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Das Hausmädchen für die Lust: Geil versaute Geschichte
Das Hausmädchen für die Lust: Geil versaute Geschichte
Das Hausmädchen für die Lust: Geil versaute Geschichte
eBook36 Seiten31 Minuten

Das Hausmädchen für die Lust: Geil versaute Geschichte

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Über dieses E-Book

Dieser Job wird ihr alles abverlangen!
Denn sie ist nicht nur zum Saubermachen angestellt...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum22. Nov. 2022
ISBN9783987063121
Das Hausmädchen für die Lust: Geil versaute Geschichte

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    Buchvorschau

    Das Hausmädchen für die Lust - Mary Hotstone

    Das Hausmädchen für die Lust

    Das Hausmädchen für die Lust

    Geil versaute Geschichte

    Mary Hotstone

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Ich hatte das Brummen des Handys schon gehört, mindestens vier, fünfmal hatte es vibriert, aber mit Felix, meinem Vermieter auf mir und seinem dicken Pimmel in meiner Möse konnte ich schlecht abheben. Jetzt war er gegangen, also wälzte ich mich über das schweißnasse Leintuch, tastete nach dem Telefon – natürlich, Tante Verena, wer sonst ließ es so vehement klingeln.

    «Hallo, Tantchen, was gibt’s?»

    «Angie, Schatz, wieso hebst du nicht ab?»

    «Ach, ich habe gerade meine Mietrückstände weggevögelt, Tante Verena» - was sie da wohl gesagt hätte?

    Stattdessen gab ich vor, ein wenig geschlafen zu haben, und hörte mir die altbekannte Tirade an, dass anständige Menschen um drei Uhr nachmittags arbeiteten und nicht schliefen – das war die Kurzfassung. Ihre Version dauerte wesentlich länger und gab mir Zeit, die Soße wegzuwischen, die unablässig aus meiner Möse tropfte. Felix war nicht nur ein sehr ausdauernder Ficker, er produzierte auch jede Menge Körperflüssigkeiten – Schweiß und riesige Mengen Sperma, unglaublich.

    Aber trotzdem war das wesentlich angenehmer, als 400 Euro Miete zu bezahlen.

    Er kam einmal die Woche und wir vögelten eine ausgiebige Runde – manchmal blies ich ihm auch nur einen, wenn er nicht viel Zeit hatte, manchmal blieb er die ganze Nacht und wir fickten stundenlang. Ich machte es gerne mit ihm, weil sein Schwanz so dick war und er mich oft drei, vier Mal hintereinander kommen ließ, bevor er abspritzte, entweder so wie heute, direkt in die Muschi oder manchmal auch in meinen Mund – ich schluckte, soviel ich konnte, aber das war nie mehr als die Hälfte von dem, was er so von sich gab.

    Das Ganze hatte vor einem halben Jahr begonnen – das Friseurgeschäft, in dem ich arbeitete, hatte Pleite gemacht und ich stand auf der Straße. Das Arbeitslosengeld reichte hinten und vorne nicht, also kam ich in Rückstand und klopfte eines Abends bei Felix an die Tür. Er war im Schlafmantel, als er öffnete, und fragte erstaunt: «Angie, was ist los?»

    Ich rede nie lange um den heißen Bei herum und sagte: «Du, Felix, ich kann die Miete im Moment nicht bezahlen, kannst du mir ein bisschen Zeit geben?»

    Er schaute mich von oben bis unten an – natürlich gefiel ihm, was er sah, ich bin ja auch ein ziemlich heißer Feger mit sehr weiblichen Formen, einer schmalen Taille, langen, braunen Haaren, großen Augen und einem Schmollmund

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