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Sex im Job 1 - 3 (Sammelband mit heißen Arbeitsplatz-Sexgeschichten)
Sex im Job 1 - 3 (Sammelband mit heißen Arbeitsplatz-Sexgeschichten)
Sex im Job 1 - 3 (Sammelband mit heißen Arbeitsplatz-Sexgeschichten)
eBook46 Seiten35 Minuten

Sex im Job 1 - 3 (Sammelband mit heißen Arbeitsplatz-Sexgeschichten)

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Über dieses E-Book

Drei extra heiße Stories für zwischendurch - im preisgünstigen Sammelband!

Story 1: Eine sexy Verkäuferin macht Filialbetreuer John verdammt scharf. So scharf, dass er sich auf ein gefährliches Abenteuer einlässt ...

Story 2: Bei Vollmond wird Brad zum Voyeur: Von seinem Büro aus beobachtet er eine junge Fotografin, die ihm eine hemmungslose Show liefert. Kann sich daraus mehr entwickeln?

Story 3: Steven hat seinen Traumjob in einer renommierten Anwaltskanzlei ergattert. Allerdings steht ihm noch ein bizarres Aufnahmeritual bevor ...

Umfang: ca. 40 Taschenbuchseiten

"Vicky Carlton schreibt gediegene Erotik" --- Johannes zum Winkel auf "xtme:adult"

Hinweis: Alle Geschichten sind auch in der Sonderedition VERSUCHUNGEN erhältlich.

SpracheDeutsch
HerausgeberVicky Carlton
Erscheinungsdatum8. Mai 2012
ISBN9781476458243
Sex im Job 1 - 3 (Sammelband mit heißen Arbeitsplatz-Sexgeschichten)
Autor

Vicky Carlton

Vicky Carlton mag Männer, Sex und die sinnlichen Seiten des Lebens. Und sie liebt es, darüber zu schreiben. Das Ergebnis: fantasievolle Geschichten voller Erotik und Leidenschaft.

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    Buchvorschau

    Sex im Job 1 - 3 (Sammelband mit heißen Arbeitsplatz-Sexgeschichten) - Vicky Carlton

    - 1 -

    „Ich muss sie haben. Um jeden Preis."

    Diese Worte gingen mir durch den Kopf, als ich sie zum ersten Mal sah. Genauer gesagt, als ich ihren Arsch zum ersten Mal sah, ihren wohlgeformten, weit ausladenden Beiß-in-mich-rein-Arsch.

    Sie streckte ihn mir – so schien es zumindest – äußerst provozierend entgegen, als sie blaue Milchpackungen ins Kühlregal einsortierte. Ihre ungeschickten Bewegungen ließen mich sofort vermuten, dass sie ein Neuzugang war, hier in Filiale Nr. 155, im äußersten Norden von Los Angeles.

    Ich lehnte mich an ein prall gefülltes Käseregal und beobachtete sie ein, zwei Minuten. Ihr strohblond gebleichtes Haar war raspelkurz geschnitten und gab den Blick auf ein schwarzes Tatoo in ihrem Nacken frei, irgendwelche chinesische Schriftzeichen, wahrscheinlich etwas Bedeutungsschwangeres wie „Weg des Lichts oder „Glück und Frieden. Ihre Arme waren muskulös und kräftig und steckten in dem üblichen hüftlangen Personalkittel, dessen grüngelbe Farbkombination überraschend gut mit den hellen Haaren harmonierte. Ihre schwarzen Leggings hatten ein kleines Loch an der linken Wade und ließen die weiße, glatte Haut durchscheinen.

    „Neu hier?" fragte ich mit lauter Stimme.

    Sie blickte mich über die Schulter hinweg an und musterte mich kurz.

    „Wer will das wissen?" Sie kniff die Augen misstrauisch zusammen.

    „John Henkins. Ich trat auf sie zu. „Filialbetreuer Los Angeles Nord.

    Sie stand auf, wischte sich die nassen Finger an ihrem Kittel ab und reichte mir die Hand. Ihr Blick war kühl. „Lou Dresen, freut mich."

    Sie starrte mich an, genervt, dass ich sie in ihrer Arbeit unterbrochen hatte. Ihr Chef, der alte Ryker, machte sicher jede Menge Druck, so wie ich ihn kannte. Nun gut. Ich würde sie nicht länger von ihrem Job abhalten.

    „Also, Lou …".

    Diese Augen. Eiskalt, berechnend und von einem tiefen Moosgrün.

    „Ja? Was ist denn noch?", fragte sie.

    Sie zog die dünn gezupften Brauen hoch, seufzte vernehmlich und verschränkte die Arme vor der Brust. Ein leichter Duft von Erdbeeren lag in der Luft. Lou stand breitbeinig da, ihre Präsenz verwirrte mich. Es war, als könnte ich sie fühlen, ihren warmen, jungen Körper, obwohl uns zwei Meter trennten.

    „Ist noch was?" Ihre Stimme drang wie aus weiter Ferne an mein Ohr.

    „Mr. Henkins!"

    Ich zuckte zusammen. Mir wurde schlagartig bewusst, dass ich gefühlte zehn Minuten in Lous Dekolleté gestarrt hatte. Ich war förmlich zwischen ihren großen, weichen Brüsten versunken, die sich unter ihrem knallengen, pinken Shirt abzeichneten, war hineingeglitten in ihren BH, hatte mir ausgemalt, wie sich Lous Busen anfühlte, wie er duftete, wie empfindlich ihre Brustwarzen waren, wie sie sich in erregtem Zustand aufrichteten …

    Und Lou hatte das mitbekommen. Wie peinlich.

    „Ähm, nein, danke, Lou. Wir sehen uns." Meine Wangen glühten, mein Mund war ausgetrocknet, mein Schwanz war hart.

    Ich wandte mich ab und hastete ins Personalklo, vorbei an einem erstaunten Ryker, der gerade Maiskonserven einschlichtete.

    Die Tür schlug hinter mir zu, das grelle Neonlicht schaltete sich automatisch ein. Ich stützte mich aufs Waschbecken, atmete tief durch und betrachtete den Mann, der mir aus dem fleckigen Spiegel entgegensah: verwirrt, rote Flecken

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