...Bitte Liebe Mich - Wilde Phantasien: Erotischer Krimi
Von Eve Christensen
()
Über dieses E-Book
In ihrem Dorf entdeckt man die Leiche eines jungen Mannes und es fehlt jede Spur des Mörders. Kommissar Winkelmann verdächtigt Marion, aber ihr Alibi ist einwandfrei.
Ähnlich wie ...Bitte Liebe Mich - Wilde Phantasien
Ähnliche E-Books
... Ich will nur mit dir reden - Thriller: THRILLER Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLiebe, Hiebe, Tod: Ein Rheinsberg-Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSehnsucht nach Rom und Heimweh nach Bayern Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRette Mich (Das Avery Black Mystery-Buch Nr. 5) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMorde sind nicht einfach...: Die Versuche auch nicht. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchaaf ermittelt: Rabengesang Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchuldig Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTödliche Verwandlung: Kriminalroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSinnlicher Maskenball in Venedig Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTreffpunkt Hexeneiche Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTod beim Haidbrunnen: Wiener Neustadt Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMobbing Jäger Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHeiße Küsse im Advent Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMörderischer Fastelovend: Regional-Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNocturno Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKommissar Wischkamp: Auf Herz und Nieren: Werne Krimireihe 3 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen13 SHADOWS, Band 57: EIN UNHEIMLICHES HAUS: Horror aus dem Apex-Verlag! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGeschwistermörder Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Henker 2 - Besuch aus einem Totenhaus Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenReue: Die Geschichte eines Mordes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenCommissario Pavarotti probt die Liebe: Kriminalroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWernblut Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVampirischer Auftrag - Blutiges Erbe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGlaube? - Sitte? - Heimat? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJeden Tag gehörst du mir: Thriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchwarz wie dein Herz: Seelen der Dunkelheit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSatzfragmente: Kriminalroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKommissar Jopetho ermittelt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Farbe der Leere Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWeißgold: Ein badischer Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Thriller für Sie
Wenn Sie Wüsste (Ein Kate Wise Mystery – Buch 1) Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Learning German Through Storytelling: Des Spielers Tod Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Beobachtet (Das Making of Riley Paige - Buch 1) Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Berlin blutrot: 14 Autoren. 30 Tote. Eine Stadt. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPretty Girls: Psychothriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Idiot: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Sandmann Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Dunkle Seite: Krimi Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Die perfekte Frau (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt – Band Eins) Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5City on Fire: Thriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerschwunden (ein Riley Paige Krimi—Band 1) Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Eierkratz-Komplott: Ein Stinatz-Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Haus an der Küste: Roman. Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Keine Angst: Köln Kurz-Krimis Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Ein Teil von ihr: Thriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHemmungslos: Historischer Krimi: 1920er-Jahre-Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLautlos Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Wartet (Das Making of Riley Paige - Buch 2) Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Tod und Teufel Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5James Bond 06 - Dr. No Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Arsène Lupin, der Gentleman-Gauner Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenArmageddon: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMaigret und Pietr der Lette Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Perfekte Block (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt – Band Zwei) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWelt unter Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMordshunger Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Madame Maigrets Liebhaber Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Verwandte Kategorien
Rezensionen für ...Bitte Liebe Mich - Wilde Phantasien
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
...Bitte Liebe Mich - Wilde Phantasien - Eve Christensen
Prolog
Die Nacht sah alles mit tausend unsichtbaren Augen der Seelen, die ihre Ruhe und Frieden noch nicht gefunden haben. Ein Mord geschah, aber niemand in der Nachbarschaft sah etwas. Nur der Vollmond lächelte, mit rundem Gesicht, leuchtend weiß und so unschuldig.
Überall erleuchteten rotierende blaue Lichter der Polizeiautos die finstere Nacht am Rande des kleinen Ortes Neubrunn. Die Polizisten standen am Eingang eines Hauses und gewährten Kommissar Winkelmann Zutritt, sie wussten ein Bild des Schreckens erwartete ihn. Ein Mann lag blutüberströmt mit mehreren Messerstichen im Wohnzimmer auf dem Boden.
Ein Kollege erklärte den Kommissar, dass die im gleichen Haus wohnende Besitzerin den Toten entdeckte als sie sich wegen der lauten Musik beschweren wollte. Die Tür stand offen und da es keine Einbruchspuren gab, öffnete er scheinbar seinem Mörder selbst die Tür.
Kommissar Winkelmann erlebte zurzeit so viele schlaflose Nächte und jetzt musste er noch diesen grausigen Mord an einem jungen Mann kurz vor seiner Pensionierung lösen. Er hatte vor mit 63 Jahren aufzuhören obwohl er mit Kürzungen seiner Pension rechnen musste. Ärgerlich waren Politiker, die das Rentenalter schrittweise auf 67 Jahre erhöhten! Waren die alle verrückt?
Sein Anblick erinnerte an einen schlanken Professor, mit der kleinen Lesebrille auf der Nase sah er nachdenklich aus und seine fehlenden Haare deckte er mit einer sportlichen Kappe ab. Sein Scharfsinn gab ihm viele notwendige Eindrücke für die Lösung dieses Falles, wie zum Beispiel, die kleinen im Blut zurückgelassenen Fußabdrücke, die auf eine Frau deuteten, oder das Fehlen eines Messers aus dem Bestecksatz, das wahrscheinlich die Mordwaffe war.
Die Männer von der Spurensicherung suchten nach Fingerabdrücken und machten Bilder in der Wohnung während der Kommissar die Vermieterin befragte. Von ihr erfuhr er, dass die Mieterin der Dachwohnung im oberen Stockwerk schon seit Monaten nicht mehr gesehen wurde und Gerüchten nach, sie in einer Nervenanstalt sei. So viel sie wusste, war der verstorbene Markus Single, der viel Zeit im Wirtshaus im Ort verbrachte, bei der Firma Bosch in Bamberg arbeitete und keine Angehörigen hatte.
Dennoch sah es nach einer Beziehungstat aus, denn so eine Bluttat wurde meistens von einem Bekannten und nicht einem Fremden verursacht. Wenn das fehlende Messer in der Küche die Todeswaffe war - was durch die Obduktion festgestellt werden könnte - dann war es vielleicht eine Tötung im Affekt und nicht geplanter Mord. Das muss jetzt alles geklärt werden und er wird sein Bestes, wie immer, versuchen.
Er fragte seinen Kollegen, der die Leiche genauer untersuchte: „Um welche Uhrzeit wurde er umgebracht? „Nach der Körpertemperatur vermute ich vor drei bis vier Stunden. Da waren fast 20 Messerstiche im Körper
, stellte er Kopf schüttelnd fest.
„Eventuell war es eine Beziehungstat, denn so wie er zugerichtet wurde, war jemand sehr wütend auf ihn. Wurde etwas gestohlen? Der Kommissar ist kein Hellseher aber der Mann sah nicht reich aus. „Ich glaube einen Raubmord kann man ausschließen und so viele Stiche im Bauch deuten eher auf eine verschmähte Geliebte hin oder einen Wahnsinnigen
, erklärte er, denn in dieser Wohnung gab es nichts Wertvolles zu stehlen. Zurzeit ging es drunter und drüber. Bei der Polizei schien es wie überall zu sein: zu wenig Personal.
Sagte die Vermieterin nicht, dass ihre Untermieterin in einer Anstalt war? Er schrieb alles in sein kleines Heft und überlegte sich gleich morgen mal dorthin zu fahren, aber erst brauchte er Schlaf. Und der Kopf brummte wieder. Sein Aspirin hatte er - wie immer - vergessen. Müde schaute er den Männern vom Beerdigungsinstitut zu, die einen Transportsarg herein brachten, um den Toten zu transportieren.
So ein schreckliches Bild von einem Blutüberströmten Körper, wie vor kurzem diese schöne Tote mit einem Kopfschuss in der Gegend, weil ihr Mann sie nicht gehen lassen wollte, verweilte in seinem Gedächtnis. Blut. Überall Blut. Oft waren solche Anblicke für seine Alpträume verantwortlich, denn in der Nacht besuchten ihn Geister. Den einzigen Trost war seine Liebe zu seiner Verlobten Barbara, die leider vor vielen Jahren von einem Geistesfahrer auf der Autobahn getötet wurde. Im Schlaf eroberten oft seine Wunschträume, indem sie noch mit ihm lebte, diese fürchterlichen Alpträume.
Ein letzter Blick auf den blutüberströmten toten Mann auf dem Boden: Wer war hier? Wer hat dir das angetan? Wenn Tote reden könnten.
Der Kommissar erfuhr noch, dass in dieser Nacht einige Barbesucher Markus mit einer Frau in der Bar sahen, aber niemand konnte sie beschreiben. Markus saß mit ihr in einer Ecke, obwohl er gewöhnlich an der Theke seinen Stammplatz hatte. Er war ein ruhiger junger Mann, der sicher - wie jeder - ein schönes Leben wollte. Was passierte hier? Alle Nachbarn waren sich einig. Sie hätten nie gedacht, dass so etwas auch in ihrer Gegend passieren könnte. Das kannte man höchstens aus dem Fernsehen.
Vor einem Jahr- Kapitel 1
Die Sonne schien schon Stunden durchs Fenster, aber Marion schlief weiter. Ein unbewusster Alptraum wollte sie festhalten, aber ihr Bewusstsein wehrte sich dagegen. Sie wurde verfolgt, hatte Angst und musste sich verstecken. Ihr Herz pochte als wolle es ihr aus der Haut springen. Die Körpertemperatur stieg und sie floh so schnell sie konnte während Angstperlen ihre Stirn bedeckten.
Der Traum war plötzlich weg, als sie mit mörderischen Kopfschmerzen aufwachte. Ihre Gedanken schwirrten im Kreis. Wann hatte sie die Party gestern verlassen? Wie viel hatte sie getrunken? Himmel, tat der Kopf weh! Sie wollte sich betrinken um zu vergessen und dafür musste sie jetzt büßen. Der Kopf fühlte sich an wie von einer Weinpresse gedrückt.
Hatte sie es getan? Sie überlegte. Irgendwann wollte sie während der Party ihr Handy zur Hand nehmen und Franz eine SMS schicken. Aber sie hatte es zu Hause vergessen und als sie um drei Uhr nach Hause kam, suchte sie es sofort. Selbst wenn sie es nicht dürfe, sie konnte nicht anders, sie musste es einfach. Ihre Vernunft wurde durch den Alkohol unterdrückt.
Ein schneller Blick zur Uhr verriet ihr, es war schon elf. Zuerst baumelten die Füße aus dem Bett und dann erhob sich der schwere Körper. Der Kopf! Mit halb geöffneten Augen ging sie zur Toilette. Da lag ihr Handy.
Sie traute sich nicht es anzuschauen um