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SEXtrem - 9 - Sexgeschichten: Sexy Stories
SEXtrem - 9 - Sexgeschichten: Sexy Stories
SEXtrem - 9 - Sexgeschichten: Sexy Stories
eBook156 Seiten2 Stunden

SEXtrem - 9 - Sexgeschichten: Sexy Stories

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Über dieses E-Book

Ich wünsche dir viel (erotische) Freude beim Lesen meiner schmutzigen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn du in die Welt der Erotik und verdorbene Augenblicke eintauchen möchtest, bist du bei mir genau richtig.

Ich spreche und schreibe gerne von den versauten Erlebnissen geiler Frauen und Männer in jedem Alter, wie sie hemmungslose Abenteuer erleben. Oder von braven (oder auch nicht so ganz braven) Frauen, die von ihrem Partner beim Sex mit einem Fremden erwischte wurden und der eigene Mann plötzlich von der Gier gepackt wird. Über die Hausfrau und Mütter, die ein dunkles Geheimnis haben und ein schmutziges Doppelleben führen, bis hin zu dem Ehemann, den es erregt, wenn es die Ehefrau mit einem anderen treibt.

Hier findest du die schärfsten Erotikgeschichten, die dir sonst niemand erzählen würde. Lass dich von Erotik einfach mitreißen, von den unglaublichen heißen Geschichten, die in dir die Lust zum Nachahmen wecken.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum31. Aug. 2023
ISBN9783989116467
SEXtrem - 9 - Sexgeschichten: Sexy Stories

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    Buchvorschau

    SEXtrem - 9 - Sexgeschichten - Annabel Finster

    Das Leben besteht aus vielen verpassten Chancen

    Normalerweise gilt eine Gelegenheit als verpasst, wenn es nur aufgrund mangelnder Entschlossenheit nicht zum Geschlechtsverkehr kam. Ist jedoch ein Candaulist nicht konsequent, so verpasst er die Gelegenheit, seiner Partnerin beim Fremdgehen zuzusehen.

    Im Folgenden beschreibe ich hier den langen Weg, der beginnt, als meine heutige Ehefrau noch unschuldig war und der vorläufig damit endet, dass ihr ein Blind Date mit einem völlig Fremden bevorsteht. Womöglich glaubt man mir meine Geschichte nicht, aber es ist alles so geschehen.

    Ich war bereits Ende Zwanzig und hatte bislang nur ein paar Kurzzeitbeziehungen gehabt. Zwar waren meine Freundinnen teilweise wahre Schönheiten gewesen, doch leider hatten sie mir außer ihren Äußerlichkeiten zu wenig zu bieten. Andere waren wirklich lieb, aber denen fehlte die erforderliche erotische Ausstrahlung. So kam es, dass all meine Liebschaften mehr oder weniger platonisch verlaufen waren. Auf der Geburtstagsparty meines alten Klassenkameraden Daniel lernte ich wieder ein Mädchen kennen. Sie hieß Melanie und war knapp über achtzehn. Der gute Daniel war selbst sehr scharf auf sie, konnte bei ihr aufgrund seiner charakterlichen Defizite aber nicht landen. Ersatzweise hat er sich deshalb an Melanies große Schwester gehalten, die allerdings nur ein recht unbefriedigender Trostpreis war. Ich aber verstand mich trotz des Altersunterschiedes auf Anhieb vortrefflich mit Melanie und so trafen wir uns nach der Party immer wieder auf freundschaftlicher Basis. Dabei erfuhr ich, dass sie Spaß an Techtelmechteln mit den verschiedensten Burschen hatte. Als ich mehr darüber wissen wollte, beteuerte sie, dass ihr wilde Pettingspiele zwar sehr gefielen, sie aber nicht noch nicht bereit sei, mehr zuzulassen. Dieses offenherzige Geständnis verstärkte mein Interesse und so kam es, dass wir ein knappes Jahr nach unserem Kennenlernen ein Paar wurden. Alles passte prima: Ich liebte es zu fummeln und zu knutschen und für sie war es völlig in Ordnung, dass ich sie nicht zu sehr bedrängte. Obwohl sie noch unschuldig war, ließ sie es immerhin zu, dass ich erotische Fotos von ihr machte.

    Nach ein paar weiteren Monaten glaubte ich sie fragen zu müssen, ob sie mit mir schlafen möchte. Ohne jedes Zögern stimmte sie zu. Offenbar hatte sie längst auf diese Frage gewartet. Wir vereinbarten einen Termin für den feierlichen Akt. Sie freute sich schon darauf und auch ich war sehr gespannt. Zuvor aber ließ sie sich von mir intim rasieren. Das war damals noch gar nicht so selbstverständlich wie es heutzutage der Fall ist. Als es dann endlich soweit war, wurde es ein ziemlicher Krampf. Ich wurde nämlich nicht wirklich hart. Hätte Melanie mir nicht geholfen, wäre mir das Eindringen gegen den Widerstand ihres Jungfernhäutchens kaum gelungen. So blutete es ein wenig und ich war erleichtert, dass ich sowohl mein erstes Mal, als auch Melanies Defloration erfolgreich überstanden hatte.

    Wenige Tage danach fuhr Melanie für eine Woche zu Verwandten nach Bayern. Als sie wiederkam, war sie mir gegenüber sehr befangen. Es dauerte nicht lange, bis sie mir gestand, im Urlaub mit einem anderen Kerl gevögelt zu haben. Klar, dass mir diese Mitteilung zunächst einmal keine Freude bereitete. Doch nach einer Weile erkannte ich, dass ihre Gefühle für mich unter der Affäre nicht gelitten hatten. Dadurch fühlte ich mich im Vorteil und stellte für ein Fortbestehen unserer Beziehung die Bedingung, dass sie mir ihren Fehltritt in allen Details zu beichten habe. Melanie war erleichtert und damit einverstanden. Da die bayrische Affäre eine äußerst geile Erfahrung für sie gewesen war, empfand sie es wohl auch als eine Art lustvolle Befreiung, ausführlich darüber berichten zu können. Sie begann zunächst stockend und beobachtete die Wirkung ihrer Worte auf mich. Ihr Bericht fing damit an, dass ihr Cousin sie mit seinen Freunden bekannt gemacht habe. Unter denen war auch ein großer, breitschultriger Kerl, bei dem sie sofort feucht zwischen den Beinen geworden ist.

    Als sie sich am ersten Abend mit einer Umarmung voneinander verabschieden wollten, habe dieser Kerl sie fest an sich gedrückt und sie hätte dabei etwas extrem Hartes an ihrem Bauch gespürt. Mit meiner heutigen Erfahrung finde ich es nicht weiter verwunderlich, dass dieses Gefühl all ihre möglicherweise noch verbliebenen Bedenken hinweggefegt hat, jedenfalls kam es zu einem Spontanfick im Stehen. Da seine Männlichkeit die meine bei weitem übertraf, wurde das Hymen endlich vollkommen zerfetzt. Melanie erzählte mir, wie betroffen ihr Zweitdeflorateur gewesen sei, als er erkannte, was er mit seinem Hengstschwanz angerichtet hatte! Auf die Idee, dass Melanie noch halbwegs unschuldig gewesen sein könnte – und das war sie ja im wahrsten Sinne des Wortes - wäre er wohl kaum gekommen!

    Ich war wie vom Blitz getroffen! Ich hatte meine Freundin also gar nicht richtig entjungfert! Noch nie hatte ich Dergleichen gehört. Nach dem Gespräch habe ich tagelang danach gesucht und endlich auf einer Internetseite etwas darüber gefunden:

    „… wenn der Geschlechtsverkehr bei einer Frau verübt worden war, bei der das Hymen weit war, …, vorzüglich aber, wenn das männliche Glied nicht umfänglich war, so kann das Hymen seine Form behalten haben,…"

    Ich war also Einer, dessen „Glied nicht umfänglich" ist! Ich musste mir eingestehen, dass ich tatsächlich schon wesentlich eindrucksvollere Exemplare gesehen hatte. Doch zunächst einmal lauschte ich noch Melanies Worten, denn deren Geschichte war noch längst nicht zu Ende. Sie erklärte mir, dass sie es immer wieder im Freien treiben mussten, da sie ja über keine Unterkunft verfügten. Beispielsweise habe ihr Stecher sie bei einer Wanderung auf dem Gipfel eines Berges gefickt, während der Halbzeitpause eines Fußballspiels in einem ausgetrockneten Straßengraben und er war der Erste, der ihr seinen Saft ins Gesicht spritzte. Mir wurde klar, dass meine Freundin von einem Anderen entjungfert worden war und in den wenigen ihnen zur Verfügung stehendem Tagen nichts ausgelassen worden war!

    Während der offenherzigen Berichterstattung musste ich immer wieder trocken schlucken und unverkennbar kam meine voyeuristische Ader zum Vorschein. Ich horchte in mich hinein: Nein, da war keine Spur von Eifersucht! Es mag merkwürdig, klingen, aber die Tatsache, dass meine Freundin mich betrogen hatte, fand ich überhaupt nicht schlimm. Irgendwie faszinierte es mich sogar, dass sie auch einem ungleich besser Ausgestatteter gefiel. Allerdings machte ich mir Sorgen, meine begehrenswerte Freundin zu verlieren. Deren Gefühle waren in der nächsten Zeit etwas durcheinander, doch sie machte keinerlei Anstalten, mich zu verlassen.

    Heute betrachte ich Melanies frühe Extremerfahrung als eine überaus glückliche Fügung. Zwar hatte sie mir Hörner aufgesetzt, doch es erfüllte mich mit Stolz, dass sie trotzdem mit mir vorliebnahm. Nein, es gab wahrlich keinen Grund, mich irgendwie minderwertig zu fühlen! Ich hatte Melanies sexuelle Abgründe kennengelernt, doch es fiel mir nicht weiter schwer, mein Defizit zu akzeptieren. Zudem reicht auch der längste Schwanz nicht von Bayern bis in den hohen Norden.

    In der nächsten Zeit hatten wir mehrmals am Tag Sex und mir war sehr bewusst, dass sie dabei stets an ihren bayrischen Superficker dachte. Weil sie aufgrund ihrer Fantasien etliche intensive Orgasmen hatte, störte mich ihre geistige Untreue nicht weiter und schon bald war sogar das Gegenteil der Fall! Ich lernte schnell, dass sie während multipler Orgasmen nichts mehr von dem wahrnahm, was um sie herum geschah und somit keinerlei Notwendigkeit bestand, vor indiskreten Fotos erst umständlich ihr Einverständnis zu erbitten.

    Als ich Melanie Bilder vom Rausch ihrer Sinne zeigte, war sie davon sehr angetan. Ich nutzte die Gunst der Stunde und verlangte, neue - manchmal vielleicht auch etwas bizarre - Ideen zu realisieren. Melanie zierte sich nicht lange und so konnte ich immer obszönere Fotos machen, zum Beispiel auch wie sie es sich mir zuliebe mit einer Flasche besorgte. Ich fand den Anblick so herrlich, dass ich darauf brannte, solche Fotos auch Anderen zu zeigen. Der Candaulist in mir war erwacht!

    Mit der Zeit entwickelte sich Melanie immer mehr zur kessen Sexy Hexy. Einmal kam sie sogar auf die Idee, mir einen blasen zu wollen. Mit gemischten Gefühlen ließ ich das zu. Doch als sie an meinem Zipfel leckte, begriff ich, dass das nichts für mich ist und zog es vor, dem peinlichen Spiel ein schnelles Ende zu bereiten.

    Als wir gerade zusammengezogen waren, besuchte uns mein alter Klassenkamerad, auf dessen Geburtstagsfeier ich Melanie einst kennengelernt hatte. Daniel hatte eine neue Freundin dabei, es wurde viel getrunken und bald auch hemmungslos geknutscht. Über Kreuz, versteht sich! Nie zuvor hatte dieser Kerl meiner Freundin so nahe kommen dürfen. Doch die war durch Alkohol so aufgegeilt, dass sie sich ausnahmsweise alles von ihm gefallen ließ. Derweil mühte ich mich, die Andere nach Kräften abzulenken, doch bald hat die es vor Eifersucht nicht mehr ausgehalten und sich ein Taxi gerufen. Wie ich später erfuhr, war damit Schluss mit den Beiden. Auch die Party war somit zu Ende. Melanie und ich gingen ins Bett und ich konnte erleben, wie erregt sie war, während der Verursacher ihrer Geilheit wahrscheinlich im Gästebett vor sich hin wichste. Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedete er sich und sah meiner Freundin dabei schmachtend in die Augen. Kaum war er weg, da berichtete die mir, dass sie am frühen Morgen – als ich noch schlief – nur mit einem Höschen bekleidet zu ihm ins Bett gestiegen sei. Mein ehemaliger Klassenkamerad hätte versucht, sie ganz auszuziehen, aber „natürlich habe sie das nicht zugelassen. Daraufhin habe er sich fest an sie geschmiegt und wie wild seinen Schwanz an ihr gerubbelt. Schon nach wenigen Sekunden habe er abgespritzt und jetzt sei ihr Leib mit seinem Schleim besudelt. „Geächzt habe er dabei, dass sie geglaubt habe, „er würde gleich Hopps gehen!"

    Ich hörte mir diese schräge Geschichte mit gemischten Gefühlen an. Einerseits fand ich es unangemessen, dass ein alter Freund sich hinter meinem Rücken an meine Liebste ran macht. Sich so einfach erleichtern zu können, hatte sich dieser miese Schuft jedenfalls nicht verdient. Andererseits machte mich der Gedanke doch sehr an, dass nicht viel gefehlt daran hatte, dass Melanie mit dem zuvor stets mild belächelten Kerl fremdgegangen war.

    Erst später begriff ich, welch Gelegenheit ich verpasst hatte! Ich hätte meinen ehemaligen Klassenkameraden unbedingt noch einmal kommen lassen und dann darauf bestehen müssen, dass es vor meinen Augen zum Geschlechtsverkehr zwischen den Beiden kommt! So aber musste ich mich damit begnügen, die nicht Fremdgefickte auf einer Matte genau vor dem Bett zu fotografieren, in dem leider nichts Entscheidendes passiert war.

    Am Schweinchenstrand

    Meine Frau und ich sind im Urlaub immer nackt am Strand. Wir suchen die Urlaubsziele auch danach aus, dass Nacktbaden möglich ist. Niemals würden wir nasse Badesachen gegen das herrliche Gefühl von Wind, Sonne und Salz auf der bloßen Haut eintauschen. Und sehr schön ist es natürlich auch, Spaziergänge über den Strand zu machen, nackt und ungeniert, und andere Nackte zu sehen: FKK-Neulinge sind darunter, die mit halbsteifem Schwanz ins Wasser rennen. Und im Vorbeigehen blitzt auch mal eine verlockende Muschi zwischen halb geöffneten Schenkeln hervor.

    Ich habe auch gar nichts dagegen, wenn andere Männer bewundernd auf die rasierte Muschi und den vollen Busen meiner Frau starren. Ich muss ja selbst immer wieder hinschauen, besonders wenn ich ihre Fickspalte gerade frisch rasiert habe. Und bei diesem Spaziergang ist sie frisch rasiert. Gerne schaue ich ihre sehr üppigen, prallen äußeren Schamlippen an. Und dazwischen ist der Schlitz, aus dem die inneren Schamlippen hervorblitzen. Auch wenn sie geht und steht ist dieser Schlitz fast in voller Länge zu sehen. Es ist einfach ein geiler Anblick. Und sie selbst mag es ebenfalls, von den Männern bewundert zu werden. Sie bleibt auch schon mal stehen und zeigt sich, wenn ihr ein Verehrer gefällt.

    Nach und nach verlassen wir den belebteren Teil des Strandes. In dem Bereich, in den wir jetzt kommen, ist der Sandstreifen schmaler. Die Steilküste rückt näher ans Meer. Und zwischendurch teilen Felsbrocken den Strand, so dass lauter kleine verschwiegene

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