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Mutters heiße Freundin: Hardcore Erotik
Mutters heiße Freundin: Hardcore Erotik
Mutters heiße Freundin: Hardcore Erotik
eBook36 Seiten32 Minuten

Mutters heiße Freundin: Hardcore Erotik

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Über dieses E-Book

Sie wird mir so viel beibringen!
Nur meine Mutter sollte nichts mitbekommen ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum14. Apr. 2022
ISBN9783987060656
Mutters heiße Freundin: Hardcore Erotik

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    Buchvorschau

    Mutters heiße Freundin - Lariana Bouche

    Mutters heiße Freundin

    Mutters heiße Freundin

    Hardcore Erotik

    Lariana Bouche

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

    Es war ein außergewöhnlich heißer Juni und ich war froh, dass ich endlich aus Berlin abhauen und nach Hause fahren konnte. Das Studienjahr war vorbei und sonst hielt mich auch nichts mehr hier. Karin, meine Freundin, hatte mich vor zwei Wochen sitzen lassen, weil sie mich beim Schmusen mit Georgina erwischt hatte – der kleinen Italienerin aus meinem Semester. Mit ihr hatte ich schon länger etwas laufen, und dabei war es beileibe nicht beim Schmusen geblieben. Sie war ein unheimlich geiles Luder, aber sie war nur für ein Gastsemester in Berlin gewesen und wir hatten uns gerade verabschiedet, als uns Karin ertappte. Es war ein heißer Kuss, mit Zunge und Hand am Arsch und so, aber völlig harmlos gegen das, was wir zwei Nächte davor abgezogen hatten. Sie war noch Jungfrau und wollte auch ihr Häutchen heil nach Hause bringen, also ließ sie sich in den Arsch ficken und sie hatte ein so geiles Hinterteil, dass es eine reine Freude war, ihr Rosettchen anzubohren. Und weil ich ja auch nicht der Erste und Einzige war, dem dieses Vergnügen zuteilwurde, war ihr Poloch so schön gedehnt, dass man es fast so ficken konnte wie eine Möse, es war eng, aber nicht so wie zum Beispiel bei Karin, bei der ich es auch einmal versuchte, aber ihr tat es weh und für mich war es kein Vergnügen.

    Ganz anders Georgina – sie liebte es, in den Arsch gevögelt zu werden und wenn sie vor mir kniete und ihre Halbmonde auseinanderzog, musste ich mich sehr beherrschen, ihr nicht gleich auf den Po zu spritzen, so geil sah das aus.

    Aber was soll’s, beide waren Geschichte und ich fuhr unbeweibt in die Ferien, heim zu meiner Mutter in unsere Villa, dem Einzigen, was von meinem Vater geblieben war, der sich vor Jahren mit seiner Sekretärin, dem ganzen Geld und einem geilen Porsche auf Nimmerwiedersehen aus dem Staub gemacht hatte. Gott sei Dank stand Mum auf eigenen Füßen mit ihrer Boutiquenkette und hielt uns über Wasser. Vor einem Jahr hatte sie die dann verkauft und privatisierte seitdem. Geheiratet hatte sie nicht mehr, aber irgendein Lover war ständig zur Stelle. Mich behelligte sie nicht mit diesen Dingen, und wenn ich zuhause war, bekam ich diese Stecher auch nie zu sehen. Ich hatte den Verdacht, dass das ganz junge Kerle waren, mit denen sie sich abgab.

    Ich gönnte es ihr, was sollte sie sich einen alten Sack ans Bein binden – schließlich war

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