Geile Milfs: Band 3

Von Anna Wolf

Geile Milfs

Sammelband 3

Dieser Band enthält 5 bereits einzeln veröffentlichte Geschichten:

Die Freundin meines Vaters ist heiß

Mit der Nachbarin wollte ich immer

Meine heiße Nachbarin

Hausfrauen sind unschlagbar

Eine willige Schlampe

Über die Autorin

Anna Wolf ist eine Hausfrau aus einer Kleinstadt in Süd-Deutschland. Im Alltag lebt sie ein ganz normales Leben. Mit ihrem jüngeren Liebhaber John teilt sie aber ihre große Leidenschaft: Sex in allen Varianten. Seit über fünfzehn Jahren besuchen die beiden Swingerclubs im In- und Ausland und probieren immer wieder neue Clubs aus. Und natürlich fehlt nicht das jährliche Großereignis aller Swinger: Der Urlaub im Südfranzösischen FKK-Paradies Cap d´Agde. Vor einiger Zeit begann Anna ihre Erlebnisse aufzuschreiben. Daraus entsteht nach und nach die Anna Wolf-Reihe, in der sie ausführlich von ihrem Swingerleben erzählt.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: DAO Press
• Erscheinungsdatum: 17. Nov. 2019

Buchvorschau

Impressum

Teil 1: Die Freundin meines Vaters ist heiß

Vorab, ich hätte mir nie vorstellen können, dass diese Dinge passieren würden, doch sie sind passiert. Ich war zwanzig und über die Winterferien zu Hause, aber das ist nur der Anfang. Mein Vater und meine Mutter ließen sich scheiden als ich dreizehn war. Er heiratete erneut, das Topmodel der Dessous-Firma, für welche er arbeitet, als ich ein Schüler war. Ihr Name ist Hannah und wir haben uns nie wirklich kennen gelernt. Halbnackte Bilder von ihr, wie sie mit Teddybären und Babypuppen posierte, war der engste Bezug zu ihr.

Hannah ist schön anzusehen, deshalb ist ihre Berufung als Model verständlich. Sie ist eine richtige Blondine mit natürlichen Titten. Ihr Beine sind wie die von Sharon Stone, Ihr Arsch fest wie ein Schlagzeug und die Taille von Carlett O‘Hara, in „Vom Winde Verweht". Ach und ihr Gesicht lässt Kate Upton gewöhnlich aussehen. Eine Frau die nicht alt wird. Sie ist sechsunddreißig, wirkt aber wie zwanzig. Ich habe nie verstanden, was sie in meinem Vater gesehen hat. Moment, es muss das Geld gewesen sein.

Hannah feiert gerne. Wenn Vater auf Geschäftsreise ist, geht sie aus und kommt nicht vor Sonnenaufgang zurück. Manchmal ist sie für die gesamte Woche verschwunden. Also, an einer verschneiten Dezembernacht, als Vater eine Woche weg war, hätte ich die Einfahrt Schneeschippen sollen. Stattdessen war ich allein zu Hause und durchstöberte das Internet nach Pornos. Hannah war auf der Piste, vermutlich bis Sonnenaufgang oder später.

Für diesen speziellen Anlass habe ich nach MILF-Videos gesucht. Ich mag ältere, verheiratete Frauen. Die Sache ist, ich habe herausgefunden, dass Frauen, in ihren Dreißigern und Vierzigern, dieses sexuelle Erwachen haben. Ich kann es nicht erklären, aber es passiert, also gab es ein paar interessante Amateurvideos, von masturbierenden Frauen, mit dem Nachbar fickend, Schwanz lutschend, einen Bullen vor deren Ehemann vögelnd, ein geiler Dreier eben. Manche waren echt, aber längst nicht alle.

Das erinnerte mich an die Zeit, letztes Jahr, zurück, als ich eine MILF abbekam. Ihr Name war Dr. Edelgard Franzen, eine Assistentin für Soziologie. Ich hatte ihr Büro aufgesucht weil ich Hilfe brauchte.

Sie war eine gewöhnlich aussehende Frau in ihren Dreißigern, aber auf eine Doktor Art sexy, wenn ihr versteht was ich meine. Dr. Franzen begrüßte mich mit einem mitfühlenden Lächeln, die Art, die einem sofort klarmacht, ich bin da um zu helfen, genauso wie ich für mich selber Hilfe gebrauchen könnte. Sie hatte einen ansprechenden Vorbau, der teilweise aus ihrer Bluse mit V-Ausschnitt fiel und Brüste zum Vorschein brachte, die jedes Mal, wenn sie sich bewegte, umher sprangen. Dies und ihre sinnliche Stimme, unterstrichen meinen Eindruck, dass die Übungsstunde vielleicht unsere gegenseitige Hilfe bedeuten könnte. Tatsächlich war ich am richtigen Tag dort. Ich hoffte, es war nicht nur meine Fantasie.

„Sie haben einen interessanten Akzent, Herr Hammer. Woher kommen Sie?", fragte sie.

Sie erzählte mir, dass sie im zweiten Monat schwanger war. Ich war nicht wirklich überrascht, da man einen Bauchansatz sehen konnte. „Uff, Herr Hammer, ich bin so froh, endlich über die Übelkeit- und Kotzphase hinaus zu kommen. Ich fühle mich so viel besser und vielleicht ein wenig leidenschaftlicher, als es mein Mann es gerne hätte."

„Schlafen Frauen mit ihren Ehemännern, wenn sie schwanger sind?", fragte ich gutgläubig.

„Vielleicht sind Sie zu jung, um zu verstehen, Herr Hammer. Manche Frauen werden, mitten in der Schwangerschaft, rallig. Eine Frau in meiner Verfassung, könnte hin und wieder ein wenig Aufregung gut gebrauchen."

„Wirklich, das wusste ich nicht", sagte ich. Ich fing an zu flirten.

Sie redete weiter: „das Problem ist, mein Mann ist frigide, weil er behauptet, es würde dem Baby schaden wenn wir Sex hätten. Er ist sehr beschützend, aber liegt falsch, wissen Sie. Um wirklich ehrlich zu sein, ich würde gerne weniger Arbeiten benoten und stattdessen mehr Sex haben."

Sie berührte meine Hand und fragte: „haben Sie eine Freundin, Herr Hammer?"

„Nein, nicht wirklich Dr. Franzen." Ich fing an