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Verkorkt: Verworrene-Reben
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Verkorkt: Verworrene-Reben
eBook132 Seiten1 Stunde

Verkorkt: Verworrene-Reben

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Über dieses E-Book

Grace konzentriert sich auf ihre Karriere und nicht auf eine Beziehung. Linc hat andere Vorstellungen!

Als einsamer Wolf, der nur am Rande mit dem Rudel seines Bruders verbunden ist, hat sich Linc der Aufgabe verschrieben, die als Jäger bekannten Menschen auszulöschen. Er ist in die Stadt an der Bucht zurückgekehrt, um ein kleines Boutique-Hotel und einen berühmten Nachtclub zu renovieren. Jetzt braucht er nur noch jemanden, der die Restaurants in beiden Etablissements leitet. Die hübsche blonde Köchin scheint alles zu sein, wonach er gesucht hat ... und etwas, das er nie erwartet hat.

Von dem Augenblick an, als Grace das Hotel betritt, um sich mit Linc zu treffen, fühlt sie sich zu dem charismatischen Geschäftsmann hingezogen. Bei ihrem Besuch im Torch Light trifft Grace erneut auf den rätselhaften Linc.

Nach einer Nacht der Leidenschaft, in der er sie nicht beansprucht, verschwindet Grace spurlos. Kann Linc ihre Verbindung nutzen, um sie zu finden, bevor es zu spät für seine Schicksalsgefährtin ist?

Besuchen Sie die Rudel der ›Verworrene Reben‹-Reihe... wo Männer sexy Bestien sind, ihre Frauen unabhängig und die Funken fliegen.

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Anmerkung der Autorin: Verkorkt ist ein paranormaler Liebesroman im Verworrene-Reben-Universum mit leidenschaftlicher Spannung im und außerhalb des Schlafzimmers.

SpracheDeutsch
HerausgeberDelta James
Erscheinungsdatum30. Mai 2023
ISBN9798223959946
Verkorkt: Verworrene-Reben
Autor

Delta James

If you're looking for paranormal, dark and contemporary western erotic romance, you've found your new favorite author!Alpha heroes find real love with feisty heroines in Delta James' sinfully sultry romances. Welcome to a world where true love conquers all and good triumphs over evil! Delta's stories are filled with erotic encounters of romance and discipline.Delta is always happy to hear from her readers and responds personally. Reach out today!EMAIL - deltajames-author@hotmail.comFB page - https://www.facebook.com/DeltaJamesAuthorFB reader group - https://www.facebook.com/groups/348982795738444BookBub - https://www.bookbub.com/profile/delta-james

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    Buchvorschau

    Verkorkt - Delta James

    KAPITEL EINS

    Sie lag über seinen Schoß gebeugt, schlaff und weinend. Ihr Arsch war perfekt, die schön gerundeten Wölbungen waren nun mit den Spuren seiner Disziplinierungsmaßnahmen versehen. Grace würde lernen, ihm zu gehorchen oder die Konsequenzen tragen müssen. Der Trick bei der Bestrafung von Grace bestand darin, es so hart anzugehen, dass sie geistig bei ihm blieb; er konnte nicht zulassen, dass sie in den Subspace abglitt.

    Linc wusste, dass er einen anderen Weg finden konnte, um sie zu disziplinieren, aber diese Methode war nicht nur altehrwürdig, um seine Gefährtin auf dem rechten Weg zu halten, sondern er genoss es auch, auf diesem schmalen Grat zu wandeln. Außerdem erregte sie diese Züchtigung ungemein. Oft verschärfte er die Lektion, indem er sie auf die Knie zwang und ihren Mund fickte, um sie dann in ihrem eigenen Saft schmoren zu lassen … im wahrsten Sinne des Wortes.

    Er verpasste ihr ein paar letzte harte Schläge auf den Hintern, sodass sie aufjaulte, während sein Schwanz heftig pochte. Hoffentlich würde sie es sich demnächst zweimal überlegen, bevor sie in der Morgendämmerung am Strand des Presidio joggen ging, wenn er weg war. Gott, er hatte sie vermisst. Vielleicht gab es eine Möglichkeit, einen Kompromiss zu finden, aber sie wurde hier gebraucht, und solange sie sich an die Regeln hielt, war sie sicher. Er hatte sie lange und ausgiebig gefickt, als er gestern Abend von seiner Reise zurückgekehrt war, aber sein Bedürfnis nach ihr wurde nur noch größer. Seine Finger ergriffen ihr Haar, zog sie von seinem Schoß und stand auf.

    »Knie nieder, Grace«, befahl er.

    »Linc, nein. Bitte! Ich habe dich vermisst«, sagte sie und sank auf ihre Knie.

    »Wenn du das nächste Mal denkst, dich so aufführen zu müssen, während ich weg bin, konzentriere dich lieber auf diese Tatsache, anstatt dich so zu benehmen.«

    Sie sah so wunderschön aus, wie sie vor ihm kniete. Sein Schwanz war so hart, dass es schon fast schmerzhaft war. Von ihr getrennt gewesen zu sein, das Spanking und seine typisch rasende Libido bildeten die perfekte Dreierkombination, und er hatte vor, das Beste daraus zu machen. Sie waren beide nackt. Ihre Brustwarzen waren hart, und er konnte den süßen Duft ihrer Erregung riechen. Sein Schwanz stand gerade, stolz, einsatzbereit und gierig.

    »Mach den Mund auf!«

    Sie sah ihm in die Augen und öffnete ihre Lippen. Er schob ihr seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, sodass sie ein wenig würgen musste. Linc wollte klarstellen, dass er sie oral zu seinem Vergnügen benutzte, ihr jedoch nicht gestattete, ihm einen Blowjob zu geben. Ihre Zunge kreiste um seinen Schwanz, als er ihren Mund füllte. Er stöhnte auf. Selbst wenn sie bestraft wurde, fand Grace einen Weg, ihn zu erfreuen … was sie dann ebenfalls erfreute. Sie versuchte, ihren Kopf zurückzuziehen, aber er verhinderte das, indem er sie an ihren Haaren festhielt. Wie immer war ihre Bestrafung ein komplexer Tanz um die Macht in ihrer Beziehung.

    Er hielt sie fest und ließ seinen Schwanz hinein- und herausgleiten. Er sah zu, wie er in den Tiefen ihres Mundes verschwand und wie sie drohte, ihn zu entmannen. Gott, war sie schön. Sexy, klug, talentiert, temperamentvoll … sie war sein Ein und Alles.

    »Nimm alles, Gracie.«

    Sie stieß ein dumpfes Knurren aus und er grinste. Sie hasste es, wenn man sie Gracie nannte, was er oft tat, nur um sie zu ärgern. Als er seinen Schwanz zurückzog, saugte sie kräftig und versuchte, ihn in ihrem Mund zu behalten. Ihre Zunge spielte um seinen Schwanz und er stöhnte erneut.

    »Warum zum Teufel konntest du dich nicht benehmen, während ich weg war? Ich hatte vor, dich mehrfach mit meinem Knoten an mich zu binden, bist du wund bist«, knurrte er.

    So sehr er es auch genoss, ihren Mund zu ficken, nichts kam an die intensive fleischliche Lust heran, einen Knoten am Ansatz seines Schwanzes entstehen zu lassen, sie dann damit zu durchbohren und sie wiederholt zum Orgasmus zu bringen, bis sie völlig fertig war. Sie mit seinem Sperma zu füllen und stundenlang an sich zu binden, war ein unvergleichlicher Akt der Intimität und Sinnlichkeit. Aber nein, sie war sauer, dass er sie nicht mitgenommen hatte und war vor Sonnenaufgang am menschenleeren Strand joggen gewesen, genau zu der Zeit, zu der er normalerweise anrief, um mit ihr zu reden.

    Er zog sich wieder zurück und ließ die Spitze seines Schwanzes über ihre Lippen streifen, bevor er erneut tief in ihre Kehle eindrang. Grace schluckte und er spürte, wie seine Eier ihr Kinn berührten. Er gönnte sich das exquisite Gefühl, an ihrer Zunge entlang zu gleiten, die herrliche Textur zu spüren und mit seiner ganzen Länge in ihr drin auf Tuchfühlung zu gehen. Jedes Lustportal an ihrem Körper war anders, aber jedes davon hatte eine Beschaffenheit und eine Druckkraft, die ihm unermessliche Befriedigung verschafften.

    Linc hielt ihren Kopf noch fester. Sie reagierte, indem sie den Sog ihres Mundes verstärkte und die Aufmerksamkeit ihrer Zunge auf die Spitze seines Schwanzes richtete, insbesondere auf den Schlitz, aus dem ein Lusttropfen austrat. Selbst in dieser unterwürfigen Position, in der ihr sein Schwanz in ihren Mund und Rachen geschoben wurde, war ihr Handeln auf Kontrolle fokussiert.

    »Hör auf damit, Gracie, oder ich ziehe mich zurück, versohle dir den Hintern und hole mir dann so dermaßen einen runter, bis ich auf deinem knallroten Hintern komme.«

    Sie sahen sich in die Augen, und etwas in seinem Blick musste sie davon überzeugt haben, dass sie diesen Kampf nicht gewinnen würde. Sie senkte ihren Blick und entspannte ihren Mund.

    »Schon besser.« Die Worte kamen in einem Knurren heraus, als er anfing, härter zu stoßen, und das Kribbeln, das seine Wirbelsäule hinunterlief, sagte ihm, dass er kurz davor war, tief in ihrem Mund zu kommen. »Schluck es.« Sein Sperma kam aus seinem Schwanz geschossen und ergoss sich in ihre Kehle. Er stöhnte und streichelte ihr Haar.

    »Los, du verzogenes Balg, steh auf und stell dich in die Ecke.«

    »Linc …«

    Er packte ihr Haar und zog ihren Kopf zurück. »Ich bin es leid, mich wiederholen zu müssen.«

    Er zerrte sie zu ihrem Bett, setzte sich auf die Kante und zog sie zurück auf seinen Schoß.

    »Linc, nein, es tut mir leid.«

    »Nicht so leid, wie es dir danach tun wird.«

    Er hob seine Hand und ließ sie mit einem harten Schlag niedersausen, der das Geräusch ihres schweren Atems unterbrach. Immer und immer wieder schlug er auf ihr angehobenes Hinterteil, das bereits tiefrot war.

    »Vielleicht muss ich noch ein paar Striemen auf deinem Hintern hinterlassen«, knurrte er.

    »Nein«, wimmerte sie. »Bitte, Alpha.«

    Er grinste. Sie nannte ihn nur Alpha, wenn sie wusste, dass sie ihn zu weit getrieben hatte und versuchte, ihre Unterwerfung zu zeigen, indem sie seine Dominanz akzeptierte. Er gab ihr einen letzten Klaps und legte seine Hand auf ihre warme Haut. Sie zappelte und versuchte, sich von seiner Handfläche zu lösen, was ihr ein paar weitere Hiebe einbrachte.

    »Letzte Warnung, Gracie, sonst gibt es die nächsten Schläge mit meinem Gürtel.«

    Das war‘s für sie und sie erschlaffte auf seinem Schoß, unterwarf sich sowohl seiner Autorität wie auch seinen Disziplinarmaßnahmen. Er schob seine Hand zwischen ihre Beine und steckte zwei Finger in ihre triefende Möse. Sie war glitschig vor Verlangen und leistete ihm keinen Widerstand. Ein bedürftiges Stöhnen entkam ihren Lippen, und als er spürte, wie ihre Muschi zu zittern begann, zog er seine Finger zurück. Sie schrie vor Frustration auf, was ihn zu einem leisen Lachen veranlasste.

    »Ab jetzt in die Ecke mit dir, nach draußen schauen. Hände hinter den Kopf, Finger verschränken.«

    Sie stand auf und schlurfte mürrisch in die Ecke, um sich in Position zu bringen. Er ging zu seiner Reisetasche und durchwühlte den Inhalt, bevor er eine kleine Tasche herauszog.

    »Ich habe ein paar neue Spielzeuge mitgebracht, aber ich glaube nicht, dass sie dir gefallen werden.« Linc schickte ein böses Grinsen in ihre Richtung. »Der Typ vom Zoll hat mich sogar gefragt, ob ich eine unartige Sub habe, die zu Hause auf mich wartet.«

    Grace wurde rot, dann aber ganz schnell wieder blass, als er einen Satz Nippelklemmen herausholte. Er kam zu ihr und strich mit seinen Lippen über die ihren, bevor er in jede ihrer Brustwarzen kniff und die beiden Kleeblattklammern an ihren harten Spitzen anbrachte. Die Kette, die sie miteinander verband, hing zwischen ihren Brüsten und schwankte leicht bei jedem Atemzug. Er stellte die Spannung ein und sorgte dafür, dass sie gerade genug Zug auf ihre empfindlichen Knospen hatten und ihren ganzen Körper vor Verlangen erzittern ließen.

    Linc trat einen Schritt zurück und wandte sich von ihr ab. Er ließ sich Zeit beim Auspacken und Verstauen seiner Sachen, behielt sie dabei aber heimlich im Auge und genoss es, wie sie zappelte und sich redlich bemühte, brav zu sein.

    »Ist es das wert, mir zu trotzen?«, fragte er ungerührt, obwohl er sich in diesem Moment alles andere als ungerührt fühlte.

    »Nein, Sir. Es tut mir sehr leid, dass ich gegen die Regeln verstoßen habe, während Sie weg waren.«

    »Tut es das?« Er deutete auf das Bett.

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