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Lady Maskulina
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Lady Maskulina
eBook66 Seiten44 Minuten

Lady Maskulina

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Über dieses E-Book

Zwei erotische Geschichten: Lady Maskulina - die Variantenreichste unter den Professionellen. Selbst die sachliche Journalistin interessiert am Ende nur eines: Wie fühlt sich die seltsame Lady wirklich an. Mörder im Nachtzug: Egentlich ist der Dienst der Schaffnerin im All-Inclusive-Waggon schon ungewöhnlich genug. Doch dann betritt sie das Abteil eines gesuchten Mörders. Aus dem Fenster werfen kann ick die Kleene später ooch noch, sagt sich der bärenstarke Mann und spielt erst einmal mit ihr das alte Knastspiel: Ich bin der Stärkere.
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum7. Juli 2010
ISBN9783955271732
Lady Maskulina

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    Buchvorschau

    Lady Maskulina - Ferdinand von Stade

    cover.jpg

    Impressum

    „Lady Maskulina" von Ferdinand von Stade

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, Juli 2010

    zitiert: von Stade, Ferdinand: Lady Maskulina, 1. Auflage

    © 2010

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Langhansstr. 146

    13086 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2010

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

    Coverfoto: © Club der Sinne® 2007

    Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-173-2

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das eBooks sind nicht übertragbar!

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    Weitere eBooks von Ferdinand von Stade finden Sie hier:

    http://www.clubdersinne.de/index.php?manufacturers_id=50

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Lady Maskulina

    Zwei erotische Geschichten

    Von Ferdinand von Stade

    Inhaltsverzeichnis

    Lady Maskulina

    Mörder im Nachtzug

    Lady Maskulina

    „Zucker?"

    „Gern. Ich liebe Zucker."

    „Bei mir schlägt leider jeder Würfel gleich an."

    „Ich könnte auf die Süße des Lebens nie verzichten. Mein Körper scheint mir alles zu verzeihen."

    „Ihr Körper ist mir auch ein Mirakel. Wie lebt es sich damit?"

    Die Angesprochene blickte für einen Moment verschämt an sich herunter. Kurzes Kleid, tief dekolletiert, Apfelbrüstchen, die keinen BH nötig hatten, leicht konkaver Bauch unter dem frechen Stoffmuster, schlanke lange Beine, die übereinander geschlagen artig zur Seite abgewinkelt waren. Verschämt spielte sie mit einer schwarzen Haarsträhne, die sich in ihr Gesicht verirrt hatte.

    „Ich weiß nicht. Wie ein Mensch, würde ich sagen."

    „Im Körper einer äußerst attraktiven Frau, möchte ich ergänzen."

    Ein verlegenes Lächeln umspielte die sinnlichen roten Lippen, während die großen Augen zu ergründen suchen, ob das Kompliment auch wirklich wahr ist.

    „Ich bin eine Frau."

    „Fühlen wie eine Frau?"

    Sie zuckte mit den Schultern.

    „Ich fühle wie ich."

    „Sie wirken gar nicht maskulin. Keine harten Gesichtszüge, keine dunkle Stimme, keine präparierten Brüste. Es wirkt alles echt und ursprünglich."

    „Es ist alles echt und ursprünglich. Ich nehme keine Hormone und kaschiere nichts."

    „So, wie sie vor mir sitzen, sind sie der Traum aller Männer. Von den vollen schwarzen Haaren, über Augen, Lippen, Hals, Brüste bis hinab zu den zarten Zehenspitzen."

    „Danke." Sie rührte in ihrem Kaffee.

    „Und trotzdem würde Sie nicht jedermann buchen wollen, habe ich recht?"

    „Sie sprechen auf die exklusiven Preise an?"

    „Ich spreche auf Ihr Geschlecht an."

    „Die, die es lieben, zahlen gern ein wenig mehr." Artig strich sie ihr Kleid zurecht.

    „Sind Ihre Kunden eher männlich oder eher weiblich?"

    „Sowohl als auch. Häufig aber auch Paare."

    Unsicher nahm die Journalistin einen Schluck. Jetzt kam sie in ihrem Interview an das Eingemachte.

    „Wie möchte Sie die weibliche Kundschaft häufig erleben?"

    Lady Maskulina lächelte gewinnend. Ihrem Gegenüber wurde für kurze Zeit heiß und kalt.

    „Viele Frauen haben eine lesbische Seite in sich. Häufig unterdrückt. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich meine nicht, dass alle Frauen so wären. Ich meine, dass viele heterosexuelle Frauen auch dem weiblichen Körper erotische Gefühle abgewinnen können."

    „Dann schlafen Sie mit dieser Frau als Frau?"

    „Frauen sind häufig sensible Wesen. Wenn ich gebucht werde, fängt das bei den meisten ganz harmlos an. Zum Beispiel mit einem unverfänglichen Kaffeetrinken, bei dem wir uns in die Augen schauen."

    Die Journalistin hatte sich für einen Moment zu tief in den geheimnisvollen Augen ihrer Interviewpartnerin verloren und schreckte auf, als wäre sie beim Honigschlecken erwischt worden.

    „Da besprechen Sie dann die Modalitäten?", setzte sie hektisch nach.

    „Wir begegnen uns als Frauen", vervollständigte die Lady.

    „Und die weniger meisten?"

    „Fragen, ob sie meine Geschlechtsteile berühren dürfen."

    „Hier im Café?"

    „Ja."

    „Und was antworten Sie

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