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Mein Boss, der Milliardär - wer ist jetzt der Boss? (Teil 3)
Mein Boss, der Milliardär - wer ist jetzt der Boss? (Teil 3)
Mein Boss, der Milliardär - wer ist jetzt der Boss? (Teil 3)
eBook192 Seiten4 Stunden

Mein Boss, der Milliardär - wer ist jetzt der Boss? (Teil 3)

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Über dieses E-Book

Wie nah kann man dem Feuer kommen, ohne sich zu verbrennen?

Sie hat den Traumjob ergattert und arbeitet nicht nur mit ihrem unglaublich heißen Boss, sondern ist auch noch mit ihm zusammen und gewinnt gleichzeitig so viel Selbstbewusstsein wie nie zuvor. Jamie glaubt nicht, dass das Leben noch besser werden kann.

Sie hilft dabei, ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen zu leiten. Ihre Schwierigkeiten mit der Familie scheinen gelöst zu sein und, obwohl Alex und sie noch ein paar Hindernisse umschiffen müssen, sieht es so aus, als könnten sie bei der Arbeit professionell und nach der Arbeit romantisch miteinander umgehen.

Außer, dass perfekt nicht ganz das ist, was Jamie sich vorgestellt hat.

**Mein Boss, der Milliardär - wer ist jetzt der Boss? ist Teil 3 der Serie.**

Nur für erwachsene Leser geeignet. Das Buch enthält nicht jugendfreie Szenen. Es ist aber ein Liebesroman, keine Erotik.

SpracheDeutsch
HerausgeberBadPress
Erscheinungsdatum25. Mai 2017
ISBN9781547502363
Mein Boss, der Milliardär - wer ist jetzt der Boss? (Teil 3)
Autor

Lexy Timms

"Love should be something that lasts forever, not is lost forever."  Visit USA TODAY BESTSELLING AUTHOR, LEXY TIMMS https://www.facebook.com/SavingForever *Please feel free to connect with me and share your comments. I love connecting with my readers.* Sign up for news and updates and freebies - I like spoiling my readers! http://eepurl.com/9i0vD website: www.lexytimms.com Dealing in Antique Jewelry and hanging out with her awesome hubby and three kids, Lexy Timms loves writing in her free time.  MANAGING THE BOSSES is a bestselling 10-part series dipping into the lives of Alex Reid and Jamie Connors. Can a secretary really fall for her billionaire boss?

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    Buchvorschau

    Mein Boss, der Milliardär - wer ist jetzt der Boss? (Teil 3) - Lexy Timms

    Inhalt

    Über das Buch

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Kapitel 10

    Kapitel 11

    Kapitel 12

    Kapitel 13

    Kapitel 14

    Kapitel 15

    Kapitel 16

    Kapitel 17

    Kapitel 18

    Kapitel 19

    Kapitel 20

    Über das Buch

    Eine Milliardär-Liebesroman von der Bestseller-Autorin Lexy Timms zum Schwärmen und neu Verlieben.

    Wie nah kann man dem Feuer kommen, ohne sich zu verbrennen?

    Sie hat den Traumjob ergattert und arbeitet nicht nur mit ihrem unglaublich heißen Boss, sondern ist auch noch mit ihm zusammen und gewinnt gleichzeitig so viel Selbstbewusstsein wie nie zuvor. Jamie glaubt nicht, dass das Leben noch besser werden kann.

    Sie hilft dabei, ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen zu leiten. Ihre Schwierigkeiten mit der Familie scheinen gelöst zu sein und, obwohl Alex und sie noch ein paar Hindernisse umschiffen müssen, sieht es so aus, als könnten sie bei der Arbeit professionell und nach der Arbeit romantisch miteinander umgehen.

    Außer, dass perfekt nicht ganz das ist, was Jamie sich vorgestellt hat.

    **Mein Boss, der Milliardär - wer ist jetzt der Boss? ist Teil 3 der Serie.**

    Nur für erwachsene Leser geeignet. Das Buch enthält nicht jugendfreie Szenen. Es ist aber ein Liebesroman, keine Erotik.

    Kapitel 1

    ––––––––

    Christines Hochzeit war einen Monat her. Alex´ Geschäfte liefen gut, er hatte einen weiteren Großinvestor gewonnen, wodurch er und Jamie alle Hände voll zu tun hatten, aber sich eine Zukunft aufzubauen dauerte nun mal seine Zeit und brauchte Kraft und Anstrengung.

    Jamie lehnte sich in ihrem großen Ledersessel zurück und seufzte. Sie hatten seit mehr als einer Woche nicht miteinander geschlafen und ehrlich gesagt geriet sie immer tiefer hinein in die schlechte Laune, die sie ergriffen hatte. Sex gehörte zu ihrem Leben. Er war ein Ventil, das sie auch in anderen Teilen ihres Lebens ausgeglichen und auf Zack hielt. Und nachdem sie in Alex den perfekten Partner gefunden hatte, war sie nicht bereit, viele weitere Tage verstreichen zu lassen, ohne ihn an ihre Bedürfnisse zu erinnern.

    „Eigentlich wäre es genau jetzt gut." Sie stand auf, strich ihren schwarzen Rock über die Kurven ihres Hinterteils hinunter und ging hinaus in den Flur.

    Gina sah hoch und lächelte. „Bleibt es bei Drinks heute Abend? "

    Alex´ Sekretärin war zu einem von Jamies Lieblingsmenschen geworden. Ihre 'privaten Happy-Hours' gehörten inzwischen zu den festen Einrichtungen in Jamies Leben. Nachdem sie in einem Zuhause groß geworden war, wo sie niemals gut genug und nichts an ihr jemals richtig war, stellte Gina eine willkommene Verschnaufpause dar. Durch diese Frau fühlte sie sich zentriert und selbstbewusst.

    „Absolut. Jamie sah zu Alex´ verschlossener Tür hinüber. „Hat er heute Morgen schlechte Laune? Ich hatte noch nicht das Vergnügen, ihn zu sehen.

    „Er ist ein wenig nervös. Aber du weißt ja, dass die Konferenz mit den Investoren ansteht. Um diese Jahreszeit ist er immer etwas launisch. Sie sah Jamie mit einem albernen Lächeln im Gesicht an. „Obwohl er in letzter Zeit glücklicher ist als normalerweise.

    Jamie versuchte, gleichzeitig Ginas Kommentar zu ignorieren und nicht rot zu werden. Es war fast unmöglich. „Es war viel los. Ich habe die ganze letzte Woche Überstunden gemacht und versucht, seine Rede und die Notizen zur Tagesordnung fertigzustellen. Sie zuckte mit den Achseln, ging zur Tür und legte ihr Ohr daran. „Ist jemand da drin oder ist er am Telefon? Sie hatte seine Termine, die mit ihrem Tablet synchronisiert waren, durchgesehen, aber das hieß nicht, dass niemand in seinem Büro war, den sie nicht hatte hereinkommen hören.

    „Nein und Nein. Geh schon rein und guck mal, ob du ihn aufheitern kannst", kicherte Gina.

    Jamie konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. „Wohl kaum." Sie klopfte einmal und ging hinein.

    Alex stand mit dem Rücken zu ihr und stützte seine Hände auf die Tischplatte zwischen ihnen. Seine Schultern spannten sich an, aber er bewegte sich nicht, was wahrscheinlich bedeutete, dass er etwas las.

    „Ich bin es nur", flüsterte sie sanft, um ihn nicht zu erschrecken. Sie schloss die Tür hinter sich ab, was offensichtlich seine Aufmerksamkeit erregte.

    Er drehte sich um und schob die Hand in seine Anzugtasche, sodass sich sein Jackett um seine Hüften aufbauschte. „Morgen. Wenn du mal nicht gut aussiehst." Seine dunklen Augenbrauen hoben sich und er kräuselte die Lippen.

    Es war eine stressige Woche für ihn gewesen, genauso wie der ganze letzte Monat. Sie waren zu Hause mehr aneinander vorbeigelaufen als alles andere. Ein paar Nächte mit schnellem Sex und schon waren sie wieder im Hamsterrad. Er bewegte eine Hand zur Front seines Jacketts, öffnete es und schenkte ihr ein schmallippiges Lächeln. „Was kann ich für dich tun, Jamie? Ich habe in fünfundvierzig Minuten ein Meeting, auf das ich mich vorbereiten muss. Er drehte sich wieder um, nahm seine Notizen zur Hand, überflog sie und ließ ein langes Seufzen hören. „Ich kann es nicht erwarten, dass dieser Mist vorbei ist.

    „Ich weiß. Sie ging nach vorne und hielt genau vor ihm an. Befangen zögerte sie einen Moment, bevor die Lust ihre Schüchternheit überwältigte. Sie glitt mit ihren Händen über seine Taille und drückte ihre Hand Flächen gegen seine kräftigen Bauchmuskeln. „Setz dich einfach hin und sieh deine Notizen durch. Ich wollte dich nur sehen.

    Er sah von den Notizen in seiner Hand hoch, ließ sie dann auf den Schreibtisch fallen, vergrub die Finger einer Hand in ihrem Haar und zog sie an sich. Jamie schloss die Augen, das Bild seines gut aussehenden Gesichts brannte sich in ihr Gedächtnis: dunkle Züge und ein perfekt gestylter Goatee gaben ihm das Aussehen eines Bad Boy.

    Seine Lippen waren weich, seine Zunge warm und feucht, als er sie gegen ihre drückte. Sie öffnete den Mund für ihn und stöhnte als sie Pfefferminze auf seiner Zunge schmeckte.

    Starke Finger gruben sich in ihre Hüften, bevor sie zurück glitten, um mit ihren Kurven zu spielen. Es war zu lange her und der Kuss verwandelte sich schnell von 'Guten Morgen' zu 'ich brauche dich so sehr'.

    Er brach ihn atemlos und mit geweiteten Augen ab. „Verdammt! Ich sollte dieses Meeting absagen."

    „Das kannst du nicht." Sie fuhr mit den Fingern sein Kinn entlang, während seine Hand sich von ihren Haaren zu ihrer Brust bewegte und sie sanft drückte.

    „Ich brauche dich. Er bewegte sich nach unten, drückte seine Lippen an ihren Hals und zog sie hinauf bis die herrliche Wärme seines Atems ihr Ohr traf. „Sag mir, dass du mich auch brauchst.

    „So sehr, murmelte sie und drückte gegen seinen Oberkörper. „Zehn Minuten. Oder fünf reichen mir auch. Lies du deine Notizen und lass mich das von dir nehmen, was ich brauche.

    Er nickte und lächelte gefährlich, während er seine Hose öffnete und sie interessiert beobachtete. „Du bist so wahnsinnig schön. Warum haben wir diese Woche nicht in den Armen des anderen geschlafen?" Er zog seine Hose über die Hüften. Er war bereits steif und stand ziemlich stolz da in seinem erregten Zustand. Er ließ die teure Anzughose auf den Stuhl fallen und streichelte sich einmal selbst, während sie ihr Höschen herunter zog.

    Wärme erfüllte sie bei dem Gedanken, sich ihm hinzugeben. In ihrer Vergangenheit hatte kein Mann sie so erregt und in ihr den dringenden Wunsch nach einem weiteren Zusammensein geweckt. „Ich weiß nicht ob das gut geht. Ich habe es so sehr nötig, dass es schon peinlich ist." Sie drehte sich herum und hob ihr Shirt an, als seine Hände ihre Oberschenkel umfassten.

    Er senkte sie auf sich herab und nahm sich Zeit, die sie nicht hatten. Der intensive Druck von dem Eindringen eines Mannes seiner Größe ließ sie aufschreien.

    „Verdammt, Jamie", knurrte er, hob die Hüften an und versenkte sich in ihr, bevor sie sich zurücklehnen konnte.

    Sie schrie wieder auf, schloss die Augen, lehnte sich zurück und kreiste mit den Hüften.

    „Da ist nichts Peinliches dran. Ich bin dein Mann. Nimm dir von mir, was du brauchst, wann du es brauchst, Baby. Er leckte an der Seite ihres Halses und streifte mit den Fingern ihre Klitoris. „Reib dich an mir. Komm ein paar Mal und dann geselle ich mich zu dir. Mach nur schnell.

    „Ja", murmelte sie und hob die Hüften. Ihr Körper war hin und hergerissen, ob es besser war nach vorne gegen seine Hand zu drücken oder nach hinten gegen seinen Schwanz.

    Alex´ Zähne drückten sich in ihren Hals und er knurrte aus der Tiefe seines Brustkorbs. Vielleicht war es besser, ein paar Tage zu warten. Es machte den Sex auf jeden Fall aggressiver und sinnlicher.

    Hitze drang aus der Mitte ihres Bauchs. Sie fuhr mit einem Ruck hoch und es war ihr egal, wie sie vielleicht aussah. Es zählte nur, ihn zu bearbeiten, damit er sie bearbeitete. Sie glitt mit den Händen über seinen Schreibtisch und prallte gegen ihn als seine Finger sich in ihre Hüften gruben, sie anhoben und sie gleich darauf wieder hinunter zwangen.

    „Unglaublich, keuchte er, drückte sie hoch und zwang sie, vornüber geneigt aber auf den Füßen zu bleiben. Er lehnte sich über sie und bewegte sich schneller in sie hinein und wieder heraus. Sie schauderte und biss sich auf die Lippen, um nicht zu schreien, als Lustwellen in ihr explodierten. „Das ist einer, schnaubte er. „Gib mir noch einen. Ich will es."

    „Ich auch." Sie drückte ihre Wange auf die kalte Marmorarbeitsplatte und hob ihren Hintern etwas höher, um ihm mehr Spielraum zu gewähren.

    Ihr wurde ganz schwindlig von seinem tiefen Stöhnen gemischt mit dem herrlichen Duft seines Aftershaves. Gierige Hände fuhren über ihren bekleideten Körper und sie fühlte sich begehrt, schön, perfekt. Offensichtlich konnte nur Alex ihr dieses Gefühl geben. Durch seine kräftigen Stöße bewegte sich der Tisch unter ihr und sie schrie auf, weil sie dem Rande des Orgasmus immer näher kam.

    „So nah dran", murmelte sie in ihre Hand hinein.

    „Gut. Das ist nur ein Vorgeschmack von dem, was noch kommt. Ich werde jeden Zentimeter von dir kosten und zusehen wie du jeden Zentimeter von mir genießt. Und dann werde ich mit deinem kleinen, engen Körper stundenlang Liebe machen. Wenn nicht heute Abend ... dann sehr bald. Ich will dich schreien hören." Seine Stimme war tief und rau.

    Das war es.

    „Alex", schrie sie auf, drückte nach hinten gegen ihn und rotierte mit den Hüften, so gut sie konnte, während ihr Flammen aus der Mitte des Bauch schlugen und sich nach unten zu ihren Lustpunkten ausbreiteten, so dass sie sich ganz im Augenblick verlor und nur noch er ihr wichtig war.

    „Das ist es, Baby. Er beschleunigte sein Tempo, lehnte sich herüber und drückte seine Lippen in sanften, sexy Küssen auf die Seite ihres Gesichts. „Ich geselle mich zu dir. Würde dir das gefallen?

    „Ja. Verdammt, ja." Sie drehte sich um, so gut sie konnte, und küsste ihn.

    Er umfasste mit starken Fingern ihr Kinn, vertiefte den Kuss und stöhnte an ihren Lippen, als er sich selbst in ihr verlor.

    Heftige Gefühle überschwemmten sie und sie drängte brennende Tränen zurück. Er war alles, was sie wollte und er schien fast ihr zu gehören, aber etwas hielt sie zurück. Er beendete den Liebesakt, stand auf und begann, sich sauber zu machen, während er tief ausatmete.

    „Mir war nicht klar, wie sehr ich dich brauchte." Er lächelte, als sie aufstand und ihren Rock wieder herunter zog.

    „Ich aber. Ich werde zur Zicke und heute Morgen ist mir klar geworden, warum." Sie ging zu ihm hin und schlang ihre Arme um seine Taille, als er mit dem Zuknöpfen seiner Hose fertig wurde.

    „Brauchtest du eine Erinnerung, dass du der Traum aller Männer bist?" Er wackelte mit den Augenbrauen und küsste sie noch einmal.

    „Alle Männer sind mir egal. Nur du nicht. Sie knabberte an seinen Lippen, bevor sie sich entfernte und sich bückte, um ihre Unterhose aufzuheben. Sie war nicht der Traum aller Männer, aber er war der Traum aller Frauen. Sie schob ihr Höschen in die Rocktasche und ging zur Tür. „Du hast noch zehn Minuten. Viel Glück heute.

    „Danke, Jamie. Wir sehen uns später. Ich fühle mich jetzt fantastisch."

    „Das solltest du auch. Du bist fantastisch." Sie machte an der Tür Halt und beobachtete ihm, wie er umher eilte, seine Notizen einsammelte und seine Frisur im Spiegel überprüfte. Sie hatte ihn wieder verloren. Aber das war in Ordnung. Dass er sie in den Armen hielt und daran erinnerte, dass sie immer noch so sehr zusammen waren, wie es ihnen möglich war, war genug.

    Gina sah hoch, als Jamie herauskam. „Ist er bereit? Das Meeting ist in zehn Minuten."

    „Ja. Er hat seine Notizen und ist gut vorbereitet. Sollte gut für uns laufen." Jamie ging zu ihrem Schreibtisch, stützte ihre Hände darauf und versuchte wesentlich ruhiger und gefasster zu wirken, als sie war. Ein Besuch der Damentoilette und ein großes Glas Wasser waren angezeigt. Als jemand, der sich an mehrere Runden Sex pro Tag gewöhnt hatte, wurde sie gerade erst warm für die Langstrecke, die nicht stattfinden würde.

    „Super. Ich finde es toll, dass du ihn immer aufmuntern kannst. Wir sollten dich mit deinem sonnigen Wesen in die Büros aller leitenden Angestellten schicken."

    „Ähm, nein." Jamie lachte und wandte sich um, als Alex heraus gerauscht kam.

    „Ich werde in zwei Stunden zurück sein. Sagen Sie Mr. Barnes, dass ich ein bisschen spät dran bin, falls nötig", bellte er Gina seine Anweisungen zu und ging zur Tür hinaus, ohne Jamie eines weiteren Blickes zu würdigen.

    Sie verstand die Notwendigkeit, diskret zu sein, aber dass er sie überhaupt nicht beachtete, fühlte sich doch ein wenig kalt an. Sie ging normalerweise

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