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SEXtrem - 6 - Sexgeschichten: Sexy Stories
SEXtrem - 6 - Sexgeschichten: Sexy Stories
SEXtrem - 6 - Sexgeschichten: Sexy Stories
eBook122 Seiten1 Stunde

SEXtrem - 6 - Sexgeschichten: Sexy Stories

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Über dieses E-Book

Ich wünsche dir viel (erotische) Freude beim Lesen meiner schmutzigen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn du in die Welt der Erotik und verdorbene Augenblicke eintauchen möchtest, bist du bei mir genau richtig.

Ich spreche und schreibe gerne von den versauten Erlebnissen geiler Frauen und Männer in jedem Alter, wie sie hemmungslose Abenteuer erleben. Oder von braven (oder auch nicht so ganz braven) Frauen, die von ihrem Partner beim Sex mit einem Fremden erwischte wurden und der eigene Mann plötzlich von der Gier gepackt wird. Über die Hausfrau und Mütter, die ein dunkles Geheimnis haben und ein schmutziges Doppelleben führen, bis hin zu dem Ehemann, den es erregt, wenn es die Ehefrau mit einem anderen treibt.

Hier findest du die schärfsten Erotikgeschichten, die dir sonst niemand erzählen würde. Lass dich von Erotik einfach mitreißen, von den unglaublichen heißen Geschichten, die in dir die Lust zum Nachahmen wecken.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum22. März 2023
ISBN9783987629402
SEXtrem - 6 - Sexgeschichten: Sexy Stories

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    Buchvorschau

    SEXtrem - 6 - Sexgeschichten - Annabel Finster

    Samenhafte Freude

    Es war ein schöner, sonniger Morgen. Ich schwelgte in Erinnerung und konnte mein Glück noch immer nicht wirklich fassen. Steffi war bereits seit sechs Jahren meine Frau. Es waren bisher alles glücklich und tolle Jahre. Wir verstanden uns gut, teilten die gleichen Hobby und kamen auch beruflich gut voran. Auch sexuell war Steffi genauso sehr aufgeschlossen wie ich. Der Sex wurde bei uns nie langweilig, veränderte sich manchmal und wurde immer offener. Steffi war mit ihren 35 Jahren eine wirklich sehr attraktive Frau.

    Sie war 176 Zentimeter groß, und wog 64 kg. Ihr üppigen Brüste brachten mich stets in Ektase, besonders dann, wenn sie eines ihrer engen Oberteile anhatte. Insbesondere dann, wenn das Thermostat die 21 Grad Grenzen überschritt, lebte sie ihr Faible für kurze Röcke aus und zog so oft die Blicke anderer Menschen auf sich. Und damit meine ich, nicht nur die Blicke der Männer.

    Ich liebe ihre dunklen langen Haare, die sie oft zu einem Zopf geflochten hatte. Das verlieh ihr stets ein so unschuldiges Aussehen. Sie war am ganzen Körper haarfrei. Außer natürlich auf dem Kopf, und, was mich auch sehr freute, nicht zwischen ihren Schenkeln. Die ersten Jahre war sie noch komplett unten rasiert, meinte aber irgendwann, dass es ihr zu Lolitahaft aussehen würde. Darum hatte sie ihre Schambehaarung erst wachsen lassen, und dann zu einem kleinen Strich rasiert. Ich liebe es, mit meinen Fingern… aber ich schweife ab.

    Wir probierten in all den Jahren sehr viel aus. Im Speziellen natürlich beim Sex. Grenzen zu überschreiten war quasi eine Leidenschaft von uns. Allerdings waren wir dabei immer nur zu zweit. So waren wir in den Sommermonaten gerne mal unterwegs, um auf Autobahnparkplätzen anzuhalten und ein paar heiße Fotos zu machen. Im Anschluss mussten wir häufig über die Landstraße zurückfahren und suchten uns einen stillen Ort, an dem wir richtig ficken konnten. Sie mochte es besonders gerne im Stehen, wenn ich ihr meinen harten Schwanz (mit 14 x 5 Zentimeter nicht gerade groß) in ihre triefende Fotze steckte und hart zustieß. Dabei feuerte ich sie häufig verbal an. Dirtytalk und so. Wir mochten es, uns gegenseitig versaute Wörter an den Kopf zu knallen.

    Ich stellte mir häufig vor, wie wir von Spannern beobachtet wurden und hätte mir in diesen Momenten auch gewünscht, wenn ein fremder Mann sich einfach sein Recht an ihr genommen hätte. Ich hatte ihr zwar schon von meinen Fantasien erzählt, doch merkte ich an ihrer Reaktion, dass sie es real nicht wollte. Also bohrte ich nicht weiter nach und genoss einfach die Fantasien.

    Wir hatten Urlaub und den Morgen mit reichlich Sport (nicht Matratzensport) verbracht. Ich gönnte mir ein kleines Mittagsschläfchen und erholte mich von unseren Aktivitäten. Als ich die Augen wiederaufmachte, sah ich, dass Steffi schlaff auf dem Bett saß. Sie hatte ein weißes Sommerkleid an, das ihr knapp über die Knie ging und auch einen wirklich sehr netten Einblick in ihr Dekolletee zuließ.

    Darunter trug sie nichts. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich auf dem weißen Stoff ihres Kleides ab. Dazu trug sie weiße Pumps. Ihre Haut hatte einem tollen braunen Teint.

    Sie saß neben mir auf dem Bett.

    Ihre Beine baumelten an der Seite herunter. Mit ihren Händen stützte sie sich seitlich auf der Überdecke des Bettes ab. Ihr Kopf war gesenkt.

    „Ich muss Dir was sagen…"

    „Was ist los? Du machst ja ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Jetzt sag schon, was los ist, damit wir schnell wieder unsere herrliche Urlaubsstimmung genießen können... „Weißt du, fing sie an, „eigentlich ist alles gut. „Hm, weißt Du eigentlich, dass Du mich richtig scharf machst? Besonders wenn du unter dem Kleid blank bist!

    Ich setzte mich auf Bett und meine Hände berührten ihre Schenkel. Ihrer Haut war ganz weich. Ich beugte mich von der Seite zu ihr rüber und küsste sie auf die Wange. Meine Hände streichelten langsam an der Innenseite ihrer Schenkel. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Ohrläppchen. Ein ziemlich sicherer Tipp, um meine Frau heiß zu machen.

    „Komm Prinzessin, flüsterte ich in ihr Ohr, „ich will Dich ficken. Ich spüre doch, dass Du geil bist. Du bist ja schon so nass, dass Dir Dein Saft an den Schenkeln runter läuft.

    Tatsächlich fühlten meine Finger an der Innenseite ihres Oberschenkels ein Rinnsal, das mich sofort geil werden ließ. In meiner Stoffhose machte sich mein Schwanz sofort bemerkbar. Da ich keine Unterhose trug, spannte sich meine Erregung direkt am Reißverschluss der Hose. Nun drehte sie ihr Gesicht zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund.

    Sie nahm meine Hand auf ihrem Schenkel und schob sie langsam herauf zu ihrer Muschi. Diese war klitschnass und offen wie ein Scheunentor. Selbst wenn sie sonst richtig geil war und förmlich nach einem Fick schrie, waren ihre Schamlippen zwar nass, aber stets nur leicht geöffnet. In diesem Moment konnte ich allerdings fühlen, dass ihre Fotze weiter offen war, als sonst.

    Mühelos schob ich ihr zwei Finger meiner Hand in die Muschi. Sie ließ sich auf das Bett zurückfallen, schloss ihre Augen und öffnete ihre Schenkel. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie unter meinem Poloshirt meinen Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut.

    Als meine Finger in sie eindrangen stöhnte sie leise auf. „Uhhh… Dabei drückte sie ihr Becken nach oben und ich merkte, dass sie so feucht war, wie noch nie. Ich ließ mich neben sie gleiten und hauchte ihr in Ohr: „Du bist die schönste Frau auf der Welt. Du machst mich einfach so geil, dass ich Dich am liebsten sofort ficken will. Ich zog meine Finger aus ihrer nassen Fotze und steckte sie in ihren Mund.

    Sanft saugte sie an meinen Fingern. Mit ihrer Zunge leckte sie die Finger sauber. Ich wurde immer geiler. In mir tobte ein Sturm des Verlangens nach meiner Frau.

    Mein Schwanz war in meiner Hose nach oben gerutscht und das Bändchen unter der Eichel rieb bei der kleinsten Bewegung an dem Reißverschluss. Ich konnte und wollte mich nicht länger beherrschen. Ich zog nun meine Finger aus ihrem Mund, damit ich mich meiner Hose endlich entledigen konnte. Danach stand ich auf, öffnete meine Hose als sie sagte: „Ahhh… der Samen schmeckt so gut. Komm fick mich durch!"

    In diesem Moment fiel meine Hose zu Boden. Mein Schwanz sprang hervor. Er war steinhart. Die Eichel rund und angeschwollen. „Samen? Sollst Du haben, Prinzessin. Von mir aus werde ich dich heute so oft ficken, bis Du überläufst."

    Sie rückte ein Stück auf dem Bett hoch, zog ihren Rock hoch und winkelte ihre Beine an. Ich stand vor ihr und hatte auch das Shirt über meinen Kopf gezogen, so dass ich nackt vor ihr stand. Nun sah ich ihre Muschi. Die Schamlippen weit, geöffnet lief es aus ihr heraus.

    Aber, das war doch nicht nur ihr Saft?

    „Komm, fick mich. Ich will noch mehr Samen. Komm lass mich nicht warten!"

    Noch mehr Samen? Ach, was soll’s. Ich hatte mich sicherlich verhört und war einfach geil. Und ich wollte meine Frau vögeln. Ich ließ mich zwischen ihre Beine gleiten und mein Schwanz glitt einfach in sie hinein. Sie war so warm und so nass. Ich spürte förmlich keinen Widerstand. Ihre Muschi war so geweitet.

    Sie hatte ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Ich stützte mich mit meinen Händen auf dem Bett ab und startete mit dem Becken meinen Schwanz in ihre Muschi zu stoßen. Ich begann mit meinem liebsten Spiel, dem verbalen.

    „Stell Dir vor ...Prinzessin… wie wir beobachtet werden... uhh… ist das geil. Stell Dir vor, dass dich gerade ein Fremder beobachte und dich zu seiner Schlampe machen möchte." Sie fing an zu stöhnen. Ihr Becken drückte gegen meines. In diesem Moment spürte ich kaum noch eine Reibung. Sie war so wahnsinnig nass und weit. Einfach weit.

    Ich hatte das Gefühl ewig so weiter machen zu können. Mir gefiel es, konnte ich doch so meine geile Fantasie weiterspinnen. Und ihr schien es zu gefallen. Denn neben ihrem lauten Stöhnen bekam sie langsam eine rote Gesichtsfarbe. Das war ein sicheres Zeichen dafür, dass sie geil war und ihr auch meine verbale Fantasie gefiel. Also fuhr ich fort.

    „Stell Dir vor, wie die Fremden ganz nah an unserem Bett stehen und ihre steifen Pimmel wichsen. Die wollen Dich ficken. „Und Du… oh... und… du, oh mach weiter! Willst Du auch das sie mich ficken? „Ja, sie sollen Dich ficken... Hart und fest… Sollen Dich benutzen. Dich hemmungslos vögeln und sich nehmen, was sie brauchen!"

    „Komm....stoß härter! Ich fing an sie doller zu stoßen. Jedes Mal, wenn mein Kolben in sie eindrang, klatschte es. Ihr Becken hob sich mir entgegen. „Sollen mich die Fremden vollspritzen?

    Der Gedanke machte mich noch geiler. Ich versuchte noch kräftiger zu ficken. Ihre Fotze war so weit, dass ich auch noch nicht den Drang verspürte abzuspritzen. „Ja… Prinzessin, ... sie sollen dir deine Möse besamen. Ich will sehen, wie der Samen aus Dir rausläuft!"

    Bei der Vorstellung, dass ein großer Schwanz seinen Samen direkt in die Gebärmutter meiner Frau spritzte, wurde mir noch heißer. Meine Hoden waren steinhart und ich fickte immer weiter.

    „Fick deine kleine Schlampe. Komm ficke sie! Fick sie richtig durch!"

    Ich wollte die Stellung wechseln und zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie kniete sich auf alle Viere auf das Bett. Ich kniete hinter ihr und

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