SEXtrem - 8 - Sexgeschichten: Sexy Stories
Von Annabel Finster
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Über dieses E-Book
Ich spreche und schreibe gerne von den versauten Erlebnissen geiler Frauen und Männer in jedem Alter, wie sie hemmungslose Abenteuer erleben. Oder von braven (oder auch nicht so ganz braven) Frauen, die von ihrem Partner beim Sex mit einem Fremden erwischte wurden und der eigene Mann plötzlich von der Gier gepackt wird. Über die Hausfrau und Mütter, die ein dunkles Geheimnis haben und ein schmutziges Doppelleben führen, bis hin zu dem Ehemann, den es erregt, wenn es die Ehefrau mit einem anderen treibt.
Hier findest du die schärfsten Erotikgeschichten, die dir sonst niemand erzählen würde. Lass dich von Erotik einfach mitreißen, von den unglaublichen heißen Geschichten, die in dir die Lust zum Nachahmen wecken.
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Buchvorschau
SEXtrem - 8 - Sexgeschichten - Annabel Finster
So läuft es manchmal in einer Beziehung
Steffi und ich waren jetzt schon fast ein Jahr ein Paar, glücklich? Ja, aber nicht immer, wir gerieten uns immer wieder in die Haare, oft nur wegen Kleinigkeiten, die wegen Hobbys oder Unternehmungen einfach passierten.
Zwar wohnten wir noch getrennt, aber Steffi verbrachte die meiste Zeit in meiner Wohnung, nur zwei bis drei Nächte war sie noch bei ihr zu Hause. Wenn sie meinte, sie würde nicht kommen, dann nutze ich das natürlich und traf mich immer wieder mit Freunden zu einem Männerabend, was Steffi ein Dorn im Auge war.
Ihre beste Freundin Regine nervte mich auch ziemlich oft, denn wenn wir uns mal wieder in die Haare kamen, dann wusste das Regine, die dann umgehend auf mich einredete. Diese Frau war mir ein Dorn im Auge, sie nervte mich einfach nur, aber sie war richtig heiß und sie konnte, dass auch zeigen. Ob mit Hotpants, Miniröcken oder im Bikini, sie war einfach ein heißes Eisen, aber sobald sie den Mund aufmachte, nervte sie.
Steffi wusste, dass ich Regine nicht gut leiden konnte, aber sie wusste auch, dass ich sie ziemlich scharf finde, denn in einem Gespräch meinte ich, das Regine absolut geil wäre, aber halt nervig. Wir unterhielten uns oft über Regine, denn sie war seit ich die beiden kenne, immer Single, was ich nur bedingt nachvollziehen könnte, gut, wenn sie den Mund aufmachte, dann war mir klar, warum diese Frau Single ist und entgegen meines ersten Eindruckes und dem Auftreten, war Regine ziemlich schüchtern und prüde, wenn es um Sex ging.
Steffi hingegen war das Gegenteil, sie war aufgeschlossen und wir hatten beim Ficken immer viel Spaß, fickten täglich oft mehrmals oder sie weckte mich einfach in der Nacht, nur um schnell eine Nummer zu schieben. Sie wäre die ideale Frau gewesen, wenn sie meine Hobbys nicht derart abgelehnt hätte, Fußball war für sie der totale Horror und auch Tennis fand sie ziemlich doof.
Deshalb begleitete sie mich nie zu spielen, störte mich war weniger, da ich aber kein Kind von Traurigkeit war, fand ich nicht immer schnell den Weg nach Hause, was dutzende Anrufe und SMS zur Folge hatte und wo ein Streit vorprogrammiert war.
Es war so ein Samstagmorgen und schon beim Aufwachen wusste ich, dass an diesem Tag irgendwas geschehen wird. Gut, Steffi stand nackt im Badezimmer und ich fickte Sie im Badezimmer, aber das war es nicht.
Wir verbrachten den Tag gemeinsam zu Hause, denn ich hatte am Abend ein Fußballspiel und Steffi ging zum Mädelsabend mit ihren Freundinnen und Regine. Mir war es recht, so musste ich mich beim Heimkommen nicht beeilen und konnte nach dem Spiel einige Bier trinken, was ich schließlich auch tat.
Gegen Mitternacht torkelte ich nach Hause, Steffi war noch nicht da und ich wusste auch nicht, ob sie zu mir kommt oder gleich bei ihr zu Hause übernachtet. Ich ging ins Bett und schrieb noch kurz, dass ich zu Hause bin und ich ihr noch viel Spaß wünsche.
Am Sonntag wachte ich auf und Steffi war nicht da, also ging ich davon aus, dass sie zu Hause geschlafen hatte und schaute auf mein Handy, denn normalerweise schreibt sie mir das! Doch es war keine Nachricht auf dem Handy. Vermutlich hatte sie zu viele Spritzer getrunken, tat ich es ab und ging erstmal frühstücken.
Während ich die Zeitung las, hörte ich, wie die Tür aufgesperrt wurde und Steffi hereinkam. Es war halb neun und ich meinte spaßig zu ihr, als sie im Vorraum stand, dass sich der Abend ausgezahlt habe. Dann stand sie in der Tür zum Essraum und ich musste zweimal hinsehen, denn ihre Augen waren total verheult, die Schminke über das halbe Gesicht verteilt und sie schluchzte vor sich hin.
Ich fragte geschockt, was denn passiert sei und sie antwortete mit zittriger Stimme: „Ich habe eine riesige Scheiße gebaut, mir tut es so leid. In diesem Moment war ich mir nicht ganz sicher, ob ich es überhaupt wissen will, was passiert ist, ich lehnte mich zurück und fragte, was denn so schlimmes passiert sei und Steffi fuhr fort: „Wir waren in der Disco, dort waren zwei Typen und einer hatte es auf Regine abgesehen, wir haben uns unterhalten und sie meinten, dass sie noch zu einer Hausparty fahren würden und ob wir nicht mitkommen möchten.
„Regine wollte unbedingt mit, aber nicht alleine und so bin ich halt auch mitgefahren. „Bei der Hausparty haben wir ziemlich viel getrunken, Regine wollte dann kurz darauf schon nach Hause, als ich nicht mitwollte, hat sie sich ein Taxi geholt, ich bin noch geblieben.
„Als ich dann fahren wollte, kam der Typ und hat mich einfach geküsst und ich war so betrunken, dass ich ihn in ein Zimmer begleitet habe und wir haben gefickt. „Er hat mich gerade gebracht.
Steffi brach in Tränen aus und setzte sich auf einen Stuhl und heulte Rotz und Wasser. Mir blieben die Worte im Hals stecken, ich schob meinen Kaffee zur Seite, ging zum Kühlschrank, holte eine Zigarette und ging auf die Terrasse, ich wusste gar nicht, wie es mir geschah!
Nach 30 Minuten ging ich wieder rein, Steffi saß da wie ein Häufchen Elend und heulte noch immer, aber ich wusste eines, damit könne ich nicht umgehend und damit kann ich nicht leben, auch wenn ich es sehr schätze, dass sie mir die Wahrheit gesagt hatte. Ich bat sie, einfach zu gehen, ich gab ihr Geld für ein Taxi und meinte nur, dass ich in der kommenden Woche ihre Sachen vor die Tür stellen werde und sie solle mich nicht anrufen oder schreiben. Es ist aus und vorbei.
Sie heulte richtig los, flehte, ob ich ihr doch nicht verzeihen könne, doch gab es bald auf und fuhr mit dem Taxi davon. Was für ein Schock! Konnte es überhaupt nicht glauben was sie da gemacht hatte, ich war maßlos enttäuscht. Ich zog mich an und ging zum Dorfwirt, wo ich den restlichen Tag in Alkohol ertränken musste, dabei wurde mir von einigen Freund Trost gespendet.
Am Montag nach der Arbeit packte ich die Sachen von Steffi und fuhr zu ihr nach Hause, als ich alles aus dem Auto ausräumte, kam ihre Mutter aus dem Haus und sagte mir, dass sie wüsste, was passiert sei, aber dass das halt wegen dem Alkohol passiert ist und ich es mir nicht noch einmal überlegen möchte.
Ich meinte nur zu ihr, dass Alkohol keine Ausrede sei und ich eigentlich gar nicht darüber sprechen möchte, auch des es zu früh und zu schmerzhaft sei, um ihr zu verzeihen. Steffis Mutter verstand es und wünschte mir einen schönen Abend und ich fuhr nach Hause.
Tage später bekam ich eine SMS von Regine, wie es mir denn geht und ob sie mich anrufen darf. Na, diese Frau habe ich noch gebraucht, aber ich war gerade im Auto und hatte noch zwei Stunden vor mir, also rief ich sie an und fragte gleich, was sie denn will.
Sie erzählte mir aus ihrer Sicht, was da am Samstag geschehen ist, erzählte auch, dass sie Steffi unbedingt mit nach Hause nehmen wollte, aber Steffi überhaupt nicht wollte und sogar gemeint hätte, sie soll einfach abhauen und sie in Ruhe lassen. Regine hatte sogar ein total schlechtes Gewissen, weil sie Steffi mit zu dieser Party genommen hatte und entschuldige sich dafür bei mir.
Trost war es kein großer, aber die Autofahrt verging schnell und ich konnte Regine sagen, was ich von ihr halte und es war ja nicht das erste Mal, dass Steffi in einer verkorksten Situation ihretwegen landete und ich sagte ihr auch, dass ich sie und Steffi nie mehr sehen möchten und sollten wir uns zufällig treffen, dann sollen sie mir aus dem Weg gehen.
In den kommenden Tagen ging es mir immer besser und ich dachte auch nicht mehr oft an Steffi und genoss meine doch überraschende Freiheit als Single. Ich ging mit Freunden weg, hatte nach dem Fußballtraining keine Eile nach Hause zu kommen, keine lästigen Anrufe und SMS.
Ich lernte sogar Yasmine kennen, ein lustiges und hübsches Mädchen, die Cousine von einem meiner Fußballkollegen. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und trafen uns auch zweimal zum Kaffee.
Bei zweitem Mal trafen wir uns an einem Mittwoch und freuten uns, dass wir uns bei der Geburtstagsfeier ihres Cousins sehen würden und meinten gleich, dass wir da sicherlich einiges trinken werden, denn ganz billig können wir ihren Cousin ja nicht davonkommen lassen.
Gemeinsam mit drei anderen Freunden traf ich am Samstag dann beim Kollegen zur Geburtstagsfeier am frühen Nachmittag ein und er hatte seinen Garten in eine tolle Partylocation verwandelt. Kaum angekommen floss auch schon das Bier und kurz darauf kam Yasmine, begrüßte ihren Cousin und steuerte