Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Daddy's Dark Rules
Daddy's Dark Rules
Daddy's Dark Rules
eBook96 Seiten1 Stunde

Daddy's Dark Rules

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Die Carson-Brüder haben Schulden bei mir. Hohe Schulden, die sie selbstverständlich nicht bezahlen können. Auf Versagern wie ihnen habe ich mein ganzes Imperium aufgebaut.
Als ich den Brüdern einen Besuch abstatte, um das Geld einzutreiben, sehe ich sie. Rebecca Carson, ihre jüngere Schwester.
Die Dunkelheit, die sie umgibt, fasziniert mich zutiefst.
Der Schmerz in ihren Augen macht mich süchtig.
Sie ist wahrscheinlich zu gut für mich – und definitiv zu zerbrechlich.
Ein ehrenwerter Mann würde sich vermutlich umdrehen und gehen. Ein ehrenwerter Mann würde sie nicht in sein Schlafzimmer sperren, damit er der Einzige ist, der sie berühren kann. Ein ehrenwerter Mann würde sie nicht zwingen, sich seinen dunkelsten Gelüsten zu unterwerfen.
Ich bin kein ehrenwerter Mann.

Eine düstere und völlig übertriebene Daddy-Romanze. Besitzergreifender Mann trifft widerspenstige Frau, die einfach nur in Ruhe gelassen werden will. Spoiler: Er wird sie definitiv nicht in Ruhe lassen.
Dark Romance. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. In sich abgeschlossen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum27. Mai 2021
ISBN9783963703980
Daddy's Dark Rules

Mehr von Mia Kingsley lesen

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Daddy's Dark Rules

Ähnliche E-Books

Spannungsgeladene Romantik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Daddy's Dark Rules

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Daddy's Dark Rules - Mia Kingsley

    KAPITEL 1

    LUKE

    »Wir sind zahlungsunfähig.« Der älteste der Carson-Brüder schluckte.

    Ich nickte abwesend, weil ich mir der prekären Situation, in der sie sich befanden, durchaus bewusst war. Deshalb war ich überhaupt hergekommen.

    Ich hatte zugesehen, wie sie sich das Geld geliehen und schlecht investiert hatten. Dann hatte ich zugesehen, wie sie für einen neuen Kredit zurückgekrochen gekommen waren, den ich ihnen natürlich gewährt hatte. Die Brüder hatten sich ihr eigenes Grab tiefer und tiefer geschaufelt und jetzt konnte ihnen niemand mehr helfen.

    Auf diese Art und Weise hatte ich schon unzählige Geschäftspartner zerstört.

    Nun hatten sie keine andere Wahl mehr, als mir das zu geben, was ich wollte. Allerdings hatten sie nicht die geringste Ahnung, was auf sie zukam.

    Vor drei Monaten hatte ich sie gesehen. Rebecca Carson. Das Mädchen, das nicht hätte sein sollen. Vier ältere Brüder und statt des gewünschten fünften Erben hatte ihr Vater eine Enttäuschung bekommen. Zumindest war sie in seinen Augen eine Enttäuschung gewesen.

    Während ich langsam meine Runde durch den Salon des einst so ehrwürdigen Anwesens der Carsons drehte, wurde meine Genugtuung größer und größer. Ich war hier und ich würde bekommen, was ich wollte. Weil Luke King immer bekam, was er wollte.

    Und ich wollte Rebecca. Oder »Bec«, wie ihre schäbige kleine Freundin Trisha sie immer nannte. Wobei ich mich wohl eher bei Trisha bedanken sollte, denn ohne sie hätte ich mein neues Spielzeug niemals gefunden.

    Mein hübsches neues Spielzeug mit dem dunklen Haar und den noch dunkleren Augen, üppig und mit Kurven an den richtigen Stellen. Ihr wunderbarer kleiner Mund war zum Sterben schön. Ich sollte aufhören, an die vollen Lippen zu denken, und mich lieber um die dringenden Themen kümmern.

    Ich nahm eines der Familienfotos vom Kaminsims und studierte es. »Erinnert mich bitte – über wie viel reden wir?«

    Eigentlich hätte ich nicht fragen müssen. Ich kannte die Antwort bis auf den Cent genau.

    Jed Carson brachte es kaum über sich, mir in die Augen zu schauen. »1,6 Millionen Dollar.«

    »Das ist viel Geld.« Meine Stimme klang kalt, beinahe gleichgültig. Geld wurde irrelevant, wenn man genug davon hatte. Ich hatte mehr als genug und sehnte mich nun nach etwas ganz anderem. »Wenn ich mich recht entsinne, liegen wir bei einem Zinssatz von dreißig Prozent und da ihr es nicht geschafft habt, in den letzten drei Wochen auch nur eine einzige Zahlung zu leisten, stehen wir inzwischen bei mehr als zwei Millionen Dollar. Wann kann ich das Geld erwarten?« Mit dem gerahmten Bild in der Hand drehte ich mich um.

    »Am Ende des Monats. Ich verspreche es.« Jed nickte hektisch, da er sich der zwei Männer, die ich mitgebracht hatte, geradezu überdeutlich bewusst war. Um ehrlich zu sein, waren sie nur zur Dekoration mitgekommen – genau wie die Baseballschläger in ihren Händen lediglich der Einschüchterung dienten. Ich kam sehr gut alleine zurecht, aber Angst machte Menschen wesentlich gefügiger.

    »Das ist eine lange Zeit, die ich noch auf mein Geld warten

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1