützt und leicht gegeneinander gedrückt wurden. Liebkoste die bisher vernachlässigte Brustwarze zärtlich mit den Lippen, der Zungenspitze, entlockte Pat leise seufzende Töne, wurde fordernder, biss sie sanft. Nahm ihre Spitzen, ihre sich zusammenziehenden Vorhöfe abwechselnd in den Mund, um sie zu verwöhnen, mit der Zunge zu streicheln, den Lippen zu berühren. Sie zog seinen Kopf näher, ließ ihn aufstöhnend kurz los, nur um ihn seufzend sofort wieder näherzuziehen.

    „Setz dich auf mich, Triets, und nimm die Hände nach hinten, er verschränkte ihre Arme auf ihrem Rücken, „und lass mich machen. „Das … ich kann nicht, ich muss dich anfassen. „Lass sie hinten, wenn du willst, dass ich weitermache. Er beugte seinen Kopf, biss sie gerade eben ein kleines bisschen zu fest. Sie stöhnte laut auf, versenkte die Hände unter ihrem Hosenbund, um sich daran festzuhalten. Ihr lusterfülltes Stöhnen hatte sein Glied geweckt, es reckte sich ihrem Schoß entgegen, der sich ihm genauso begierig näherte.

    Aus dem Kapitel: Von 0 auf 100 in unter 4 Sekunden

    Am Bahnsteig drehte sich Pat zu ihm um, lehnte sich an. „Das war ein absolut fantastischer Tag." Ihre Hände glitten über seine Brust, streichelten, blieben auf seinen Schultern liegen. Dominic griff zu, zog sie näher. Ihre Lippen trafen sich. Fanden sich, um sich zu lösen, zu suchen, neu zu finden. Seine Hände wanderten über ihre Seiten nach oben. Ihre Zungen spielten miteinander, spielten auch mit ihren Lippen.

    Bis er einen Schritt nach hinten tat. „Deine Bahn."

    „Ich nehme die nächste." Sie kam ihm hinterher. Ließ sich nur widerwillig durch die Tür schieben, zog ihn im letzten Augenblick mit, seufzte leise, als er sich an ihr rieb. Ihre Finger strichen über seinen Nacken, zeichneten seine Wangenknochen nach, zogen seinen Kopf näher. Ihre Lippen berührten sanft seine Nasenspitze, suchten erneut seine Lippen, die sich für ihre Zunge öffneten. Sie küssten sich, bis sie aussteigen mussten.

    Aus dem Kapitel: Von 0 auf 100 in unter 4 Sekunden

    Langsam streckte er den Arm aus, strich mit den Fingerrücken sanft über ihre aufgerichtete Brustwarze. Sie stöhnte völlig unbeherrscht auf. Ihr verlangender Blick brannte sich in seinen, ließ ihn nähertreten. Seine Hand schloss sich um ihren Busen, sein Daumen strich über ihre Spitze. „Sie ist ganz hart. Du bist schon auf hundertachtzig." Als Antwort kam nur ein weiteres Stöhnen. Sie sah zu, wie er seinen Kopf nach unten beugte, schloss die Augen, fühlte nur noch. Spürte, wie sich seine Finger fester um ihre Brust legten, seine Zähne sich um ihre Warze schlossen. Keuchte, während sich seine andere Hand um ihren zweiten Busen legte, ihn massierend zusammendrückte.

    „Du willst mehr, er stand aufrecht direkt vor ihr. Bei jedem ihrer heftigen Atemzüge berührte ihr Busen seine Brust. Seine Hände hielten jetzt ihren Hintern, ohne sie näherzuziehen. „Ja, brachte sie heraus.

    „Hast du was drunter? Sie schüttelte den Kopf. „Geh zum Sofa. Er stoppte sie, die Hände auf ihrer Hüfte, kurz vor der Rückenlehne. „Beug dich nach vorne und halt dich fest. Halt dich gut fest." Ihr Körper versank im Chaos, ihr Herz raste, pumpte Blut in ihren Unterleib, der sich zusammenkrampfte. Ihre Haut brannte, wo seine Hände, den Stoff nach oben schiebend, über ihre Schenkel glitten. Sie hörte noch, dass er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, dann rauschte das Blut so laut durch ihre Ohren, dass sie nichts mehr wahrnahm

    außer seinem Glied,

    das langsam tief in ihren Leib fuhr,

    langsam immer tiefer.

    Er zog sich fast ganz zurück, nahm sie einige Male auf dieselbe Weise. Ihr Verlangen …

    Aus dem Kapitel: Klassikstadt

    „Die gute alte, langweilige Missionarsstellung? „Hmmmm. Sie neigte den Kopf zur Seite, um seinen Lippen Platz zu verschaffen. Seinen Lippen, die zärtlich über ihren Hals strichen. Sich mit ihrem Ohrläppchen vergnügten. „Aber mit Vorspiel?, drang seine Stimme verführerisch dunkel in ihr Ohr. „Ja, bitte. Seine Zungenspitze glitt ihre Halsbeuge hinab und auf direktem Weg zu ihrer Brustwarze. Umkreiste sie, stieß sie an, spielte mit ihr. Seine Hand schloss sich sanft um ihren anderen Busen, massierte gefühlvoll, nahm ihre Spitze zwischen die Finger. Drehte und presste sanft, küsste sich über ihr Décolleté zu ihrem Mund hinauf. Sie versuchte ihn an der Hüfte näherzuziehen, drehte ihr Becken, um sein Geschlecht mit ihrem zu erreichen. Er rieb sich willig an ihr, während er ihren Mund eroberte. Küsste erneut ihren Hals, flüsterte ihren Namen in ihr Ohr. Ihre Hand tastete sich in seinen Schritt, sie rieb ihren Handrücken über seinen Schaft. Verrenkte sich, um sein Glied richtig anfassen zu können. Seine Liebkosungen konzentrierten sich inzwischen wieder auf ihren Busen. Er wurde leidenschaftlicher, immer heftiger saugte er, nahm die Zähne zu Hilfe. Wollüstig trieb sie ihr Becken an seines, so gut es mit ihrer Hand dazwischen eben ging. Er knetete ihre Brüste jetzt weniger sanft, sein Mund, seine Zunge waren auf ihrem Bauch. Er stemmte sich nach oben, um ihren Leib mit Küssen überhäufen zu können. Leckte sich bis hinab in ihren Schritt. „Spreiz die Beine", verlangte er, kniete sich dazwischen. Ließ seine Zunge über ihrem Kitzler kreisen. Nahm wieder ihre Brustwarzen zwischen die Zähne, biss sich über ihre Seite hinab zu ihrer Taille und leckte sich hinüber auf ihren Bauch. Küsste ihren Unterleib. Dann verschwand sein Kopf zwischen ihren Beinen. Er drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander, leckte über die Innenseiten, grub seine Zähne leidenschaftlich in ihr Fleisch. Teilte ihre Schamlippen mit den Fingern, um an ihrem Kitzler zu saugen. Ihre Finger bohrten sich in seine Schultern. Er leckte durch ihre Spalte, drang mit der Zunge in ihren Eingang. Laut stöhnte sie auf. Wand sich seinem Mund entgegen. Aber er nahm stattdessen wieder ihre Brustwarzen zwischen die Lippen, drang mit dem Finger in sie. Stimulierte ihren Kitzler, als sie einen erstickten Laut von sich gab, mit dem Daumennagel, biss in ihren Busen, stürzte sich auf ihren Mund. Keuchend zog sie ihn zwischen ihre Beine. Wies seinem Glied den Weg. Stöhnte, als er immer schneller in sie stieß, laut auf. Stöhnte im Rhythmus seiner jetzt längeren, aber kraftvolleren Stöße.

    Auf einmal zog er sich unvermittelt aus ihr zurück. Sie versuchte ihn wieder nach unten zu ziehen, streckte ihm ihr Becken entgegen.

    „Willst du es, Triets? „Ja. Ja, komm. Er drang ein winziges Stückchen in sie ein, während sie sich, mehr verlangend, hochdrückte. „Komm schon, gib ihn mir", ihre Finger bohrten sich in seine Hüfte. Begierig, ihn wieder richtig in sich zu spüren, zerrte sie an ihm. Aber

    Aus dem Kapitel: Versetzt

    „Du hast es gerade noch genossen, von uns beiden gleichzeitig verwöhnt zu werden. Sehr genossen. Warum willst du dir das nicht gönnen, Triets? Lass es einfach zu."

    Dominic sah an ihr vorbei. „Lass sie fühlen, wie sehr du sie willst. Luis fuhr mit den Fingern ihren Arm hinab, zog ihn sanft nach hinten. Sie hörte, wie er den Reißverschluss aufzog, spürte sein steifes Glied unter ihren Fingern, er streichelte sich mit ihrer Hand, schloss ihre Finger um seinen Schaft. Er stand jetzt wieder direkt hinter ihr. Seine Lippen fuhren über ihre Ohrmuschel, verharrten an ihrem Ohr. Seine Stimme klang dunkel: „Das wolltest du doch gestern Abend, Pat. Du wolltest spüren, wie er hart wird vor Verlangen danach, von dir genommen zu werden. Das kannst du haben. Er schob ihre Faust auf seinem Glied auf und ab, füllte sie immer mehr aus. Ihr wurde heiß, ihre Hand und ihr Unterleib schienen zu brennen. Dom hatte inzwischen seine Hose ebenfalls geöffnet, legte ihre andere Hand um sein Glied. Es fühlte sich großartig an, herrlich prall und steif. Ihr Solarplexus zog sich verlangend zusammen, wie sie es noch nie in ihrem Leben gespürt hatte. Ihr ganzer Leib pulsierte wie verrückt. Sie spürte auf einmal, wie verschieden sie sich anfühlten, oder lag das nur daran, dass sie sie in unterschiedlichen Winkeln hielt? Sie rieb gleichzeitig beide zwischen ihre Finger drängenden Schäfte. Überall auf ihrem Körper waren Hände, feuchte Lippen, Zungen. „Du genießt die Macht, die du über uns hast, sagte die eine Stimme. „Du hast es gestern Abend bewiesen, ergänzte die andere. „Im Moment komme ich mir eher sehr schwach vor, flüsterte sie. „Das solltest du nicht. Wirklich, sagte Luis. „Lass dich fallen. Ich passe auf dich auf", sagte Dominic.

    Pats Körper gab nach, sie gab sich ganz in die sie haltenden und streichelnden Hände der Männer. Stück für Stück wurde sie entkleidet, wurde Stoff zur Seite geschoben. Ihre Haut brannte unter den nicht enden wollenden Berührungen sanfter Finger, zärtlicher Lippen, verführender Zungen. Um sie herum war pure Kraft, Energie, Hitze.

    Aus dem Kapitel: Zurück

    Es war spät geworden.

    „Du bleibst doch hier, Triets? „Hmmm.

    Sie rutschten gemeinsam in die Sofaecke. Pat kuschelte sich mit dem Rücken an Doms Brust, protestierte leise „Hej", als er ihr einfach so die Bluse auszog. Unbeirrt ließ er seine Fingerkuppen sanft über ihre Schultern gleiten, strich liebkosend über ihre Oberarme, verharrte kurz an ihren Ellbogen. Sie lehnte den Kopf an ihn, schloss die Augen und er schmiegte sich näher an ihren Po. Spürte die winzigen Härchen auf ihren Unterarmen, als er seine Finger erneut auf Erkundung schickte. Ziepte daran, bevor sich seine Hände über ihre legten. Sie seufzte leise. Seine Finger verschränkten sich mit ihren, so verharrte er einen Augenblick, lauschte ihrem Atem. Rieb seine Nase an ihrem Ohr.

    Langsam, sehr langsam traten seine Hände den Rückweg an, eine Spur prickelnder Lust auf ihren Armen hinterlassend. An ihren Schultern angekommen, endete die Synchronizität seiner Bewegungen vorerst. Während seine Linke an ihrem Arm ruhte, nahm seine Rechte ihr Haar zur Seite.

    Sehnsüchtig erwartete sie die Berührung seiner Lippen. Sein warmer Atem in ihrem Nacken sorgte dafür, dass sich die einmal geweckte Lust in jeden Winkel ihres Körpers ausbreitete. Endlich, endlich sein Mund. Liebkosend, zärtlich. Seine Zungenspitze, mit der er sie kaum berührte, entlockte ihr ein Schnurren, fachte ihre Lust weiter an. Seine Berührungen wurden zielstrebiger, verwandelten die Lust langsam in Verlangen.

    Die Finger seiner Linken malten Spiralen auf ihr Schulterblatt, glitten tiefer und über ihre Seite nach vorne, schlossen sich sanft um ihren Busen. Sie seufzte tief auf, wand sich aus dem BH. Ihr Verlangen wuchs ‒ wie sein Glied, das, an ihr Hinterteil gepresst, größer wurde. Sie wollte sich gleichzeitig in seine Hand und an seine Erektion schmiegen, wand sich, um beides auf einmal zu erreichen. Entlockte ihm ein Stöhnen. Seine Lippen, seine Zunge erkundeten ihren Nacken, während Daumen und Zeigefinger begannen ihre Brustwarze zu stimulieren. Sie genoss stöhnend jede seiner Berührungen, gab sich hin, empfing und wollte doch mehr.

    Bot ihm ihren Mund dar, den er, ohne zu zögern, in Besitz nahm. Sie hieß seine Zunge willkommen, zog mit den Zähnen sanft an seinen Lippen. So wie ihr Kuss leidenschaftlicher wurde, steigerte sich die Intensität, mit der er ihre Brustwarze drehte. Sie auf die nächste Ebene des Verlangens hebend.

    Sie schob die Hände begehrend zwischen ihren Po und seine Leisten, sofort löste er sich, gewährte ihr Zugriff. Half ihr die Hose zu öffnen, den störenden Stoff beiseite zu schaffen. Ihre Hände wollten seine Haut fühlen, ihre Finger wollten tasten, wollten berühren, aber vor allem sein pralles Glied ganz umfassen, spüren, wie es in ihren Händen pulsierte, härter wurde.

    Er setzte sich um, damit sie ihre Hand auch sanft massierend um seine Hoden legen konnte, die andere umfasste jetzt zielstrebig seinen Schaft. Er schloss ihren Griff fester darum und sie begann ihre Hand leicht auf und ab zu schieben. Die Antwort war ein Biss in ihren Hals und ein gestöhntes: „Hör nicht auf."

    Seine Hände tasteten sich zu ihren Brustwarzen und pressten sie im selben Rhythmus zusammen. Ihre Zungen fanden sich zu einer weiteren Vereinigung.

    „Komm ins Bett."

    Prolog

    Konnte das tatsächlich funktionieren?

    Pat neigte den Kopf zur Seite, obwohl ihr klar war, dass das beim Betrachten eines Bildes auf einem 2D-Bildschirm sinnlos war. Sie würde trotzdem nicht um die beiden herumsehen können.

    Die beiden. Das waren eine Frau, von der man hauptsächlich die um einen Mann geschlungenen Beine sah. Und die Rückansicht des Mannes, der sie auf seiner Hüfte trug. Es sah so aus, als hätten die beiden Sex. Sie mit dem Rücken an der Wand, das Gesicht verzückt, hielt sich an ihm fest. Er hatte eine Hand unter ihrem Hinterteil und stützte sich mit der anderen ebenfalls an der Wand ab.

    Bevor Pat auf Pause gedrückt hatte, hatte der Schauspieler seine Hose geöffnet, seine Partnerin nach oben gehoben und offensichtlich ihren Slip irgendwie zur Seite geschoben. Die entscheidende Szene war wieder einmal nicht zu erkennen gewesen. In der nächsten Einstellung hörte man vor allem ihr begeistertes Stöhnen und sah ihren geöffneten Mund. Der Mann drängte zielstrebig gegen sie, aber wie er das genau tat, konnte man nicht sehen.

    Sie klickte das Standbild weg, holte sich etwas zu trinken und überlegte währenddessen, wie sie die Sex-Szene in ihrem Roman gestalten sollte.

    Dass das, was sie hier eben betrachtet hatte, in Wirklichkeit funktionierte, bezweifelte sie.

    Aber sie wusste es nicht.

    Wenn sie nicht immer dasselbe schreiben wollte, brauchte sie Informationen. Aber woher? Und wie?

    Profi

    ‚Neu‛, wusste Dolores sofort.

    Pat sah sich in dem Raum um, den sie soeben betreten hatte. Sie versuchte gelassen zu wirken, doch Dolores nahm die latente Nervosität der Besucherin sofort wahr. Musste lächeln. Es war immer dasselbe.

    Das Etablissement wirkte wie eine normale Bar. Leicht gedämpftes Licht. Einfache, aber stylische Einrichtung. Auf der einen Seite des länglichen Raumes fünf Nischen mit jeweils einem kleinen Tisch und einer halbrunden Bank.

    Pat beschloss, die Nischen mit den drei dort wartenden Männern vorerst zu ignorieren. Wandte sich der Theke auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes zu.

    „Guten Abend", wurde sie freundlich von Dolores begrüßt.

    Sie erwiderte sowohl Lächeln als auch Gruß, setzte sich auf einen der Barhocker und bestellte ein Bitter Lemon. „Wenn Sie so etwas haben."

    „Sicher." Dolores stellte ein Glas mit Eiswürfeln vor die potenzielle Kundin, gab eine Zitronenscheibe dazu und schenkte ein.

    „Sehen Sie sich in Ruhe um, ermunterte sie Pat. „Sie können selbstverständlich direkt mit den Männern reden, oder Sie sagen mir, was Sie möchten. Ich beantworte auch alle Ihre Fragen, falls Sie welche haben. Ich heiße Dolores.

    „Ihr richtiger Name?"

    Die Frage überraschte Dolores sichtlich.

    „Entschuldigung, das geht mich wirklich nichts an. Pats Stimme wurde leiser: „Ich dachte nur … „Ja?", fragte Dolores neugierig geworden.

    „Weil der Name doch ‚Schmerzen‛ bedeutet …", ließ Pat ihren Satz erneut unvollendet.

    „Oh, das ist unbeabsichtigt. Die meisten Frauen wollen außer Sex auch Exotik. Sabine ist ihnen zu – gewöhnlich."

    Es war nichts los im Moment, Dolores hatte Zeit zu plaudern. Etwas Abwechslung. Die Stammkundin, die gerade eintrat, kam alleine zurecht. Verschwand mit einem Nicken durch die Tür am hinteren Ende der Theke. Pat folgte ihr mit den Augen.

    „Sie suchen einen Mann, nahm Dolores das Gespräch wieder auf. „Sex, stellte Pat klar.

    „Aber mit einem Mann? „Ja.

    „Sie sollten sich einige unserer Jungs näher ansehen. Die, die gerade frei sind, sind hier." Sie machte eine leichte Kopfbewegung in Richtung der Tische.

    Pat nickte. „Ich suche nichts, sie zögerte, „sagen wir: Ausgefallenes. Ich habe nur überhaupt keine Erfahrung mit so etwas, und ich erlebe ungerne Überraschungen. Ich bin ein bisschen nervös, gestand sie, und leerte ihr Glas in einem Zug.

    „Die Jungs bereiten Ihnen im Rahmen des Vereinbarten ausschließlich positive Überraschungen. Und alle sind sehr gut darin, Sie zu entspannen. Wenn Sie mir sagen, was Sie suchen, empfehle ich Ihnen einen der Männer. Ob Sie ihm sagen, dass Sie das zum ersten Mal machen, können Sie entscheiden, wenn es so weit ist. Aber bei neuen Kundinnen sind sie generell alle besonders einfühlsam. Wie gesagt, Sie können sich auch gerne selbst umsehen."

    „Ich suche einen, der intelligent ist", kam es nach einer kurzen Pause.

    Dolores lachte auf. „Meinen Sie das ernst? Ich habe ja schon viel gehört … Sie sind aber nicht zum Reden hier – oder? Ich fürchte, das können die Jungs nicht besser als andere Männer."

    „Nein, sicher nicht, dann hätte ich nach einem gefragt, der zuhören kann."

    „Sie suchen einen Zuhörer?", erklang eine angenehm warme Stimme schräg hinter ihr. Pat drehte sich diesem Klang folgend um, sah direkt in die Augen des Mannes.

    „Das ist ein Missverständnis. „Schade, ich bin ein ausgezeichneter Zuhörer. Sein Blick hielt ihren gefangen. Er hatte etwas Herausforderndes, das seine sanfte Stimme Lügen strafte.

    „Kann ich die Auszeichnung mal sehen?", fragte sie.

    Er lachte leise. „Ich müsste erst einige Damen bitten, mir ein entsprechendes Zeugnis auszustellen, aber wenn Sie mir ein bisschen Zeit lassen … „Danke, nicht nötig, ich glaube Ihnen. Dumm nur, dass ich gar keinen Zuhörer brauche.

    Er sah sie prüfend an, beugte sich etwas nach vorne, um ihr näher zu kommen, versuchte zu erraten, was sie wollte – und ließ derweil seinen Körper sprechen. Seine Wärme, seine Energie. Ihre Atmung beschleunigte sich tatsächlich leicht.

    „Andererseits, sie sah ihn interessiert an, „wenn Sie ein guter Zuhörer sind, sind Sie auch ein guter Liebhaber. Es war eine Feststellung, keine Frage. „Und für den Rest wird es schon reichen."

    Er sah überrascht aus, setzte aber sofort wieder sein angedeutetes Lächeln auf.

    „Für Sie bin ich alles, was Sie wollen."

    Seine sanfte, ruhige Stimme ließ sie leise erschauern.

    ‚Wie schafft er es, bei einem solchen Satz, nicht arrogant zu wirken?‛

    Sie riss sich von seinen Augen los, drehte sich zu Dolores um. „Ich habe gefunden, was ich suche. Und wieder zu ihm gewandt: „Wie funktioniert das mit dem Bezahlen?

    „Sie können gleich hier oder anschließend bei mir, wie Sie möchten. „Eine Stunde? Oder wird das … äh, nach … „Ganz wie Sie möchten."

    „Also eine Stunde." Sie schob ihre Karte über die Theke und überlegte, ob man für diese spezielle Art der Dienstleistung Trinkgeld gab.

    Er wies ihr den Weg zu der Tür, hinter der eben die andere Frau verschwunden war. Pat warf einen Blick ums Eck, bevor sie den entscheidenden Schritt tat. Ein kurzer Gang, ein paar Türen.

    Eine davon öffnete er und ließ sie eintreten.

    Sie fiel ihm fast in die Arme, als sie sich zu ihm umdrehte. „Ich habe das noch nie gemacht, also überhaupt keine Ahnung, wie es funktioniert. Also, natürlich nicht …, ich meine …, also natürlich nicht Sex. Nur …, also, so was hier …"

    „Nennen Sie mich Pierre. Er hielt etwas Abstand. „Entspannen Sie sich und sagen Sie mir einfach, was Sie wollen. Je genauer Sie es wissen, desto einfacher wird es für uns beide.

    Ihr skeptischer Blick war ihm nicht entgangen. „Wenn Ihnen Pierre nicht gefällt, benutzen Sie einen anderen Namen."

    „Ist das okay für Sie? „Ja sicher, ich sagte doch, ich kann alles für Sie sein, was Sie wollen. Das ist ernst gemeint.

    „Ist Tom in Ordnung oder bevorzugen Sie einen anderen Namen? Nur nicht dieses Pierre, das ist …"

    Sie stockte. Am Ende war das sein richtiger Name. ‚Unsinn. Kein Mensch benutzt für so etwas seinen richtigen Namen.‛ Aber womöglich war er Franzose. Dazu war er wiederum zu groß, vielleicht aus dem Norden oder … Ihre Gedanken fingen an sich zu verselbstständigen, zu verdrehen, durch ihren Kopf zu schwirren.

    „Tom ist gut. Er sah sie abwartend an. „Verraten Sie mir, wie ich Sie nennen soll? Möchten Sie vielleicht etwas trinken?

    „Wasser wäre gut. Sie wollte Zeit gewinnen. „Sonst nichts? Sie schüttelte den Kopf. „Eis? Wortlos bewegte sie den Kopf von einer Seite zur anderen. „Mit Sprudel? Sie nickte zur Abwechslung. Versuchte, nicht zum Bett hinzusehen. „Hier, bitte sehr. „Danke.

    Das Glas landete so, wie sie es bekommen hatte, auf der kleinen Theke, die in einer Ecke des Zimmers stand.

    Sie spürte seine Nähe in ihrem Rücken, seine Hände auf ihren Armen. „Soll ich einfach anfangen? Sie ein bisschen streicheln? Seine Hände glitten über ihre Arme. „Oder vielleicht küssen? Seine Lippen näherten sich ihrem Hals, ihrem Ohr, ohne ihre Haut zu berühren. Sie spürte, wie sich die Härchen in ihrem Nacken unter seinem warmen Atem aufstellten.

    „Oder wollen Sie lieber direkt zum Eigentlichen kommen? Haben Sie einen speziellen Wunsch?"

    Ihr Magen zog sich zusammen, ihr wurde abwechselnd heiß – so hatte sie sich das nicht vorgestellt – und kalt. Sie wollte das Ganze sachlicher, weniger … intim.

    Aber er war so nah. Verdammt nah. Und es fühlte sich so gut an.

    ‚Was eigentlich? Wie hast du es dir vorgestellt? Dass du wie ein Roboter mit ihm schläfst und dich dabei unbeteiligt beobachtest?‛

    Er wartete geduldig, sie hatte ihn schließlich für eine ganze Stunde gebucht. Es konnte ihm egal sein, was sie in der Zeit machten. Und die meisten brauchten beim ersten Mal länger. Allerdings konnte er nicht einfach gar nichts tun, dafür wurde er nicht bezahlt.

    „Setzen Sie sich doch." Er dirigierte sie sanft in Richtung des niedrigen Barhockers, der vor der Theke stand.

    „Wie wäre es mit einer Massage? Nacken? Schultern? „Danke, aber deswegen bin ich nicht hier. Sie erhob sich, drehte sich zu ihm um. Klang so entschlossen, dass er dachte, sie würde endlich damit herausrücken, was sie wollte.

    „So ausgefallen?, versuchte er ihr weiterzuhelfen. „Nein, eigentlich ganz normal.

    Sie suchte nach Worten, fand keine passenden. ‚Warum stellst du dich so an? Rück einfach damit raus. Du verlangst ja nichts Besonderes. Im Gegenteil.‛

    Er ging in die Offensive.

    Die Linke leicht auf ihrer Hüfte, öffnete seine Rechte den obersten Knopf ihrer Bluse und begann sanft mit dem Finger ihr Décolleté entlangzufahren.

    ‚So groß kam er mir vorhin gar nicht vor‛, war alles, was sie denken konnte, als seine Präsenz ihre Sinne gefangennahm. Er öffnete weitere Knöpfe, bis sie die Augen schloss und ihn einfach machen ließ. Schob den Stoff über ihre Schulter und vorsichtig ihren BH nach unten. Seine Hand hatte ihre Brust noch nicht richtig umschlossen, da stöhnte sie schon leise auf. Er sah, wie sie schluckte, hörte, wie sie seufzte, als er ihren Busen zärtlich streichelte, dann sanft massierte.

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