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Soul on Ice
Soul on Ice
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eBook221 Seiten5 Stunden

Soul on Ice

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Über dieses E-Book

Ein sadistischer Killer.
Eine Studentin mit dunklen Geheimnissen.
Eine Nacht, in der alles schiefläuft.
Eigentlich dachte ich, es wäre eine gute Idee, eine Nacht lang Spaß zu haben – ohne Verpflichtungen. Wer rechnet schon damit, am nächsten Morgen im Bett eines eiskalten Berufskillers aufzuwachen? Aber es ist nicht so, als hätte ich nicht meine eigenen Geheimnisse …
"Soul on Ice" erschien im Sommer 2016 bereits auf Wattpad und wurde für die eBook/Taschenbuch-Version um einige Kapitel und ein anderes Ende ergänzt.
Dark Romance. Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. In sich abgeschlossen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum7. Mai 2019
ISBN9783963704741

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    Buchvorschau

    Soul on Ice - Mia Kingsley

    KAPITEL 1

    PEPPER

    »Ach, Pepper«, quengelte June in den Hörer. »Komm mit.«

    »Sorry. Ich kann wirklich nicht. Ich habe so viel zu tun und bin echt müde.« Während ich das Handy zwischen Ohr und Schulter einklemmte, suchte ich den Haustürschlüssel in meiner Handtasche.

    »Das sagst du jedes Mal, Süße. Es ist gerade einmal 17 Uhr und du willst mir erzählen, dass du bis heute Abend nicht fertig mit dem bist, was auch immer du glaubst, an einem Freitagabend tun zu müssen?«

    »Ich fürchte, genauso ist es.«

    »Du bist eine Langweilerin und das weißt du. Wenn du es dir anders überlegst – wir sind im Coconut Craze Ecke Sundrive Boulevard und Wilshire.«

    »Ich wünsche euch viel Spaß.«

    Meine beste Freundin schnaubte verächtlich, bevor sie auflegte, und ich konnte es ihr nicht einmal verübeln. Es war Monate her, seit ich das letzte Mal mit ihnen ausgegangen war. Es kam ständig etwas dazwischen, wenn ich nicht arbeiten musste, hatte ich zu lernen oder war zu abgebrannt, um wirklich auszugehen.

    In meiner Wohnung ließ ich meine schwere Tasche fallen und rieb meinen steifen Nacken. Dank der Hausarbeit, die ich am Montag abliefern musste, hatte ich in der Uni-Bibliothek eine gefühlte Tonne Bücher ausgeliehen, damit ich meinen Essay mit genügend Quellen belegen konnte.

    Nachdem ich den Bus verpasst hatte und viel zu spät drangewesen war, hatte ich die Tasche mit zu den van Clerks schleppen müssen, deren Kinder ich jeden Nachmittag hütete. Von dort aus war es zu Fuß zwar nicht mehr weit bis zu mir, doch da es seit heute Morgen nicht mehr aufgehört hatte zu schneien, hatte ich länger als üblich für den Weg gebraucht. Dabei hatte ich die ganze Zeit die Befürchtung, dass mir in den nächsten Sekunden der Arm abreißen würde.

    Es war kalt und ich nahm gleich die schwere Strickjacke vom Sofa. Der Heizkörper im Wohnzimmer – das gleichzeitig auch mein Schlafzimmer und meine Küche darstellte – war vor einer Woche kaputt gegangen und mein Vermieter gab sich nicht unbedingt Mühe, ihn zügig reparieren zu lassen.

    Dementsprechend setzte ich mir Wasser für einen heißen Tee auf, bevor mir die Hände abfroren. Ich musste aufräumen, Wäsche waschen, die Arbeit schreiben und für zwei andere Kurse lernen und das alles möglichst vor Sonntag, denn da würde ich wieder die Kinder hüten müssen. Das war zwar außerplanmäßig, wurde aber gut bezahlt – und wenn ich eines brauchte, dann war es Geld.

    Mein Magen knurrte wie auf Bestellung, und als ich einen Blick in den Kühlschrank warf, setzte ich Einkaufen noch mit auf meine Liste. Für heute Abend würde es reichen. Morgen würde ich um einen Trip zum Supermarkt nicht herumkommen.

    Ich starrte aus dem Fenster, die Flocken fielen jetzt schneller, und ich hoffte, dass es über Nacht nicht so weiterschneien würde, damit ich morgen überhaupt die Chance bekam, Lebensmittel zu besorgen.

    Der Wasserkessel riss mich mit seinem hysterischen Pfeifen aus den Gedanken und ich ging in die Küche, um den Tee aufzugießen. Am sinnvollsten wäre es wahrscheinlich, wenn ich zuerst in den Keller ging, um meine Wäsche in die Maschine zu packen und sie anzustellen.

    Ich suchte die getragenen Sachen zusammen, wickelte einen Schal um meinen Hals, weil es im Keller sogar kälter war als draußen, und stieg die fünf Stockwerke nach unten. Glücklicherweise schien niemand außer mir gerade waschen zu wollen und ich hatte beide Maschinen für mich. Die Gelegenheit wollte ich nutzen, damit ich Zeit sparte – und noch wichtiger: Nicht viermal in den Keller rennen musste.

    Als ich wieder oben war, musste ich meine Hände an der Tasse wärmen, bevor ich meine recht überschaubare Wohnung aufräumte und einmal den Boden fegte. Ich hätte auch staubsaugen können, doch ich wollte es nicht riskieren, die Sicherung rauszuwerfen, und in diesem Monat war alles willkommen, was keinen zusätzlichen Strom kostete.

    Ach, wem machte ich etwas vor, in jedem Monat versuchte ich, so wenig Strom und Energie wie möglich zu verbrauchen.

    Ein paar Stunden später hatte ich mein karges Abendmahl verputzt, die trockene Wäsche in meinen Kleiderschrank geräumt und die Gliederung für meine Hausarbeit erstellt.

    Für heute reichte es wirklich mit dem Uni-Krempel, mir flirrten bereits kleine Punkte vor den Augen und meine rechte Hand war ganz verkrampft aufgrund der vielen Notizen, die ich mir gemacht hatte.

    Eigentlich wäre ich gern ins Bett gegangen, aber aus irgendeinem mir nicht ganz erklärlichen Grund war es noch früh und ich war überhaupt nicht müde.

    Schnell ging ich meine Optionen durch. Mein Fernseher war vor sechs Monaten kaputt gegangen und ich hatte ihn entsorgt. Geld für ein neues Modell war nicht da gewesen, weshalb ich keinen gekauft hatte. Durch den Zeitmangel in dieser Woche hatte ich es nicht in die Bücherei zwei Blocks von meiner Wohnung entfernt geschafft, dementsprechend hatte ich keinen neuen Lesestoff parat. Wenn ich nicht zum dritten Mal den zuletzt ausgeliehenen historischen Liebesroman lesen wollte, blieben mir nicht viele Optionen.

    Ich drückte die Home-Taste auf meinem Handy und das Display flammte auf. Es war kurz vor zweiundzwanzig Uhr und meine Freunde machten sich vermutlich gerade auf den Weg zum Coconut Craze.

    Mir war bewusst, dass ich nur zwanzig Dollar in meiner Tasche hatte. Wenn ich zu Fuß hin und wieder nach Hause laufen würde und mir einen Cocktail von einem süßen Typen ausgeben ließ, sprach trotzdem nichts dagegen, wenn ich auch hinging.

    Ich hatte June und die anderen schon ewig nicht mehr gesehen und vielleicht brauchte ich mal wieder einen Tapetenwechsel.

    Aufregung machte sich in mir breit. Je länger ich darüber nachdachte, desto besser erschien mir die Idee.

    In meinem Schrank befand sich sogar ein ungetragenes Kleid, das ich für eine Hochzeitsfeier gekauft hatte. Kurz vor der Trauung hatte das Paar sich getrennt und mein Alltag bot keinerlei Anlass für ein knielanges dunkelgraues Etuikleid.

    Ich nagte an meiner Unterlippe, während ich mich fragte, ob ich wirklich bei diesem Wetter in einem kurzen Kleid durch das Schneegestöber stolpern wollte.

    Uninspiriert stöberte ich durch die Outfitauswahl und stellte fest, dass mir nichts anderes als frieren übrig bleiben würde, wenn ich nicht in Jeans und einem Basketballtrikot der Chicago Bulls in der Bar auflaufen wollte.

    Außerdem war mir danach, mich mal wieder so richtig elegant zurechtzumachen. Wenn ich schon ausging, dann bitte mit dem vollen Programm.

    Ich würde duschen, mir die Haare eindrehen und so viel Make-up auflegen, dass meine eigene Mutter mich nicht mehr erkannte.

    Na gut, ganz so viel vielleicht nicht, aber ich würde für einen Abend vorgeben, eine elegante Mittzwanzigerin zu sein, die ihr Leben vollkommen im Griff hatte.

    Das war einfach eine nettere Vorstellung, als an die unbezahlten Rechnungen, die fälligen Arbeiten für die Uni und das endlose Hamsterrad namens Realität zu denken. Spontan beschloss ich, mir sogar die Beine zu rasieren, weil ich mich besonders abenteuerlustig fühlte.

    Mit meinem letzten Freund hatte ich vor sechs Monaten Schluss gemacht und seitdem hatte ich ungefähr so viele Orgasmen gehabt, wie ich funktionierende Heizkörper besaß: keinen einzigen.

    Der Gedanke an einen gepflegten One-Night-Stand mit einem Mann, der wusste, was er tat und mir einen umwerfenden Höhepunkt verschaffen würde, brachte mein Blut so sehr zum Kochen, dass ich mich aus der Strickjacke schälen musste.

    Vielleicht war das die richtige Herangehensweise: Ich würde mir auf dem Weg zur Bar so viele heiße Gedanken machen, bis mir warm wurde und ich vergaß, dass die Temperaturen sich weit unter null befanden.

    Mein Vorsatz hielt zumindest, bis ich tatsächlich auf dem Bürgersteig stand. Die Kälte fraß sich sofort in meine nackten Beine und ich lief in der Hoffnung los, dass mir warm wurde, wenn ich nur schnell genug lief. Laut dem Navigationsprogramm, das ich befragt hatte, würde ich zu Fuß nur zehn Minuten zu der Bar brauchen – das würde ich überleben.

    Hoffentlich.

    Ich presste meine Arme an den Körper, die Clutch eingeklemmt, die Hände unter die Achseln geschoben. Es war ironisch, dass ich jetzt schon wusste, wie genervt ich in einer Stunde sein würde, wenn der Schweiß mir den Rücken herunterlief, weil es in der Bar viel zu heiß war.

    Zu meiner grenzenlosen Begeisterung schaffte ich es, nicht ein einziges Mal auszurutschen und trotz der hohen Absätze unbeschadet am Coconut Craze anzukommen. Vielleicht sollte ich als Auswahlkriterium für den Typen, den ich abschleppen würde, voraussetzen, dass er ein Auto hatte, damit er mich später nach Hause fahren konnte.

    Das war überhaupt eine brillante Idee.

    Ich zog die Tür zum Coconut Craze auf und ein Schwall warmer Luft geschwängert mit viel Parfüm und Zigarettenrauch kam mir entgegen.

    »Pepper! Pepper! Leute, Pepper ist da! Ich glaube es nicht.« June war so großzügig, wirklich jedem in der Bar mitzuteilen, dass ich angekommen war. Sie kreischte dermaßen laut, dass mir trotz des Geräuschpegels beinahe die Ohren abfielen.

    Prompt lief ich knallrot an und hob die Hand, um verlegen zu winken. Ich knöpfte meinen Mantel auf und fragte mich, warum ich es für eine gute Idee gehalten hatte, hierherzukommen.

    Neben der Tür waren mehrere gnadenlos überfrachtete Haken angebracht. Ich beäugte sie misstrauisch, bevor ich mich entschied, meinen Mantel über den mittleren zu werfen. Er sah zumindest aus, als würde er das zusätzliche Gewicht noch eine Weile tragen können.

    »Pepper!« June umarmte mich von hinten und quetschte mich fast tot. »Du siehst umwerfend aus. Wo ist das Kleid her?«

    Sie redete immer ohne Punkt und Komma, während sie wild gestikulierte. Ich zog sie zu mir, doch die Kellnerin, die hinter ihr mit einem vollen Tablett aufgetaucht war, schien Übung zu haben und duckte sich mühelos unter Junes Arm hindurch.

    »Das war für Nadines Hochzeit. Ich hatte bisher keine Gelegenheit, es anzuziehen.«

    »Du meinst die Hochzeit, die vor anderthalb Jahren hätte stattfinden sollen? Lady, du gehst zu wenig vor die Tür.«

    Ich seufzte. »Wem sagst du das.«

    Sie strahlte mich an und freute sich offensichtlich sehr, mich zu sehen, dass ich nicht anders konnte, als ihr Lächeln zu erwidern. Ich musterte den Tisch, von dem sie aufgestanden war, und beugte mich zu ihr. »Wie sieht es aus? Wer von den Typen, die ich nicht kenne, hat Geld und das Potenzial einen netten One-Night-Stand abzugeben?«

    »Holla! Du gehst aber ran.« June pfiff durch die Zähne und drehte sich um, damit sie selbst sehen konnte, wer heute alles dabei war.

    »Nur, damit wir uns nicht falsch verstehen. Ich bin lediglich pleite und brauche jemanden, der mir einen Cocktail ausgibt. Bevor du noch denkst, ich würde mich für Sex bezahlen lassen wollen.«

    Meine beste Freundin lachte. »Ich habe dich schon verstanden. Halt dich einfach an Kenneth.«

    »Kenneth?«

    »Der Typ in dem dunkelblauen Hemd. Irgendjemand sollte ihm mal sagen, dass man durchaus zu viel Blau kombinieren kann. Dunkelblaues Hemd, blaue Jeans und blaue Schuhe zu einem braunen Gürtel.« June schüttelte sich und ich grinste nur.

    »Okay, dann ist Kenneth mein Mann.«

    »Er ist der Kumpel von Daniel, glaube ich. Die Eltern sind reich und ich bin mir ziemlich sicher, eine schwarze Kreditkarte in seinem Portemonnaie gesehen zu haben. Netter Kerl, ein bisschen nerdy. Ihr versteht euch sicher blendend.«

    Ich versetzte ihr mit meiner Clutch einen Klaps gegen den Oberarm. »Hey! Was soll das denn heißen?«

    June zwinkerte mir nur zu, hakte sich bei mir unter und zog mich mit sich zum Tisch. Sie bedeutete unseren Freunden, auseinanderzurücken, und platzierte mich direkt neben Kenneth.

    Er warf mir ein schüchternes Lächeln zu und ich entspannte mich.

    »Hi.«

    »Hey«, erwiderte er und fuhr sich mit der Hand durch die Haare, um zu vertuschen, dass er durchaus einen Blick auf meine Beine riskiert hatte.

    Auf mich machte er einen netten Eindruck, und als die Kellnerin wieder an unseren Tisch kam, fragte er prompt: »Möchtest du etwas trinken? Die anderen Mädels haben gesagt, dass der Mai Tai ziemlich gut ist.«

    »Dann höre ich besser auf sie. Ein Mai Tai wäre toll.« Ich präsentierte ihm meinen besten Augenaufschlag.

    Er wandte sich zur Kellnerin und ich hatte Zeit für eine kurze Musterung. Breiter Rücken, netter Bizeps, ein paar Bartstoppeln im Gesicht – damit konnte ich für eine Nacht durchaus arbeiten.

    Meine Laune wurde immer besser und ich war froh, dass ich mich vor die Tür gewagt hatte.

    Bis die Cocktails gebracht wurden, unterhielt ich mich mit Kenneth und korrigierte meinen Eindruck. Er war sogar sehr sympathisch. Entweder June hatte gnadenlos übertrieben oder ich war selbst so nerdy, dass es mir nicht auffiel, wie nerdy er war.

    Wir sprachen gerade darüber, wie nervig die ganze Arbeit für das Studium war, weil man das meiste nur auswendig lernte, in Prüfungen ausspuckte und danach wieder vergaß, als die Kellnerin wieder auftauchte und servierte.

    Ich nippte an dem Glas und hätte fast gehustet. So viel Alkohol, wie in diesem Mai Tai war, brauchte ich wirklich nur einen einzigen Drink für den ganzen Abend. Du liebe Güte – war ich wirklich so aus der Übung?

    »Alles in Ordnung?« Kenneth berührte vorsichtig meinen Unterarm.

    »Der Cocktail hat ziemlich viele Umdrehungen, sonst ist alles in Ordnung.«

    »Soll ich dir ein Wasser dazu bestellen?«

    Er war unglaublich aufmerksam und ich lächelte, da ich ihn nett fand.

    »Das ist nicht nötig. Trotzdem vielen Dank.«

    Wir plauderten noch eine Weile, bis der Rest der Truppe auch etwas von unserer Aufmerksamkeit haben wollte.

    June rauchte, doch ich schüttelte den Kopf, als sie mir eine Zigarette anbot. Es war viel zu lange her und ich brauchte schon meine ganze Konzentration für den Cocktail.

    Einer der Jungs holte eine Box mit Zigarren vom Barkeeper und alle griffen zu, nur ich winkte wieder ab.

    Es ergab sich ganz natürlich, dass ich fast nur mit Kenneth redete, und trotzdem verging die Zeit wie im Flug. Mein Magen flatterte, weil er immer näher gerückt war und seinen Oberschenkel gegen mein Bein presste.

    Wenn ich nicht sämtliche Zeichen falsch deutete, war er ebenso an mir interessiert wie ich an ihm.

    Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und legte die Hand auf seinen Oberschenkel. Kenneth grinste, beugte sich vor und gab mir einen sanften Kuss.

    Er endete viel zu schnell, und als er sich wieder aufrichtete, packte ich sein Hemd, um ihn wieder zu mir zu ziehen.

    »Nicht aufhören«, flüsterte ich und öffnete die Lippen.

    Ich hatte so ziemlich mit allem gerechnet, nur nicht

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