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55 erotische Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!
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eBook332 Seiten5 Stunden

55 erotische Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

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Über dieses E-Book

Dieser erotische Sammelband enthält 64 Sexgeschichten über sexuelle Unterwerfung, verbotene Begierden zu dritt, Wollust und Disziplinierung, devote Lust und vieles mehr. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum21. Apr. 2021
ISBN9783969315392
55 erotische Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

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    Buchvorschau

    55 erotische Geschichten - Diana G. Beckford

    Inhaltsverzeichnis

    Einleitung

    Eine geile runde Schwänze raten

    Franziska die geile Teenie Schlampe

    Geiles Sex Erlebnis im Fahrstuhl

    Erotisches Fesselspiel im Bett

    Meine Cousine erwischte mich beim Onanieren

    Mein Stiefbruder

    Mein aller schärfstes Sex Erlebnis

    Erniedrigung durch die Ehefrau

    Die Sekretärin und der Staatsanwalt

    Die Mutter meiner Freundin gefingert

    Mein geilster Freier Tag

    Loryann die geile Nachbarstochter

    Gay Sex auf der Toilette

    Freundin mit dem Vibrator gebumst

    Sex mit einer Transsexuellen

    Geile Natursekt Spiele mit einem Sexy Girl

    Dominiert und abgemolken

    In der Duschkabine von der Nachbarin entjungfert

    Lesbensex mit meiner Stiefmutter

    Der alte Mann und das junge Mädchen

    Ein Sandwich ist nicht immer etwas zu essen

    Ein erotischer Sommernachtstraum

    Ins Gesicht gespritzt von zwei geilen Jungs

    Lesbische Erotik Fantasien

    Mein Chef bat mich zur mündlichen Prüfung

    Eine heiße Nacht in der Bahn

    Flotter Dreier mit dem Arbeitskollege

    Frivoler Ausflug durch Paris

    Ich bin die Sex-Sklavin von meinem Nachbarn

    Gay Sex auf der Baustelle

    Die Votze meiner Schwiegermutter geleckt

    Mein Ehemann ist Bisexuell

    Hartes Rollenspiel mit meinem Mann

    Heisser Lesbensex unter Freundinnen

    Ich bin eine Strumpfhosen Fetischisten

    Der Überraschungsbesuch

    Die Mutter von meinem besten Freund

    Die zwei süssen Krankenschwester

    Geiler Dreier Fick im Freibad

    Geiler Gaysex im Sexkino

    Intimer Sex mit der Stiefmutter

    Gefickt vom Nachbarsjunge

    Im Freien gefickt und alles gefilmt

    Sex mit einer Schwangeren

    Mein erotischer Tagtraum

    Die süße Lucy aus dem Bus

    Geiles Erotik Erlebnis am See

    Mein geiles Erstes mal

    Gaysex auf einer Geburtstagsparty

    Flotter Dreier im Besprechungsraum

    Eine heisse Nacht im Hotel

    Flotter Dreier mit der Freundin

    Freundin von einem älteren Mann gefickt

    Heisser Sex nach Feierabend

    Flotter Dreier mit einem sexy Girl

    Impressum

    55 erotische

    Kurzgeschichten

    Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

    Diana G. Beckford

    © 2021

    Einleitung

    Dieser erotische Sammelband enthält 55 Sexgeschichten über sexuelle Unterwerfung, verbotene Begierden zu dritt, Wollust und Disziplinierung, devote Lust und vieles mehr. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art.

    ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

    Eine geile runde Schwänze raten

    Dienstag war fast immer Sporttag. Ich fuhr mit dem Fahrrad zu einer Freundin um mich mit ihr etwas sportlich zu betätigen. Wir machten Sport mal mehr oder mal weniger, tranken was und redeten. Mein Mann verbrachte in der Zeit mit ein paar Kumpels den Abend bei uns zu Hause. Nach dem Sport fuhr ich dann auch wieder zurück, begrüßte die Kumples meines Mannes und quatschte ein wenig mit und ging dann immer duschen. Mit dieser Ankündigung: „Ich geh dann mal duschen." entfachte ich immer ein leuchten in den Augen der Männerrunde. Das lag sicherlich daran, dass sie sich vorstellten wie meine Hände meinen verschwitzten nackten Körper zärtlich einseiften. Anderseits auch darin das ich mich nach dem Duschen in heissen durchsichtigen Dessous wieder zu ihnen in die Männerrunde gesellte.

    Man konnte wenn man wollte, meine schönen Rundungen bewundern. Am Anfang war ich immer ein wenig unsicher in meinen Bewegungen, aber mit der Zeit machte mir es nichts mehr aus. Im Gegenteil, ich genoss sogar die geilen Blicke. Es wurde dann immer noch etwas getrunken, erzählt, gelacht um sich dann zu verabschieden. Kurzes drücken zur Verabschiedung und natürlich um die männliche Erregung zu überprüfen. Sind dann alle weg haben mein Mann und ich noch geilen hemmungslosen Sex mit vielen schmutzigen Phantasien. Es war mal wieder Dienstags und ich machte mich auf zum Sport. Dort angekommen empfang mich meine Freundin gleich mit der Nachricht, dass das Sportzimmer noch nicht fertig wäre und wir heute etwas trinken. Wir tranken und erzählten und bemerkten gar nicht wie die Zeit vergeht. Es war schon halb 11 und ich machte mich auf den Rückweg. Es war ganz schön kalt und ich war auch etwas angetrunken. Ich freute mich schon auf die heiße Dusche und überlegte mir schon welches Teil ich danach anziehen könnte. Vielleicht das blaue, dass eigentlich viel zu gewagt war.

    Meinem Mann gefiel es sehr, was auch kein Wunder war. Da es sehr transparent war, konnte man wirklich alles sehen. Obwohl ich darin wirklich rattenscharf aussah, traute ich mich bis jetzt noch nicht es so öffentlich anzuziehen. Zu Hause angekommen begrüßte ich alle Anwesenden mit einen kurzen festen drücken, so dass sie sicherlich meine harten Nippel spüren konnten. Mit meinem „Spruch" verabschiedete ich mich gleich zum duschen. Schnell war ich ausgezogen und hüpfte unter die heiße Dusche. Es fühlte sich herrlich an. Die Wärme durchlief meinen Körper. Meine Hände wanderten über meine Haut und massierten das Duschbad ein. Das erregte mich so, dass ich beschloss, dass kleine blaue heute anzuziehen. Schon der Gedanke daran löste in mir eine gewisse Geilheit aus. Ich trocknete mich nur wenig ab damit noch einige Wasserperlen über meinen Körper liefen. Den Hauch von etwas streifte ich mir gleich darüber. Im Flur am Spiegel vorbei, ein kurzer Blick darin, bestätigte die Meinung meines Mannes: Wirklich geil! Kurzer Zweifel wohin ich jetzt gehe. Bad oder Küche? Küche jetzt oder nie.

    Direkt zum Kühlschrank mir ein Wasser holen. Wo eben noch laute Unterhaltung war, kehrte plötzlich Ruhe ein. Ich wusste das jetzt alle auf meinen geilen Arsch schauten, der durch Kleidchen durch schimmerte. Mein Glas war voll und nun musste ich mich umdrehen. Oh man, die Blicke fielen gleich auf meine nur leicht bedeckten Brüste. Ich stellte mich mit an die Kellerbar und trank genüsslich mein Wasser. Die Ruhe dauerte immer noch an, so verblüfft waren alle von meinem Auftritt. Meine Anfängliche Unsicherheit wich nun einer gewissen Überlegenheit. Meine Schönen knackigen Rundungen waren für jeden zu sehen, jedoch war es ihnen peinlich direkt hinzusehen. Die Blicke huschten immer nur darüber. Ich stand noch mal auf um ein neues Wasser zu holen und um den gierigen Blicken noch ein wenig Nahrung zu geben. Die Stimmung lockerte sich wieder auf und auf meinen Weg zurück zur Bar schaute ich in lüsterne Blicke die mich jetzt genauer musterten. So wurde jetzt ein wenig rumgealbert und getrunken und mich machte es ganz kribbelig so hier zu sitzen.

    Noch kribbliger wurde mir als ich eine Hand an meinem Bein spürte, die langsam an meinem Schenkel hochglitt. Da mein Mann gerade die Getränke auffüllte, war mir klar das es nicht seine Hand sein konnte. Kurz irritiert aber nicht abgeneigt von dem geilen Gefühl öffnete ich ein wenig meine Beine. Die Hand erreichte nun meinen Venushügel und massierte diesen genüsslich. Ich war einen Orgasmus ziemlich nahe und ein leichtes Stöhnen huschte mir über die Lippen. Jeder bekam natürlich mit was ablief, ich redete mich damit heraus, dass ich dachte mein Mann war derjenige. Komisch seinen Schwanz würde ich erkennen aber seine Hand nicht, flunkerte ich. Alle waren anscheinend sehr geil, so dass sie dagegen wetteten. Im Nu waren meine Augen verbunden und mir wurde jetzt die Tragweite meines lockeren Spruches bewusst. Ich sollte nun den richtigen rausfinden und hatte irgendwie auch keine Hemmungen. Ich tastete mich nun heran und hatte gleich ein prächtiges Stück in der Hand, dass ich dann gleich ein wenig massierte.

    So ging es die Runde rum und natürlich erkannte ich den Schwanz der mich immer fickte: den meines Mannes. Feucht war gar kein Ausdruck mehr für meine Muschi. Ich war so heiß das ich vorgab mich noch nicht entscheiden zu können. Es hatte auch keiner etwas dagegen das ich noch mal testete. Meinen Hände massierten jetzt wie wild die hart geformten Prachtstücke. Überall hörte ich es stöhnen, mal leiser mal lauter. Meinen Mann schob ich jetzt hinter mich und er verstand auch gleich was er da sollte. Mein Kleidchen wurde hoch geschoben und seine Zunge bohrte sich in meine kleine heiße Votze. Nun kannte meine Geilheit keine Grenzen mehr, so dass ich mir jetzt einer dieser geilen Schwänze in den Mund schob um kräftig daran zu saugen. Meinen Mann machte dieser Anblick so scharf, dass er mich jetzt von hinten durchfickte. Mein Negligee wurde mir noch höher geschoben und überall spürte ich Hände. Meinen Titten wurden jetzt ordentlich durchgeknetet und ich bearbeitete die harten Lustständer abwechselnd mit Hand und Mund. Ein erster Orgasmus durchströmte meinen Körper.

    Ein zweiter folgte sogleich, als ich spürte wie der heisse Sperma Saft gegen meine wippenden Brüste spritzte. Im gleichen Augenblicke explodierte mein Mann in meiner heißen Lustgrotte. Überall Gestöhne und der warme Liebessaft lief mir überall über meinen fast nackten Körper. Ich richtete mich auf, nahm meinen Augenbinde ab und stand nun Nackt inmitten der geilen Männerrunde. Nun ein bisschen verlegen verabschiedete ich mich schnell nochmal unter die Dusche. Dort spülte ich den warmen Saft von meiner prickelnden Haut und war immer noch voll erregt. Beim abtrocknen hörte ich das Klappern der Tür und wusste das mein Schatz nun alleine war. Nackt lief ich zu ihm und drückte mich an seinem Körper. Na du kleine Schlampe hast wohl immer noch nicht genug, sagte er und drang sofort in mich ein. Die Erinnerungen vom Erlebten noch im Kopf bedurfte es nur ein paar heftiger Stöße bis wir gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

    Franziska die geile Teenie Schlampe

    Normalerweise habe Ich ja kein Problem damit, nette Girls anzusprechen und das Gespräch in Richtung Sex zu lenken. Bei Franziska war das anders. Ich traf sie mittags in einer Bäckerei. Die Süße stand hinter der Theke, bediente mich mit einem bezauberndem Teenie Lächeln, dass ich gleich hin und weg war. Aber die Kleine sah mit ihren lustigen Schulmädchen Zöpfchen so unschuldig aus, dass ich sie für eine Jungfrau hielt. Die konnte ich doch unmöglich anbaggern. Also verabschiedete ich mich aber draußen vor der Bäckerei, ob ich es nicht doch noch bei ihr versuchen sollten ? Ich war mir noch längst nicht einig, als Franziska plötzlich aus dem Laden kam. Sie sah mich an meinem Auto gelehnt dastehen, kam auf mich zu und meinte locker: Hi, hört mal zu.

    Ich hab Mittagspause, muss in die Stadt, hab aber keine fahrbaren Untersatz. Kannst du mich mitnehmen? Na, und ob ich konnte! Im Auto kam ich natürlich gleich zur Sache, fragte Franziska: Na, hast du schon einen Freund? Ihre Antwort zog mir fast die Schuhe aus: Quatsch, rief Franziska. Ne feste Beziehung ist doch nur was für Grufties! Ich steh auf Boy Hopping, nehm mir nen Typen, der mir gefällt, lass es ein paar Mal mit ihm krachen und sag dann bye bye! Oh Mann, die Kleine hatte es in sich. Von wegen Jungfrau, Franziska hatte bestimmt schon einige Männer im Bett verschlissen. Als ich sie dann fragten, ob sie Lust hätte, funkelten ihre blauen Augen und sie meinte: Klar, warum nicht? Sie nahm meine Einladung an, kam noch am selben Abend zu mir.

    Was dann abging, war wirklich scharf. Diese Franziska ist eine echt versaute Schlampe! Sie hatte überhaupt keine Hemmungen, sich vor mir auszuziehen. Sie ließ ihren süßen festen Titten frivol wippen, zog mit weit gespreizten Schenkeln ihre kleinen Schamlippen auseinander, damit ich ihr Löchlein auch ganz genau sehen konnten. Franziska schreckte nicht mal davor zurück, sich selbst einen Finger in ihren kleinen Po zu stecken und ihn aufreizend ein und ausfahren zu lassen. Was für ein Luder! Mir wurde heiß und kalt zugleich, und mein schwanz wollte unbedingt ins Freie. Mal sehen, wie Franziska reagiert, dachte ich und zeigte ihr meinen harten Schwanz.

    Na, den krieg ich auch noch klein, jubelte Franziska und hat mir einen geblasen, bis mir fast die Eier platzten! Es hat mir wieder mal eindeutig bestätigt: Was unschuldig aussieht, muss noch lange nicht unschuldig sein.

    Geiles Sex Erlebnis im Fahrstuhl

    Wieder einmal hatte ich einen stressigen Arbeitstag und freute mich deshalb auf ein langes, ausgiebiges Schaumbad. Schon in Gedanken versunken wartete ich auf den Fahrstuhl und stieg ein, ohne wirklich den neuen Kollegen zu bemerken, der auch wieder als einer der Letzten das Bürogebäude verließ. Langsam setzte sich der Fahrstuhl Richtung Erdgeschoss in Bewegung, doch schon nach kurzer Zeit, blieb er stecken. Mir kam das in dem Moment wie in einem schlechten Horrorfilm vor und ich sah meinen entspannten Abend in der Badewanne schon in weite Ferne rücken. Plötzlich fing der neue Kollege, an zu lächeln. Erst jetzt fiel mir so richtig auf, wie gut er doch aussah. Durch den ganzen Bürostress hab ich ihn vorher nicht richtig wahrgenommen.

    Mit seinen dunklen, kurzen Haaren, den braunen Augen und dem durchtrainierten Körper entsprach er meinem Beuteschema. Unsicher fragte er mich, was wir denn nun mit dem angebrochenen Abend in einem feststeckenden Fahrstuhl machen würden. Als ich ihn verführerisch anschaute, kam er langsam auf mich zu, streichelte zärtlich mein Gesicht und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Nebenbei rissen wir uns die Kleidung vom Körper. Als ich seine Hose öffnete sprang mir sein harter Schwanz schon entgegen. So eine Gelegenheit hab ich bisher noch nie ausgelassen und somit begann ich seine Eier zu massieren, während meine Zunge seine Eichel umspielte. Doch schon nach kurzer Zeit stieß er mir seinen Schwanz in den Mund schob meinen Kopf vor und zurück.

    Währenddessen saugte ich an seinem harten Schwanz, der in meinem Mund immer größer und dicker wurde. Meine Zunge umspielte ihn zusätzlich ständig weiter. Er begann zu stöhnen und ich saugte stärker. Dann konnte er es nicht mehr zurückhalten und spritzte sein Sperma in meinen Mund. Es schmeckte angenehm süß. Er ließ sich kurz gegen die Fahrstuhltür fallen, doch als ich langsam meinem BH öffnete und meine prallen, festen Brüste offenbarte sowie verführerisch meinen Slip auszog konnte ich sehen, wie sein Schwanz wieder anschwoll. Seine Gier war wieder geweckt. Er griff nach meinen Titten und massierte sie. Zusätzlich saugte er sanft aber fordernd an meinen Nippeln, wodurch sie immer härter wurden. Meine Muschi wurde so feucht, das sie schon zu tropfen anfing.

    Er drückte mich gegen die Wand und seine Hände wanderten zu meinem Loch. Seine Finger drangen in mich ein und seine Zunge massierte meinen Kitzler. Ich stöhnte und krallte mich an seinen Oberkörper. Er wurde immer Leidenschaftlicher und ich konnte spüren wie ich kam. In dem Moment wurde mein Stöhnen zu einem Aufschrei und mein Orgasmus brachte meinen gesamten Körper zum Beben. Er ließ kurz ab, gönnte mir allerdings keine Ruhepause. Sein harter, praller Schwanz drang tief in meine Muschi ein und schon wieder schrie ich auf. Ich flehte ihn an, seinen Harten Schwanz immer tiefer, fester und schneller in mich reinzustoßen. Er befolgte meinen Wunsch und fickte mich so wild, das seine Eier an meinen Körper klatschten.

    Die ganze Situation, Sex mit dem neuen Mitarbeiter im Fahrstuhl zu haben, erregte mich immer mehr, so dass ich durch den aufsteigenden Orgasmus alles um mich rum vergaß. Ich spürte, das auch Er kurz vorm Höhepunkt war und massierte seine Eier, damit wir gleichzeitig den Höhepunkt erlebten. Sofort spürte ich seinen Saft in mir reinströmen. Auch mein Orgasmus ließ nicht auf sich warten und ich stöhnte voller Befriedigung. Erschöpft sind Er und ich zusammengesunken. Kurz darauf setzte sich auch der Fahrstuhl wieder in Bewegung. Als ich mich vorbeugte um mich wieder anzuziehen, fickte er mich noch kurz und intensiv in den Arsch. Es kam so überraschend, das ich nur seine Eier an meinem festen Hintern klatschen hörte und merkte wie er ein letztes Mal seinen geilen Saft in meinen After rein spritzte.

    Als sich dann die Fahrstuhltür öffnete waren wir mehr oder weniger ordentlich angezogen und verließen das Gebäude. Als ich ihn in den nächsten Tagen sah, begann mein Körper jedes Mal von Neuem zu zittern und ich hoffe nun immer wieder das der Fahrstuhl stecken bleibt, wenn wir zusammen drin stehen.

    Erotisches Fesselspiel im Bett

    Endlich war das Schlafzimmer fertig renoviert, es war richtig schön geworden. Mit den letzten Handgriffen hatte sie schon geplant, eine kleine erotische Einweihungsfeier zu veranstalten. Nach getaner Arbeit duschte sie und sie rasierte dabei gründlich ihre Scham, es sollte alles perfekt werden. Der Gedanke an die, noch vor ihnen liegenden Stunden, ließ die Erregung in ihr hochsteigen. Zunächst lag aber noch ein gemütlicher Fernsehabend vor den beiden. Als sie dann beschlossen, den Wein noch auszutrinken und dann ins Bett zu gehen, schlich sie sich schnell ins Schlafzimmer und bereitete alles vor. Es sollte alles so werden, wie sie es geplant hatte. Sie zündete ein paar Kerzen an, um den Raum in ein wohlig, warmes Licht zu tauchen. Auch stellte sie duftende Massageöle und schmeckende Gleitcreme bereit.

    Als sie mit ihren Vorbereitungen fertig war, sah sie sich noch mal im Zimmer um. Ihre Gedanken ließen die Arbeiten noch mal Revue passieren. Sie hatten kleine Ringe angebracht. Versteckt, denn die kleinen Ringe waren nicht für die Augen anderer bestimmt. Sie hatten ihre Sexualität neu entdeckt und wollten sich die Möglichkeit von Fesselspielen schaffen. Sie wusste, dass er darauf steht und dass es ihm einen gewissen Kick gibt, Macht auszuüben. Sie wusste, dass er ein eher sanfter Mensch ist, aber sie wusste auch, dass ihn die Idee die Macht zu haben und sie zu unterwerfen unheimlich geil machte. Bei dem Gedanken sich ihm devot hinzugeben, stieg die Erregung wieder in ihr auf. Die kleinen Ringe boten die Möglichkeit an ihnen Seidentücher, die sie auch schon gekauft hatten, festzuzurren. Aber für heute hatte sie einen romantischen Abend geplant. Er wusste ja nicht, dass sie ihn verführen wollte. Die Vorfreude pochte in ihr. Beide tranken noch ihren Wein aus und beschlossen dann, ins Bett zu gehen. Sie ließ ihn vorgehen, um nach ihm noch die letzten Vorbereitungen im Bad zu treffen. Die Vorbereitungen im Schlafzimmer konnte er ruhig schon sehen, das würde ihm vielleicht eine Vorfreude schenken.

    Sie hatte sich schöne Reizwäsche gekauft. Ein knapper, leicht transparenter, Slip und dazu einen schönen ebenfalls leicht transparenten BH. Beides war aus Spitze. Beim Kaufen hatte sie sich noch über den Preis geärgert, aber das ist ihr heute egal. Doch jetzt hat sich für sie der Kauf schon gelohnt, als sie sich im Spiegel betrachtet. Durch den BH schimmern ihre Brustwarzen, die sich aufgrund der Vorfreude schon aufrichteten. Der Slip lässt einen verschleierten Blick auf ihre Scham zu, was sie selbst schon als erregend empfindet. Er würde sich sicher darüber freuen. Die Gedanken seine Reaktion zu sehen, lassen ihre Muschel pochen. Sie geht ins Schlafzimmer und stellt sich vor das Bett. Sie sieht erstaunt, dass er die Bettwäsche beiseite geräumt hatte. Er liegt nackt im Bett und er ist offensichtlich schon sehr erregt. Sie steht immer noch vor dem Bett und schaut ihm tief in die Augen. Dann steht er auf, stellt sich vor sie und sie drücken ihre Körper aneinander und küssen sich leidenschaftlich. Sein harter Schwanz reibt an ihrem Unterleib. Die Erregung steigt immer mehr in ihr auf. Genau so hat sie sich das vorgestellt.

    Sie stellt sich vor, wie er ihr langsam die Wäsche ausziehen wird, dass ist ein sehr schöner Gedanke. Plötzlich hört er auf sie zu küssen. Er greift an ihre Taille und dreht sie um. Von hinten umarmt er sie, streichelt ihren Busen, küsst sanft ihren Nacken und greift durch den Slip an ihre Schamlippen, aber nur kurz. Mit sanftem Druck führt er sie zum Bett und bedeutet ihr sich hinzusetzen. Er fordert sie auf, ihre Augen zu schließen. Dass sie ihre Augen schließen soll, findet sie ein bisschen Schade, da sie die Atmosphäre im Raum genießen will, aber sie gehorcht ihm. Er hat bestimmt eine nette Überraschung für sie. Sie bemerkt, wie er auf das Bett klettert und sich nun hinter ihr befindet. Seine Brusthaare kitzeln an ihrem Rücken. Dann fühlt sie einen seidigen, weichen Schal in ihrem Gesicht und er verbindet ihre Augen. Er verknotet die Binde straff genug, dass sie in keinem Fall abrutschen kann. Sie weiß nicht, ob sie enttäuscht sein soll, da es gerade anders läuft, als sie es sich vorgestellt hatte. Aber der Gedanke jetzt nichts mehr sehen zu können und abwarten zu müssen, was geschieht, erregt sie noch mehr. Sie weiß nicht, dass er schon andere Pläne hatte.

    Sie hatte nicht gesehen, dass er die Seidentücher schon durch die Ringe geschlungen hatte und seine Fantasie endlich ausleben wollte. Seine schon am Nachmittag getätigten Vorbereitungen sind ihr entgangen. Als er am Nachmittag heimlich seine Vorbereitungen traf, wurde es in seiner Hose schon ganz schön eng. Er hoffte, dass sie seine Erregung nicht bemerken würde. Sie sah, bei ihren Vorbereitungen, lediglich ein großes Küchenmesser auf der Kommode liegen und wunderte sich noch darüber, vergaß aber das Messer mit in die Küche zu nehmen. Andererseits hatte sie noch kurz darüber nachgedacht, ob er sie vielleicht mit Obst überraschen wollte, da sie auch darüber gesprochen hatten. Sie wunderte sich zwar darüber, dass es ein großes Messer war, aber er nahm ja zum Schneiden gerne die großen Messer. Vermutlich hatte sie nicht vergessen, das Messer mit in die Küche zu nehmen, sondern hat es im Unterbewusstsein dort liegen lassen. Jetzt sitzt sie mit verbundenen Augen auf dem Bett und genießt seine Berührungen. Er kniet noch immer hinter ihr und streichelt sanft ihren Körper.

    Er gleitet mit den Fingern unter ihren BH und spielt an ihren Nippeln, die sie schon voller Erregung aufgestellt haben. Dann streicht er mit einer Hand über den Bauch und fährt mit der Hand unter ihren transparenten Slip. Die schöne Wäsche und der Anblick machen ihn richtig scharf. Er merkt, wie es in seiner Eichel pocht. Aber er will sie noch ein bisschen hinhalten und sich auch. Natürlich hat er gemerkt, dass ihre Grotte schon triefend nass ist. Deshalb ist sein Griff dorthin nur ganz kurz. Er klettert ein bisschen zurück, packt sie und zieht sie in die Mitte des Bettes. Mit sanftem Druck deutet er an, sich hinzulegen. Er legt sich auf sie, nimmt ihre Arme und streckt sie nach oben aus. Seine Küsse wandern über ihren Körper. Dann hält er ihren linken Arm und sie bemerkt ein seidiges Tuch an ihrem Handgelenk, und wie der Druck des Tuches am Handgelenk zunimmt. Sie überlegt sich zu wehren, da sie sich den Abend anders vorgestellt hatte, lässt ihn aber machen, da es sie irgendwie sehr erregt. Den anderen Arm fesselt er ihr genauso. Jetzt liegt sie da hilflos mit weit gespreizten Armen. Sie fühlt seinen harten Schwanz auf ihrem Unterleib und die Erregung steigt immer mehr in ihr auf.

    Sie steht darauf, wenn er mit seinem ganzen Gewicht auf ihr liegt, seine Küsse wandern zärtlich über ihr Gesicht. Dann erhebt er sich und steht auf. Sie liegt blind und hilflos da, versucht jedes Geräusch wahrzunehmen, um Erahnen zu können, was nun passiert. Sie ist voller erregender Spannung. Dann lüftet sich das Geheimnis für sie, denn sie fühlt seine Hand an ihrem rechten Fußgelenk und wieder den seidigen Schal. Ihr wird klar, dass er sie ganz und gar fixieren will. Er will sie komplett handlungsunfähig machen. Sie merkt, wie der Druck auf dem Bett steigt. Er umfasst ihre Hüften und hebt sie leicht an, dann schiebt er ihr ein Kissen unter. Schließlich fesselt er auch ihren linken Fuß, sodass sie völlig bewegungslos da liegt. Eine Zeit lang geschieht nichts. Sie weiß nicht, dass er vor dem Bett steht und ihren Anblick genießt. Es geilt ihn auf, dass sie mit weit auseinander gespreizten Beinen und Armen, gefesselt und hilflos auf dem Bett liegt. Er sieht, dass sie triefend nass ist und das erregt ihn noch mehr, kleine Tröpfchen bilden sich auf seiner Eichel. Sie liegt da und wartet gespannt was nun kommen würde. Dann merkt sie wieder den Druck auf der Matratze.

    Er klettert zwischen ihre Beine und kniet sich hin. Er will den Anblick genießen, da hat er schon so lange drauf gewartet. Er will von hier einen letzten Blick auf die Reizwäsche, die erahnen lässt, was sich darunter verbirgt, werfen und ihn genießen. Plötzlich spürt sie etwas Kaltes, Metallisches auf ihrem Bauch. Wie ein Blitz schießen Bilder in ihren Kopf, sie erinnert sich: Es ist das Messer. Sie zuckt kurz auf, aber sie kann sich kaum einen Zentimeter bewegen. Sie überlegt angestrengt, was er vorhaben könnte, die Spannung in ihr ist unermesslich. Sie überlegt, ob ihr Gedanke, dass er sie mit Obst überraschen könnte, tatsächlich wahr ist. Sie will sich kaum vorstellen, dass er auf die Idee kommen könnte, dass er das Obst vorsichtig auf ihr mit dem Messer zerteilen könnte. Sie weiß um seine Angewohnheit, Messer vor dem Schneiden immer zu schärfen. Sie versucht ihre Sinne zu schärfen, aber sie kann nicht den Geruch von Obst wahrnehmen. Kurz überlegt sie zu protestieren. Den Gedanken etwas zu sagen, verwirft sie aber schnell, da sie die Spannung unheimlich antörnt. Sie fühlt, wie er sie mit der flachen Klinge streichelt.

    Zunächst am Bauch, dann an den Armen und auf der Brust. Das Gefühl der sich nur langsam erwärmenden Klinge lässt ihre Erregung immer weiter in die Höhe schießen. Dann fährt er vorsichtig mit der Klinge unter den Mittelsteg des BHs. Sie fühlt, wie er das Messer dreht, hört einen kleinen Knacks und der Druck des BHs löst sich sofort. Sie weiß nun, dass er den BH am Mittelsteg durchgeschnitten hat. Sanft schiebt er mit dem Messer die BH-Körbchen zur Seite und streichelt mit der flachen Klinge ihre nun entblößte Brust. Ihre Nippel stellen sich noch mehr auf und stehen fest in die Luft. Ein Schauer fährt ihr durch den ganzen Körper und verschafft ihr eine ungeheure Gänsehaut. Ihre Muschel pocht noch heftiger, sie keucht. Er genießt den Anblick ihrer Reaktion und lässt die Klinge sanft weiter über ihren Körper wandern. Er streichelt damit ihren Bauch. Seine Eichel ist inzwischen zum Zerbersten prall, aber er will den Höhepunkt des Aktes noch ein bisschen hinauszögern. Jetzt wandert er mit dem Messer über ihren Bauch, ihren Venushügel, um schließlich ihre Innenschenkel nacheinander mit der Klinge zu verwöhnen. Der Liebessaft aus ihrer Grotte hat den Slip nass getränkt.

    Er ergötzt sich an diesem Anblick, führt die Klinge schließlich an der Hüfte unter ihren Slip und durchschneidet auch ihn. Erst die rechte Seite, dann die Linke. Mit dem

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