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Sündiger Sex. Tabulose Erotikgeschichten
Sündiger Sex. Tabulose Erotikgeschichten
Sündiger Sex. Tabulose Erotikgeschichten
eBook78 Seiten1 Stunde

Sündiger Sex. Tabulose Erotikgeschichten

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Über dieses E-Book

Schmutziger Sex - in drei heißen Geschichten:

MEINE LESBISCHE SCHWÄGERIN (Lesbensex - das erste Mal)

Im Gegensatz zu meiner Schwägerin stehe ich nicht heimlich auf Frauen. Trotzdem hat sie mich verführt - am Tag ihrer Hochzeit ...

BIKER GANG BANG (Heißer Gruppensex)

Crystal ist wie besessen von ihrer Sexfantasie: Sie will sich von einem Rudel fremder Biker durchvögeln lassen. Aber was, wenn ihr etwas passiert? Oder wenn ihr Mann davon erfährt?

ENTJUNGFERT VOM BOSS (Das erste Mal)

Daddy hat mir ein Praktikum in seiner Firma besorgt. Daddy sagt, ich soll mich von seinem Chef fernhalten, diesem skrupellosen Playboy. Was Daddy nicht weiß: Ich will mich von seinem Boss entjungfern lassen ...

Umfang: ca. 63 Taschenbuchseiten

Alle handelnden Personen sind älter als 18 Jahre.

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SpracheDeutsch
HerausgeberVicky Carlton
Erscheinungsdatum19. Juli 2020
ISBN9781005568023
Sündiger Sex. Tabulose Erotikgeschichten
Autor

Vicky Carlton

Vicky Carlton mag Männer, Sex und die sinnlichen Seiten des Lebens. Und sie liebt es, darüber zu schreiben. Das Ergebnis: fantasievolle Geschichten voller Erotik und Leidenschaft.

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    Buchvorschau

    Sündiger Sex. Tabulose Erotikgeschichten - Vicky Carlton

    MEINE LESBISCHE SCHWÄGERIN

    Ich hätte es wissen müssen.

    Von Anfang an.

    Seit jenem Abend, an dem uns Bill seine Verlobte vorstellte.

    Mein Bruder wollte tatsächlich heiraten, ausgerechnet er, der sich durch halb Boston gevögelt hatte, der nicht mal vor meinen Freundinnen Halt gemacht hatte, mein Bruder, der sich nie was aus mir gemacht hatte und mich bei unseren seltenen Familienessen stets geflissentlich ignorierte.

    Und jetzt kam er mit dieser Zoe daher. Er hatte nie zuvor von ihr erzählt, sie mit keinem Wort erwähnt, wo er doch sonst immer mit seinen Eroberungen prahlte. Allein das hätte mich stutzig machen sollen, aber ich hatte mir abgewöhnt, mir allzuviele Gedanken über meinen Bruder zu machen.

    Natürlich inszenierte er die Vorstellung seiner Zukünftigen standesgemäß. Er lud Dad, Mom, Grandma und mich zu Antonio’s ein, einem der exklusivsten Italiener der Stadt. Und klarerweise ließ er uns warten. Eine geschlagene halbe Stunde lang. Als Grandma dann schließlich am Tisch eingenickt war – schließlich war es bereits halb zehn –, hatten die beiden dann ihren großen Auftritt.

    Bill sah wie immer blendend aus, ein braungebrannter Schönling mit ersten grauen Strähnen im pechschwarzen Haar. Er durchquerte das Restaurant mit Grandezza, strahlte, nickte den anderen Gästen zu, als ob er sie persönlich kennen würde, und lotste Zoe vorbei an den Tischen.

    Und Zoe war ihm absolut ebenbürtig, zumindest auf den ersten Blick. Sie war fast so groß wie er, punktete mit einem fein geschnittenen Gesicht, hatte Modelmaße und einen kleinen Busen – und letzteres machte sie mir fast sympathisch. Und sie hatte raspelkurzes Haar. Ich zog die Brauen hoch – eine Frau mit kurzen Haaren? Um die hatte Bill doch stets einen Bogen gemacht. Hieß das etwa, dass es meinem Bruderherz diesmal wirklich ernst war?

    Der Abend war vorhersagbar verlaufen. Mom und Dad hatten sich höflich interessiert gezeigt, waren aber kühl wie immer. Grandma hatte den Kampf gegen ihre Schlaftabletten endgültig verloren und fast das gesamte Treffen verschlafen.

    Und ich … Tja, ich war verwirrt.

    Denn Zoe entpuppte sich als gebildet und vernünftig und schien Herz zu haben. Aber was mich am allermeisten irritierte: Sie interessierte sich für mich. Sie stellte Fragen zu meinem Job als Assistentin am Institut für Archäologie an der Boston University, sie machte mir Komplimente zu meinen Sommersprossen und wollte wissen, wo ich meine getupfte Bluse her hatte.

    Und dann, als ich aufs Klo verschwand, kam sie mit, einfach so, als wären wir beste Freundinnen. Ich hätte sie am liebsten davon abgehalten, denn ich kann nicht pissen, wenn jemand im selben Raum ist, geschweige denn jemand, dem ich danach wieder in die Augen sehen muss. Aber gut – sie war Bills Verlobte. Sie würde zur Familie gehören.

    Als ich mir die Hände wusch und mein Puder auffrischte – das Pissen hatte ich mir tatsächlich verkniffen –, kam sie zu mir. Sie legte mir die Hand auf den Rücken, lächelte mich an und schnupperte an meinem Hals. Reflexartig wollte ich zurückweichen, denn ich hasste es, wenn mir jemand so nahe kam. Aber ich riss mich zusammen, als sie weiterschnupperte, viel zu lang, und dann flüsterte sie: „Ich mag dein Parfum. Es ist unschuldig und rein, so wie du."

    Und ich riss mich zusammen, als sie mir einen Kuss auf den Hals hauchte.

    Ich redete mir ein, dass ja nichts dabei wäre, dass Zoe einfach Familienbande knüpfen wollte. Sie wollte sich bei mir einschmeicheln, klar, und vielleicht war sie ein körperbetonter Mensch, einer, dem Berührungen nichts ausmachten, der vielmehr andere Menschen berühren musste, um eine Bindung herzustellen.

    Ja, von diesem Tag an hätte ich es wissen müssen: Meine zukünftige Schwägerin wollte Sex mit mir.

    *****

    Seit diesem denkwürdigen Abend befand ich mich auf Zoes Radar. Oder vielmehr in ihrem Jagdrevier. Aber letzteres wurde mir ebenfalls erst in der Rückschau klar.

    Sie erfand eine Reihe von Spitznamen für mich: Bambi, Dornröschen, Hermine Granger.

    Diese Bezeichnungen ärgerten mich. Sie machten klar, dass mich Zoe als entrückt, naiv und verkopft betrachtete. Aber wie sich herausstellen sollte, hatte sie damit sogar Recht …

    Sie schleppte mich mit zum Einkaufen, zum Golf, einmal sogar zu einem Poloturnier. Dabei hasste ich diese Sachen. Ich wollte mich einfach nur in der Uni verkriechen und mich meinen Forschungen zur Archäologie des mediterranen Raumes widmen.

    Keine Ahnung, warum ich mich von ihr dermaßen hab einwickeln lassen. Vielleicht Bill zuliebe? Nein, kaum. Er und ich waren uns fremd, das war schon immer so gewesen. Er der Lebemann, ich die Intellektuelle.

    Vielleicht hatte Zoe diese Kluft gespürt und einen Masterplan entwickelt, um mich und Bill wieder zu versöhnen? Ich wurde einfach nicht schlau aus ihr.

    Doch mein Verdacht mit dem Masterplan erhielt neue Nahrung, als Zoe im Mai vor versammelter Familie verkündete: „Der Hochzeitstermin steht fest! Bill und ich heiraten. Am vierzehnten Juni im Park

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