Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Bratva Daddies: Sammelband
Bratva Daddies: Sammelband
Bratva Daddies: Sammelband
eBook214 Seiten4 Stunden

Bratva Daddies: Sammelband

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Alle drei Teile der "Mafia Daddies"-Reihe erstmals in einem Band.

Band 1: Merciless Devotion
Meine beste Freundin ist verschwunden, nachdem sie angefangen hat, in einem Stripklub zu arbeiten. Mir ist egal, dass der Besitzer des Klubs ein einschüchternder Russe ist, dem Verbindungen zur Bratwa nachgesagt werden – ich will meine Freundin zurück und werde erst wieder gehen, wenn ich Antworten habe …

Band 2: Ruthless Devotion
Zu meinem großen Entsetzen teilt mein Vater mir eines Morgens mit, dass ich heiraten soll. Er hat bereits das Kleid besorgt und schiebt mich in ein billiges Motel ab, wo mich bis zur Hochzeit seine Handlanger bewachen sollen. Warum er mich überhaupt versteckt, erschließt sich mir erst, als ein ganz in Schwarz gekleideter Mann in das Motelzimmer einbricht, meine Babysitter erschießt und mich mitnimmt …

Band 3: Punishing Devotion
Um die Schulden meines Bruders zu begleichen, soll ich ein Gemälde aus einer eleganten Villa stehlen. Angeblich steht das Haus leer, doch kaum habe ich das Kunstwerk in der Hand, stolpere ich prompt in die Arme des Besitzers.Der große Russe mit den bedrohlichen Tattoos will wissen, wer mich schickt.Das kann ich ihm unmöglich sagen, sonst bin ich so gut wie tot. Allerdings wirkt Maxim Gavrilov nicht, als hätte er die geringsten Hemmungen, mich dazu zu zwingen, ihm die Wahrheit zu verraten …

Durchsetzungsfähige Männer, in deren Jobbeschreibung das Wort »Bratwa« vorkommt. Frauen, die keine Lust haben, sich von Daddy sagen zu lassen, was sie zu tun haben.Rohe Gewalt. Schmutziger Sex. Wilde Emotionen. Zuckersüße Happy Ends.Die neue Dark-Daddy-Romance-Serie von Mia Kingsley. Alle Teile in sich abgeschlossen und durch wiederkehrende Figuren verbunden.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum5. Jan. 2023
ISBN9783910412217
Bratva Daddies: Sammelband

Mehr von Mia Kingsley lesen

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Bratva Daddies

Ähnliche E-Books

Spannungsgeladene Romantik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Bratva Daddies

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Bratva Daddies - Mia Kingsley

    Bratva Daddies

    BRATVA DADDIES

    SAMMELBAND

    MIA KINGSLEY

    DARK DADDY ROMANCE

    Copyright: Mia Kingsley, 2020, Deutschland.

    Gesamtausgabe: Mia Kingsley, 2023, Deutschland.

    Coverfoto: © alexxxey.07 - depositphotos.com

    Korrektorat: http://www.swkorrekturen.eu

    ISBN: 978-3-910412-21-7

    Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

    Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

    Black Umbrella Publishing

    www.blackumbrellapublishing.com

    INHALT

    Merciless Devotion

    Merciless Devotion (Bratva Daddies 1)

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Kapitel 10

    Kapitel 11

    Epilog

    Ruthless Devotion

    Ruthless Devotion (Bratva Daddies 2)

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Kapitel 10

    Epilog

    Punishing Devotion

    Punishing Devotion (Bratva Daddies 3)

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Epilog

    Mehr von Mia Kingsley lesen

    Über Mia Kingsley

    MERCILESS DEVOTION

    MERCILESS DEVOTION (BRATVA DADDIES 1)

    Meine beste Freundin ist verschwunden, nachdem sie angefangen hat, in einem Stripklub zu arbeiten. Mir ist egal, dass der Besitzer des Klubs ein einschüchternder Russe ist, dem Verbindungen zur Bratwa nachgesagt werden – ich will meine Freundin zurück und werde erst wieder gehen, wenn ich Antworten habe …

    Durchsetzungsfähige Männer, in deren Jobbeschreibung das Wort »Bratwa« vorkommt. Frauen, die keine Lust haben, sich von Daddy sagen zu lassen, was sie zu tun haben.

    Rohe Gewalt. Schmutziger Sex. Wilde Emotionen. Zuckersüße Happy Ends.

    Die neue Dark-Daddy-Romance-Serie von Mia Kingsley. Alle Teile in sich abgeschlossen und durch wiederkehrende Figuren verbunden.

    KAPITEL 1

    ARMAN

    Danil beobachtete den wackelnden Arsch vor seiner Nase, als hätte er nie zuvor etwas Besseres gesehen. Sein Enthusiasmus für diesen simplen Lapdance amüsierte mich, während ich den Rest meines Drinks in meinem Glas kreisen ließ und mich fragte, wann ich angefangen hatte, mich dermaßen zu langweilen.

    Ein Teil von mir sehnte sich danach, wieder Danils Unbeschwertheit zu haben und mich an den ganzen hübschen Titten und verlockenden Ärschen erfreuen zu können, die durch meinen Klub stolzierten.

    Aber ich war gelangweilt. Seit Wochen gab ich nur noch vor, dass die Arbeit mir Spaß machte und dass ich innerlich nicht vollkommen ausgehöhlt war. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, ob meine Laune mit dem Anschlag zu tun hatte oder ob im Laufe der letzten Jahre nach und nach einfach so viel von meiner Seele verrottet war, dass ich nun keine mehr hatte.

    Ich wünschte mir, mit meinem Bruder Maxim darüber reden zu können, der sonst eigentlich neben mir saß, doch er hatte sich in seinem Haus verschanzt und weigerte sich, rauszukommen. Nur in absoluten Ausnahmefällen bewegte er sich vor die Tür. Ich hatte aufgegeben, ihn überzeugen zu wollen, nachdem er mir beim letzten Versuch eine Vase an den Kopf geworfen und mich nur knapp verfehlt hatte.

    Die Stripperin drehte sich um, langte mit beiden Händen zu und presste Danils Gesicht zwischen ihre Brüste. Als er wieder auftauchte, hatte er ganz offensichtlich die Engel singen hören und war vermutlich bereit, der Lady einen Heiratsantrag zu machen. Doch sie hatte sich bereits abgewandt, ließ die Finger über ihren biegsamen Körper gleiten und drehte sich in meine Richtung. Ihr Lächeln war einladend und die Dollarzeichen in ihren Augen waren kaum zu übersehen.

    »Was ist mit dir, Boss?« Sie beugte sich vor, stützte sich mit einer Hand auf meinem Oberschenkel ab und schwenkte ihre Brüste.

    Ich schüttelte kaum merklich den Kopf, um sie nicht zu sehr zu kränken. Entweder sie hatte es nicht gesehen oder sie ignorierte meine Ablehnung vorsätzlich, denn ihre Finger krabbelten nach oben. Mit einer schnellen Bewegung packte ich ihr Handgelenk. »Net

    Sie zuckte zusammen, obwohl ich leise gesprochen hatte, und zog die Hand prompt zurück. Im Bruchteil einer Sekunde beschloss sie, dass Danil ein dankbareres Opfer war, und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder ihm.

    Ilari kam durch den Gang, der meine VIP-Suite vom Rest des Klubs trennte, und verzog das Gesicht. »Bitte entschuldige die Störung, aber da ist eine Frau, die dich unbedingt sprechen will. Ich wollte sie ignorieren, doch sie droht, die Cops zu rufen, wenn du nicht mit ihr redest.«

    »Ist sie high?«

    »Nein.«

    »Betrunken?«

    Er schüttelte den Kopf. »Auch nicht. Ehrlich gesagt würde ich bald sagen, dass sie sich verlaufen hat. Sie ist jung und sieht aus, als wäre sie auf dem Weg in die Bibelschule.«

    Meine Neugier war zweifellos geweckt. Während ich überlegte, ob ich mit der Frau sprechen wollte, kam Emma nach hinten, die einzige Kellnerin, die ich hier duldete, weil sie nicht aufdringlich war. Sie nahm mir ungefragt das fast leere Glas ab und verschwand wieder. Ich wusste, dass sie mir gleich einen neuen Drink bringen würde. Die Routine langweilte mich. Alles war so verdammt vorhersehbar geworden.

    »Bring sie her«, sagte ich zu Ilari. Möglicherweise war die unbekannte Besucherin für eine Überraschung gut und lenkte mich für ein paar Minuten von der Monotonie ab.

    Da er mich vorgewarnt hatte, war ich nicht besonders überrascht, als er wenig später mit einer zierlichen Brünetten zurückkam, die in der Tat nicht wirkte, als würde sie hierhergehören.

    Sie schaute mich an, und ihre Augen weiteten sich, weil ich ganz offensichtlich nicht das war, was sie erwartet hatte. Ihre zarte Kehle bewegte sich auf eine verlockende Art und Weise, als sie schluckte.

    Die Fremde wirkte rein und unschuldig und das knielange, geblümte Kleid, über das sie eine rosafarbene Strickjacke trug, half nicht, diesen Eindruck zu mindern. Über ihrer Schulter hing eine kleine Handtasche, deren Leder ebenfalls mit einer Blumenstickerei versehen war. Die Frau war hier völlig fehl am Platz. Wahrscheinlich sollte sie auch nicht mit einem Mann wie mir reden.

    Mein Interesse war geweckt.

    Für gute zehn oder fünfzehn Sekunden musterte ich sie lediglich, um mir einen Eindruck zu verschaffen, mit wem ich es zu tun hatte, und um herauszufinden, wie sie reagierte.

    Sie schaffte es kaum, ruhig stehen zu bleiben, und betrachtete mich mit der gleichen Neugier wie ich sie. Wobei ihr Blick immer wieder zu der Stripperin wanderte, die sich nicht um den Neuankömmling kümmerte, sondern für Danil tanzte, als wäre er der letzte Mensch auf der Welt.

    Emma brachte meinen Drink, lächelte höflich und nickte unserem neuen Gast zu – ganz so wie sie es bei jedem anderen zahlenden Kunden tat, obwohl ein Blinder mit Krückstock gesehen hätte, dass die junge Frau absolut nicht in ihrem Element war.

    Ich schnippte mit den Fingern und bedeutete Danil, dass er verschwinden sollte. Er stand auf, rückte den Schritt seiner Hose zurecht und nahm die Hand der Stripperin, die er hinter sich her zog. Ilari nickte mir knapp zu und folgte den beiden. Emma war längst wieder weg. Ich schätzte sie vor allem deshalb, weil sie Angst vor mir zu haben schien und es tunlichst vermied, mit mir allein zu sein. Sie konnte nicht wissen, dass sie keinen Grund hatte, sich vor mir zu fürchten, aber ich schätzte, dass sie deshalb nicht aufdringlich war.

    Die Frau wurde nervöser, als ihr aufging, dass wir jetzt allein waren. Von vorn hämmerten dumpfe Bässe zu uns, doch abgesehen davon war es im VIP-Bereich relativ ruhig. Zugegebenermaßen lag es daran, dass wir uns in meiner privaten Suite befanden. Drei Räume weiter feierte ein Rapper mit seiner gesamten Entourage und dort war die Lautstärke um ein Vielfaches höher.

    »Mit wem habe ich die Ehre?«

    Sie zögerte, als hätte sie nicht mit dieser Frage gerechnet.

    Am liebsten hätte ich amüsiert mit den Augen gerollt, aber ich verkniff es mir. Stattdessen legte ich den Kopf schräg. »Warum kommst du nicht näher, Kotenok

    Ihre Augen weiteten sich. »Verzeihung, aber ich spreche kein Russisch.«

    »Das habe ich mir schon gedacht.« Ich sah keinen Anlass, ihr zu sagen, dass ich sie mehr oder weniger versehentlich als »Kätzchen« bezeichnet hatte. Sie war bereits nervös genug.

    Ihre Unruhe wurde mit jeder Sekunde deutlicher, und ich musste mich davon abhalten, nicht theatralisch zu seufzen. »Hast du keinen Namen?«, fragte ich und ließ ein wenig durchscheinen, wie es um meine Geduld stand.

    »Lacey«, erwiderte sie, nahm ihren ganzen Mut zusammen und machte einen Schritt in meine Richtung. Sie räusperte sich. »Ich heiße Lacey, Mr. Gavrilov.«

    Es war merkwürdig elektrisierend, meinen Namen aus ihrem hübschen Mund zu hören. Offenbar hatte sie ihre Hausaufgaben gemacht.

    »Du kannst Arman sagen.« Ein Lächeln umspielte meine Lippen. »Was führt dich her?«

    Mir entging nicht, wie sie ihre Arme an ihre Seiten presste, damit mir nicht auffiel, dass sie zitterte wie ein armes, kleines Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank.

    Ihr Mund öffnete sich, doch ich hob die Hand und stand im gleichen Moment auf. Lacey wich instinktiv vor mir zurück. Mir war natürlich aufgefallen, dass sie klein war, allerdings nicht, wie winzig genau. Als ich stand, überragte ich sie wie ein Turm – das war mir im Sitzen nicht dermaßen deutlich bewusst gewesen.

    Sie nahm ihre Schultern zurück, um sich Mut zu machen, und wollte erneut zu einer Erklärung ansetzen.

    Ihr Mund klappte abrupt zu, weil ich mich ihr näherte.

    »Ich fürchte, dass ich eine gewisse Vorsicht walten lassen muss, ehe ich mit dir spreche, Lacey.«

    »Was soll das heißen?«

    »Ich sollte sichergehen, dass du nicht verkabelt bist. Möglicherweise bist du ein Cop und nur hier, um mich auszuspionieren.«

    Sie schüttelte den Kopf und starrte auf meine Hand, die ich bereits in ihre Richtung streckte. »Ich bin keine Polizistin.«

    »Das glaube ich dir, sobald ich mich selbst darüber vergewissert habe.« Ohne Vorwarnung packte ich ihr Handgelenk.

    Lacey fuhr zusammen und erschauerte. »Lass mich los.«

    »Nein. Außerdem habe ich dir nicht erlaubt, jetzt schon wieder zu gehen. Es ist zu spät, um es dir anders zu überlegen.«

    KAPITEL 2

    LACEY

    Das hatte ich jetzt davon, dass ich einmal in meinem Leben meinen Mut zusammengekratzt hatte, um das Richtige zu tun. Mir war klar, dass ich für Monica hier war, und trotzdem war es verdammt schwer, nicht völlig hysterisch zu wimmern, als Arman Gavrilov mein Handgelenk packte. Er drückte nicht einmal zu oder zerrte mich in seine Richtung. Er hielt meinen Arm schlicht fest, aber mein Puls galoppierte.

    Es reichte schon, wie verdammt groß er war und dass ich mich auf völlig fremdem Terrain befand. Ein Stripklub – ausgerechnet ich in einem Stripklub. Am liebsten hätte ich die Augen zugekniffen und mich an einen anderen Ort gewünscht, aber dann würde ich die Wahrheit niemals erfahren.

    Ich musste mich zusammenreißen und ignorieren, wie viel Angst ich vor diesem bedrohlichen Mann mit der eiskalten Ausstrahlung hatte. »Meinetwegen«, brachte ich mit Mühe über die Lippen und betete, dass er meine Furcht nicht riechen konnte. »Allerdings möchte ich danach Antworten auf meine Fragen.«

    Er lächelte belustigt und zog mich langsam in seine Richtung. »Du bist amüsant, Lacey. Da du hier bist, nehme ich an, dass du weißt, wer ich bin.«

    Ich nickte langsam. Arman Gavrilov, der ältere der beiden Gavrilov-Brüder. Definitiv wusste ich, dass ihm mehrere Stripklubs gehörten und er die meisten Abende im Whispers verbrachte, weshalb ich hergekommen war. Es gab eine Menge Gerüchte, dass sie nicht bloß zwielichtige Geschäftsmänner waren, sondern auch hochrangige Mitglieder der Bratwa. Ich hatte beschlossen, die Gerüchte lieber zu ignorieren und mich auf die Fakten zu konzentrieren.

    Meine beste Freundin Monica hatte vor sechs Monaten angefangen, hier zu tanzen, und vor zwei Monaten war sie spurlos verschwunden. Die Polizei weigerte sich, irgendetwas zu unternehmen, weil Monica volljährig war und »Erwachsene manchmal verschwanden, ohne sich zu verabschieden«. Laut ihnen gab es keine Anzeichen dafür, dass Monica etwas zugestoßen war, aber sie hatten auch nicht in den letzten Wochen vor ihrem Verschwinden beobachtet, wie ihre lebenslustige beste Freundin sich in einen paranoiden Schatten ihrer Selbst verwandelt hatte.

    Da niemand mir helfen wollte, musste ich mir eben selbst helfen – auch wenn es bedeutete, die Höhle des Löwen zu betreten.

    »Du musst keine Angst haben«, versicherte er mir und strich mit den Händen über meine Seiten und meinen Rücken.

    Mir war nicht ganz klar, ob er wirklich glaubte, ich könnte verkabelt sein, oder ob es nur ein billiger Vorwand war, um mich betatschten zu können. Ich wusste nur, dass seine Berührung mir längst nicht so sehr zuwider war, wie ich erwartet hatte.

    Seine Hände glitten über meinen Rücken und meine Beine, doch als er sich meiner Vorderseite widmete, wurde es offensichtlich, dass er Bullshit erzählt hatte. Es gab keinen Grund, mit den Handflächen über meinen Brüsten zu kreisen, wenn sofort klar war, dass sich dort kein Kabel befand.

    Mein Körper reagierte völlig natürlich, und meine Nippel wurden hart, was ihm selbstverständlich nicht entging. Glücklicherweise kommentierte er es nicht, sondern hockte sich vor mich, um meine Schuhe zu inspizieren.

    Ich war leider nicht mutig genug, um ihn zu fragen, was er sich von der Show erhoffte. Arman hob den Kopf, und ich spürte förmlich, wie sein Blick nach oben wanderte. Im Bereich meiner Pussy hielt er inne, sein Lächeln vertiefte sich. »Sieh an – genau die richtige Höhe.«

    Reflexartig fragte ich: »Wofür?« In der nächsten Sekunde hätte ich mich selbst ohrfeigen können. Es war klar, was dieser … dieser Mistkerl meinte.

    Das Grinsen ließ seine braunen Augen funkeln, als er antwortete: »Wenn du Daddy ganz lieb bittest, zeigt er es dir bestimmt.«

    Ich spürte, wie meine

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1