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Muttis perverse Freundin: Versaute Story
Muttis perverse Freundin: Versaute Story
Muttis perverse Freundin: Versaute Story
eBook28 Seiten18 Minuten

Muttis perverse Freundin: Versaute Story

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Über dieses E-Book

Mutter will, dass sie sich um mich kümmert!
Das tut sie mit Leib und Seele. Wobei ... mehr mit ihrem Leib ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum18. Apr. 2022
ISBN9783987060830
Muttis perverse Freundin: Versaute Story

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    Buchvorschau

    Muttis perverse Freundin - Lissy Feucht

    Muttis perverse Freundin

    Muttis perverse Freundin

    Versaute Story

    Lissy Feucht

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

    Ich kannte sie, seit ich denken konnte – sie war immer schon die beste Freundin meiner Mutter und ich sah sie beinahe täglich, meine ganze Kindheit hindurch.

    Sie wohnte im Nebenhaus, erst alleine und dann, als ich sieben, acht Jahre alt war, heiratete sie Frank – das war meine erste Hochzeit und überhaupt das erste große Fest, an das ich mich erinnern kann. Sie sah wunderschön aus in diesem weißen Kleid, ihre schwarzen Locken lugten unter dem Schleier hervor und ihre schlanke Gestalt in dem an der Taille ganz engen und nach unten wallenden Kleid war ein unvergesslicher Eindruck für mich.

    Ihre Ehe änderte aber nichts an der Beziehung zu Mama, im Gegenteil, Frank war viel unterwegs, er war Vertreter für pharmazeutische Produkte und verdiente sehr, sehr gut. Amalie musste nicht mehr arbeiten und hatte massenhaft Zeit, also kam sie jeden Nachmittag zu uns zum Kaffee und zum Plaudern. Mama arbeitete zu Hause – sie schrieb für ein Magazin Liebesromane und brachte uns auf diese Weise durch. Meinen Vater hatte ich nie gesehen, er war abgehauen, da war meine Mutter noch schwanger gewesen, aber er schickte regelmäßig Geld aus allen möglichen Weltgegenden, mal aus Amerika, mal aus Südafrika.

    Mama hat mir dann später, als ich schon über 18 war, erzählt, dass er Diplomat sei und verheiratet und als ich sagte, ich möchte ihn kennen lernen, da winkte sie ab: «Ich habe ihm versprochen, dass du das nicht machst, lass es sein, er will dich nicht sehen. Das war die Bedingung, dass er die ganzen Jahre gezahlt hat!»

    Ich

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