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BDSM Hotel
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eBook41 Seiten33 Minuten

BDSM Hotel

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Über dieses E-Book

Im BDSM-Hotel

Es gibt sie wirklich, überall in Deutschland, diese kleinen BDSM-Hotels, in denen man ganz ungezügelt seine bizarren Neigungen ausleben kann. In diesen vier Geschichten erfahren Sie, was sich so alles in einem solchen "Etablissement" abspielen kann ?
Die Geschichten sind natürlich reine Fantasie, und das SM-Hotel, das darin eine Rolle spielt, hat kein Vorbild unter den entsprechenden realen Angeboten, die man im Internet findet. Aber vielleicht gibt es dieses Hotel ja doch? Wer weiß!

1. Sonderwünsche
In diesem ganz speziellen Zimmer des BDSM-Hotels werden Sonderwünsche erfüllt. Natürlich nur die Sonderwünsche des Tops, nicht die des Subs. Und so bekommt die devote junge Frau in diesem Zimmer auch nicht, was sie sich wünscht - sehr wohl aber das, was sie verdient hat!

2. Drei Tage im SM-Hotel ?
? das ist der Traum jedes Sklaven. Die Herrin dieses sehr hingebungsvollen Subs hat sich allerdings etwas ganz Spezielles ausgedacht, um ihn zu quälen und zu demütigen. Und da kommt ihr der Fremde gerade recht ?

3. Weißt du, was das ist?
Auf diese Frage ihres Herrn weiß die unerfahrene Sklavin erst einmal keine Antwort. Aber sie erfährt schon bald am eigenen Leib, was es mit diesem seltsamen schwarzen Hocker auf sich hat, der vorne offen ist, und auf der Sitzfläche ein großes Loch aufweist.

4. Überraschung
Mit Hilfe ihrer Freundin Charlotte bereitet sie ihrem Freund eine wahrhaft unvergessliche Überraschung. Wer ist der Herr in ihrer Beziehung - sie oder er? Nach diesem Wochenende steht es ganz unzweifelhaft fest.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooksell-Verlag
Erscheinungsdatum1. Jan. 2016
ISBN9783946346197
BDSM Hotel

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    Buchvorschau

    BDSM Hotel - Constanza von Blumenau

    BDSM-Hotel.jpg

    BDSM Hotel

    erotische Erzählungen von

    Constanza von Blumenau

    Cover: © sakkmesterke - Fotolia.com

    Cover-Design: Stephan Krüger - Booksell-Verlag

    © 2015 by Booksell Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    www.booksell-verlag.de

    ISBN 978-3-946346-19-7

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Sonderwünsche

    „Ich bin schon ganz aufgeregt - was ist denn alles drin in unserem Zimmer?, murmelte sie mit großen, glänzenden Augen. „Das wirst du ja gleich sehen, beruhigte er sie.

    Sie standen an einer Rezeption, die genauso aussah wie die Rezeption eines ganz normalen kleinen Hotels. Wer es nicht wusste, hätte von der geradezu biederen Ausstattung der recht schmal geratenen Eingangshalle her nie erraten, womit er es hier zu tun hatte. Auf einem beige-braun marmorierten Teppichboden standen an verschiedenen Stellen mit geblümtem Stoff bezogene Sofas zu einer Sitzecke gruppiert, um niedrige Kaffeetische aus braunem Holz herum. Ein paar halb verwelkt aussehende Zimmerpflanzen bemühten sich vergebens, eine frische Atmosphäre zu schaffen. Und die Rezeption selbst bestand aus einer Bar mit Kunststoffoberfläche, hinter der die junge Frau an einem PC gearbeitet hatte, die sie jetzt eincheckte.

    Hätte Rüdiger ihr nicht versichert, dass sie sich hier wirklich in einem ganz speziellen Hotel befanden, in einem BDSM-Hotel nämlich, sie wäre nie darauf gekommen. Aber er hatte ihr die Internetseite gezeigt, auf der allerdings nicht dieses nüchterne Foyer zu sehen gewesen war, sondern nur Bilder verschiedener einzelner Zimmer, mit den faszinierendsten Foltergeräten ausgestattet, die ihr schon beim Hinschauen einen ebenso ängstlichen wie erregenden Schauer über den Rücken gejagt hatten.

    Fast drei Monate waren sie jetzt zusammen. Anfangs hatte er immer behauptet, er wolle „mit diesem ganzen perversen Schweinkram" - damit meinte er die Sinnliche Magie - nichts zu tun haben. Aber sie, die schon seit Jahren von solchen abartigen Fantasien beherrschte wurde, hatte nicht nachgelassen. Sie wollte es endlich einmal erleben, wie das war, sich einem starken, dominanten Mann vollkommen hinzugeben, und Rüdiger schien ihr dafür genau der Richtige zu sein. Nach langem Hin und Her hatte er sich endlich dazu überreden lassen, einige der Sexspielzeuge probeweise einzusetzen, die sie ihm - oder vielmehr sich selbst, oder genaugenommen ihnen beiden - in einem Fetisch-Shop in der Stadt besorgt hatte. Die Ergebnisse waren nicht ganz so gewesen, wie sie dies erwartet hatte. Rüdiger war einfach zu zögernd und zu zaudernd. Er beherrschte sie nicht wirklich, er bestrafte sie nur milde, und irgendwie schien er mit dem Herzen nicht dabei zu sein.

    Sie schob es darauf, dass er in seiner vertrauten Umgebung, in der Wohnung, in der er mit seiner Ex-Frau ein ganz

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