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Lesbendreier. Sex zu dritt
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Lesbendreier. Sex zu dritt
eBook30 Seiten23 Minuten

Lesbendreier. Sex zu dritt

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Über dieses E-Book

Traue niemandem ...

Zwei heiße Zimmermädchen. Eine sexhungrige Top-Anwältin. Und ein gefährlicher Dreier ...

Ein scharfer Quickie!

Umfang: ca. 25 Taschenbuchseiten

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SpracheDeutsch
HerausgeberVicky Carlton
Erscheinungsdatum27. Aug. 2020
ISBN9780463019986
Lesbendreier. Sex zu dritt
Autor

Vicky Carlton

Vicky Carlton mag Männer, Sex und die sinnlichen Seiten des Lebens. Und sie liebt es, darüber zu schreiben. Das Ergebnis: fantasievolle Geschichten voller Erotik und Leidenschaft.

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    Buchvorschau

    Lesbendreier. Sex zu dritt - Vicky Carlton

    LESBENDREIER

    Sex zu dritt

    Vicky Carlton

    Copyright © 2020 by Vicky Carlton

    Alle Rechte vorbehalten.

    Ich bin am Arsch.

    Nikolaj Melnikow hat meinem neuen Vertragsentwurf nicht zugestimmt. Er hat die Papiere vor meinen Augen zerrissen und ist mit hochrotem Kopf aus dem Sitzungszimmer gestürmt. Und jetzt steht der ganze verdammte Deal auf der Kippe. Mein Boss wird mich killen. Er hatte mich auf Melnikow angesetzt, weil ich – wie er sagt – eine überaus charmante Königskobra bin, die ihre Zähne in jeden jagt, der sich ihr in den Weg stellt, und ich habe ihn enttäuscht. Aber was kann ich dafür, dass der Russe immun ist gegen mein Gift?

    Es ist elf Uhr mittags. Ich schleppe mich durch den Flur im zwölften Stock des Washington Plaza. Meine Knie zittern, wahrscheinlich bin ich unterzuckert. Melnikow hat die Verhandlungen für heute beendet. Unwahrscheinlich, dass sie morgen weitergehen.

    Ich hab’s versaut.

    Der Deal mit dem russischen Oligarchen wäre über 65 Millionen Dollar gegangen, zwanzig davon sorgsam vorbeigeschleust an den amerikanischen Steuerbehörden. Ein Meilenstein in der Geschichte von ABT Milwaukee Oil, der jetzt leider nicht stattfinden wird.

    Ja, ich brauche mir nichts mehr vorzumachen: Ich bin geliefert.

    Wieder eine arbeitslose Juristin mehr.

    Ich halte meine Keycard vor das Lesegerät und schlüpfe ins Zimmer. Ich will jetzt nur mehr eine heiße Dusche, nein, besser ein Vollbad, damit ich mich ertränken kann.

    Als ich meinen Trenchcoat aufknöpfe, höre ich ein Kichern.

    Ich erstarre.

    Bin ich schon so hinüber, dass ich Stimmen höre?

    Da – wieder.

    Und als Untermalung ein Stöhnen.

    Ich wage kaum, Atem zu holen.

    Es ist jemand im Zimmer …

    Ich mache einen Schritt nach links, so leise wie möglich, und linse in den großen Spiegel neben der Garderobe.

    Und was ich dort sehe, lässt mich wieder an Halluzinationen glauben: zwei schlanke Beine, die nach oben ragen, zwischen ihnen

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