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Anale Freuden: Anal Erotik pur
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eBook40 Seiten31 Minuten

Anale Freuden: Anal Erotik pur

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Über dieses E-Book

Anale Freuden
- 4 Geschichten
Von sanft bis knallhart, haben diese vier Geschichten eines miteinander gemeinsam: Hier dreht sich alles um den Arsch.
1. Langeweile
Eigentlich ist Petra ganz zufrieden mit ihrem Freund Hannes. Im Bett allerdings wünscht sie sich manchmal mehr Abwechslung. Also verführt sie ihn an einem Abend zu analen Spielchen. Und er revanchiert sich gründlich, nachdem er erst einmal auf den Geschmack gekommen ist.
2. Offen für alles
Früher musste Renate sich regelmäßig neue Höschen kaufen und trug am liebsten Jeans. Heutzutage muss sie auf beides verzichten. Denn Peter besteht darauf, dass sie erstens immer Röcke trägt, und zweitens darunter nackt ist, damit sie jederzeit für ihn zugänglich ist ? vorne wie hinten.
3. Unartiges Mädchen
Ihre Kolleginnen wüssten doch zu gerne, warum Johanna manchmal solche Schwierigkeit beim Sitzen hat. Aber denen wird sie ihr Geheimnis, in dem ein gewisses Holzlineal eine große Rolle spielt, ganz sicher nicht auf die Nase binden!
4. Doppelt hält besser
Das hat sich Christine schon lange gewünscht ? ein heißes Abenteuer mit zwei Männern. Als sie in einer Kneipe die beiden Freunde Martin und Michael trifft, wird ihr Traum wahr. Aber ? hat sie nicht eigentlich nur Platz für einen Schwanz? Oh, keineswegs. Ganz schnell lernt sie, mit zwei harten Schwänzen gleichzeitig fertig zu werden.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooksell-Verlag
Erscheinungsdatum1. Jan. 2016
ISBN9783946346289
Anale Freuden: Anal Erotik pur

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    Buchvorschau

    Anale Freuden - Constanza von Blumenau

    Langeweile

    Seufzend legte Petra den Artikel beiseite, den sie sich ausgedruckt hatte. „Zehn Tipps für mehr Aufregung im Bett" lautete der vielversprechende Titel, und in dem einen Erotikforum, in das sie sich hineingetraut hatte, war er wärmstens empfohlen worden. Nie hätte sie gedacht, dass sie sich einmal im Internet auf die Suche nach Sextipps begeben würde. Bei den meisten Männern, mit denen sie vor Hannes zusammen gewesen war, hatte sie sich meistens eher über zu viel Aufregung beklagen können. Nicht diese Aufregung für sie sehr befriedigend gewesen wäre – die Kerle hatten eigentlich immer nur an sich selbst gedacht. Deshalb war sie ja jetzt mit Hannes zusammen. Er war so ein lieber, rücksichtsvoller Mensch, nur eben sehr konservativ. Auch im Bett. Ihre Freundin Carola hatte einmal boshaft gesagt, seine Vorstellung eines gewagt geilen Abenteuers sei die Missionarsstellung mit Licht an. Nun, ganz so schlimm war es natürlich nicht, und Carola war bloß neidisch, weil sie gerade Single war. Aber etwas war doch dran.

    Lieb und rücksichtsvoll ist ja schön und gut. Aber für guten Sex braucht es dann doch ein bisschen mehr. Deshalb hatte Petra sich informiert. Und beschloss nun, wenigstens einen Teil der „Zehn Tipps" in die Tat umzusetzen.

    Sie schaute auf die Uhr. Es war jetzt kurz vor sieben. Um acht wollte Hannes vorbeikommen. Das verschaffte ihr gerade genug Zeit.

    Sie breitete ein Handtuch auf dem Bett aus, holte eine Schüssel mit warmem Wasser, den Rasierschaum und den Rasierer, den sie sonst nur benutzte, um ihre Achseln und ihre Beine zu rasieren. Dann zog sie sich nackt aus und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Handtuch. Zischend strömte der cremige weiße Schaum auf ihre Hand, und sie verteilte ihn auf ihrem Busch. Bisher hatte sie ihre Schamhaare immer nur kurz gehalten, aber in dem Artikel stand, dass eine blank rasierte Muschi für eine ganz besondere Liebesnacht sozusagen unerlässlich war. Also weg mit den Haaren. Der Schaum kribbelte angenehm weich und kühl zwischen ihren Schamlippen.

    Zuerst entfernte Petra alle Haare außerhalb der „Bikinizone". Gerade wollte sie einen ersten Strich quer durch den Schaum auf ihrem Venushügel ziehen, als ihr eine Idee kam. Das stand zwar nicht im Artikel, aber sie fand den Gedanken faszinierend. Sie schabte und kratzte, und dann hatte sie ihr Ziel erreicht – die verbleibenden Haare bildeten einen Pfeil, der direkt auf ihre Muschi zeigte. Sie kicherte. Den Wink mit dem Zaunpfahl würde Hannes ganz gewiss verstehen. So weit, so gut – jetzt mussten noch alle Haare zwischen ihren Beinen dran glauben. Sie rasierte und wischte.

    Zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, dass sie auch direkt am hinteren Eingang Haare besaß. Als

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