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Aufgegabelt im Swingerclub
Aufgegabelt im Swingerclub
Aufgegabelt im Swingerclub
eBook62 Seiten46 Minuten

Aufgegabelt im Swingerclub

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Über dieses E-Book

Manche Leute verwechseln einen Swingerclub mit einem Bordell - und sie nutzt das aus. Hausverbot hat sie sich noch keines eingehandelt, dafür ein nettes Einkommen. An dem Tag, wo es mit ihrem Freund endgültig aus ist, wird jedoch alles anders - und jemand hat ein Angebot für sie.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum15. Feb. 2022
ISBN9783755785019
Aufgegabelt im Swingerclub
Autor

Sissy Laprice

Sissy Laprice stammt von da und war schon dort. Dabei haben sich so einige angenehme und auch härtere Erlebnisse ergeben, die mit etwas künstlerischer Freiheit nun als erotische Geschichten erscheinen.

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    Buchvorschau

    Aufgegabelt im Swingerclub - Sissy Laprice

    Aufgegabelt im Swingerclub

    Titelseite

    Inhalt

    Kapitel I

    Kapitel II

    Kapitel III

    Kapitel IV

    Kapitel V

    Kapitel VI

    Kapitel VII

    Anhang

    Impressum

    Sissy Laprice

    Aufgegabelt im Swingerclub

    Inhalt

    Manche Leute verwechseln einen Swingerclub mit einem Bordell – und sie nutzt das aus. Hausverbot hat sie sich noch keines eingehandelt, dafür ein nettes Einkommen. An dem Tag, wo es mit ihrem Freund endgültig aus ist, wird jedoch alles anders – und jemand hat ein Angebot für sie.

    Kapitel I

    Hatte sich der einen neuen Teppich legen lassen? Der werte Herr hielt sich vielleicht lieber von diesen Lokalen fern, aber er bevorzugte genau dieses Dunkelrot. Patrick ging weiter und fragte sich immer noch, wie sich der das alles leisten konnte. Nur ein bisschen Licht fiel durch die Fenster dort oben in den hohen Raum – und dort vorne saß der werte Herr. Er wurde aufmerksam, rückte sich zurecht – und Patrick seine Kleidung, bevor er seine Stimme erhob.

    „Sie haben … nach mir gerufen?"

    Seine Stimme hallte an den Steinwänden – und kam er ein wenig ins Schwitzen?

    „Es ist eine heikle Sache, gewiss …, hallte es noch lauter durch den Saal. „Aber haben Sie denn schon Anstrengungen unternommen?

    „Doch, doch, aber wie Sie wissen, mein Herr, ist das eine wirklich heikle Angelegenheit und …"

    „So tuen Sie sich ruhig etwas weniger Zwang an!, schwang nun irgendwie ein … Lachen mit. „Ich weiß, ein Mann in meiner Position, wenn es da Gerede gibt … aber Sie werden das doch schaffen, oder?

    „Doch, doch, und ich bin auch schon dabei. Sie müssen mir jedoch zugestehen, mein werter Herr, also Ihre Wünsche …"

    Die letzten Worte verhallten, und Patrick glaubte etwas zu hören, das ein scharfes Einatmen oder doch ein Seufzen war. Dieses Schwitzen in seinen Händen kam wieder auf – aber er ballte sie einfach zu Fäusten zusammen und richtete den Blick mehr nach unten.

    „Ihnen sei gesagt, schreckte ihn die Stimme des werten Herren auf, die nun leiser klang, „dass Sie ganz Ihren Gefühlen folgen und sich die nötige Zeit nehmen sollen. Wenn auch nicht zu lange. Das war generell der Grund dieser Vorladung.

    „Natürlich, ich versichere Ihnen, dass ich …"

    „Ja, und nun machen Sie sich auf!"

    Die Worte verstummten, eine schnelle Handbewegung folgte – und der fahle Lichtschein schien in völlige Dunkelheit überzugehen. Hatte er das Licht völlig heruntergedreht? Sein letzter Dienstgeber hatte in einer Villa am anderen Ende der Stadt gewohnt. Der hatte sich einfach eine Dame von einer Agentur bestellt. Aber der werte Herr wohnte in einem wirklich alten Gemäuer – und wollte eine persönlich für gut befundene. Dann sollte er sich einmal auf die Suche machen – vielleicht endete dieser Abend sogar noch aufregend.

    Kapitel II

    Uschi klopfte ein weiteres Mal an der Tür, aber niemand reagierte. Da waren irgendwelche Geräusche, vielleicht ein Lachen … oder Stöhnen? Sie beschloss, noch eine Minute zu warten und dann … zuckte sie zusammen. Die Tür öffnete sich zur Hälfte, und ihr Freund sah sie an. Oder zumindest jener Mann, der sie seit ein paar Wochen hier wohnen ließ.

    „Was willst du denn noch?"

    „Äh, ich wohne hier, und …"

    „Ich wohne hier!, betonte ihr … Freund und trat ein wenig weiter hinaus. „Solltest du nicht langsam bei deiner … Arbeit sein, oder wie nennst du es?

    „Du, ich …"

    „Ich hätte es dir schon sagen wollen, aber das läuft so nicht, änderte sich sein Tonfall wieder. „One Night Stand, ja, aber mit dir …

    „Aber du wolltest doch …"

    Ihr Blut wurde in diesem Moment kalt wie der Wodka, den es in diesen Lokalen immer gab. Diese brennende Kälte breitete sich immer weiter aus, durch ihre Unterarme, bis in ihre Fingerspitzen. An diesem Vormittag hatte sie ungefähr so einen Gedanken gehabt. Während sie diesem Typen noch im Bett einen

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