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Die Schwiegertochter durchgefickt und geschwängert: Perverse Sexgeschichte
Die Schwiegertochter durchgefickt und geschwängert: Perverse Sexgeschichte
Die Schwiegertochter durchgefickt und geschwängert: Perverse Sexgeschichte
eBook35 Seiten37 Minuten

Die Schwiegertochter durchgefickt und geschwängert: Perverse Sexgeschichte

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Über dieses E-Book

Sie ist ein geiles Luder!
Er will tief in sie spritzen ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum7. Mai 2019
ISBN9783966760744
Die Schwiegertochter durchgefickt und geschwängert: Perverse Sexgeschichte

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    Buchvorschau

    Die Schwiegertochter durchgefickt und geschwängert - Lara Wet

    Dem Betrüger verfallen

    Die Schwiegertochter durchgefickt und geschwängert

    Perverse Sexgeschichte

    Lara Wet

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Mit gemischten Gefühlen saß ich im Zug nach München. Einerseits freute ich mich natürlich auf ein Wiedersehen mit meinem Sohn und seiner Frau. Schließlich hatte ich die beiden seit ihrer Hochzeit vor zwei Jahren nur noch einmal wiedergesehen. Das war im letzten Sommer gewesen, auf ihrer Berghütte und deshalb auch die Sorgen.

    Es war da nämlich zu ein paar Zwischenfällen mit meiner Schwiegertochter gekommen, die, gelinde ausgedrückt, grenzwertig waren.

    Monika war mit 30 Jahren zwar etwas älter als mein Sohn Gerhard, aber für mich mit meinen 55 ein junges Mädchen. Sie war eigentlich gar nicht besonders hübsch, hatte für ihren knabenhaften Oberkörper ein viel zu breites Becken. Das Gesicht war irgendwie unharmonisch, wahrscheinlich wegen der spitzen, langen Nase und den schmalen Lippen. Sie hatte trotzdem eine unheimliche Ausstrahlung, vielleicht auch durch die tiefe Stimme und die dichten schwarzen Haare. Jedenfalls war sie sexuell hochaktiv. Ich stellte das zu meinem Leidwesen jede Nacht in dem hellhörigen Holzhaus fest. Gerhard musste sie mindestens zweimal zum Höhepunkt bringen, den sie mit dumpfem Stöhnen und fallweise auch ungeniert lauten Schreien feierte.

    Nach der ersten Nacht, in der ich Zeuge ihrer nächtlichen Akrobatik geworden war, sagte sie zu mir am Frühstückstisch - Gerhard war noch im Bett: «Weißt du, Konrad, Sex ist sehr wichtig für uns. Ich hoffe, es stört dich nicht, aber wir können es ja schlecht im Wald treiben, nur weil du auf Besuch bist!»

    Dabei lehnte sie sich über den Tisch, um mir die Butter zu reichen und ließ mich in den Ausschnitt ihres T-Shirts auf die zwei kleinen Titten sehen, die von langen, fast schwarzen Nippeln gekrönt waren.

    Ich blickte schnell nach oben, in ihr lächelndes Gesicht: «Aber Moni, was soll mir das ausmachen. Ich bin doch froh, zu hören, dass bei euch alles in Ordnung ist!»

    Das war ich wirklich, denn ich konnte mich kaum um die beiden kümmern. Als Kapitän eines Containerschiffes war ich die meiste Zeit des Jahres auf See und eigentlich nur zu Weihnachten und ein paar Wochen im Sommer zuhause. Daran war auch meine Ehe gescheitert. Gerhards Mutter kam nicht zurecht mit der Einsamkeit

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