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SEXtrem - Sexgeschichten: Sexy Stories
SEXtrem - Sexgeschichten: Sexy Stories
SEXtrem - Sexgeschichten: Sexy Stories
eBook115 Seiten2 Stunden

SEXtrem - Sexgeschichten: Sexy Stories

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Über dieses E-Book

Ich wünsche dir viel (erotische) Freude beim Lesen meiner schmutzigen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn du in die Welt der Erotik und verdorbene Augenblicke eintauchen möchtest, bist du bei mir genau richtig.

Ich spreche und schreibe gerne von den versauten Erlebnissen geiler Frauen und Männer in jedem Alter, wie sie hemmungslose Abenteuer erleben. Oder von braven (oder auch nicht so ganz braven) Frauen, die von ihrem Partner beim Sex mit einem Fremden erwischte wurden und der eigene Mann plötzlich von der Gier gepackt wird. Über die Hausfrau und Mütter, die ein dunkles Geheimnis haben und ein schmutziges Doppelleben führen, bis hin zu dem Ehemann, den es erregt, wenn es die Ehefrau mit einem anderen treibt.

Hier findest du die schärfsten Erotikgeschichten, die dir sonst niemand erzählen würde. Lass dich von Erotik einfach mitreißen, von den unglaublichen heißen Geschichten, die in dir die Lust zum Nachahmen wecken.

SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum11. Apr. 2022
ISBN9783986465155
SEXtrem - Sexgeschichten: Sexy Stories

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    Buchvorschau

    SEXtrem - Sexgeschichten - Annabel Finster

    Ein perfekter Sommertag

    „38 Grad und es wird noch heißer ... mach' den Beat nie wieder leiser ..."

    Das Radio dudelte leise vor sich hin. Es grenzte an ein Wunder, dass es noch nicht geschmolzen war. Es war an diesen Julitagen unerträglich heiß. Gut, 38 Grad hatten wir noch nicht, aber unser Thermometer auf der Terrasse zeigte stolze 30 Grad Außentemperatur an. Im Schatten! Ich saß in unserer Wohnküche - dem momentan kühlsten Ort in der WG - und aß die größte Wassermelone, die ich im Supermarkt hatte finden können. Im Gegensatz zum Radio hatte ich dabei das Gefühl, wirklich gleich schmelzen zu müssen.

    Mit einem lauten Knall krachte die Haustür ins Schloss. Das musste Alexa sein, denn nur sie ließ die Tür immer so ungehemmt zuknallen. Überhaupt war Alexa kein zurückhaltender Mensch und genau das mochte ich an ihr. Sie war die beste WG-Mitbewohnerin, die ich je hatte. Und die Attraktivste. Pfeifend und gut gelaunt rauschte Alexa in die Küche und machte sich am Kühlschrank zu schaffen. Sie trug, temperaturgerecht, lediglich ein schwarzes Top und eine Hotpants. Während ich weiter die rote, saftige Frucht in mich hineinschlang, versuchte ich über den Küchentisch hinweg, möglichst unbemerkt, einen freien Blick auf ihren knackigen Hintern zu erhalten. Er war die Krönung von Alexas Traumkörper, von ihren großen Brüsten einmal abgesehen.

    „He Marco, was machst du heute noch?"

    Ihre Frage riss mich unvermittelt aus meinen schmutzigen Tagträumen. „Öh, nix. Mich in einer dunklen Ecke verkriechen und versuchen, nicht zu zerfließen", antwortete ich.

    „Warum? Es ist so herrliches Wetter draußen..."

    Alexa war ein Sommerkind und die reinste Sonnenanbeterin. Selbst die größte Hitze hielt sie nicht im Schatten. Dafür fing sie an zu frieren, sobald es unter 20° waren. Mir ging es da anders, ich verspürte nicht die kleinste Lust, mir beim Sonnenbaden die Haut zu verbrennen. Deswegen nahm ich ihren nächsten Vorschlag auch mit wenig Begeisterung auf.

    „Warum kommst du nachher nicht mit mir zum See?", fragte sie.

    „Ne, lass mal." Die Verlockung, Alexa im Bikini bewundern zu können, war schon groß, aber nicht zum Preis eines heftigen Sonnenbrandes, den ich mir garantiert holen würde. Trotz Sonnencreme! Hatte ich schon erwähnt, dass ich kein Sonnenbaden-Typ war?

    „Ach komm schon!, bettelte sie. „Silke kommt auch mit, da musst du doch hier nicht allein versauern! Es schien ihr wirklich wichtig zu sein, dass ich mitkam, denn mit Silke fuhr sie ganz schön mächtige Geschütze auf. Sie war ihre beste Freundin seit Kindertagen und ging in unserer Bude praktisch ein und aus. Sie konnte Alexa zwar körperlich nicht ganz das Wasser reichen, aber hübsch war die Brünette trotzdem und hatte ebenfalls ein ziemlich vorlautes Mundwerk.

    Ich mochte sie und wir hatten schon ein paarmal harmlos miteinander geflirtet. Ich seufzte innerlich. Zudem hatte ich das Gefühl, Alexa würde nicht eher Ruhe geben, bis ich doch mitkam und da ich aus der Nummer offensichtlich nicht mehr rauskam, konnte ich auch das Beste draus machen und den - hoffentlich - schönen Ausblick genießen. „Na schön, du gibst ja doch keine Ruhe", gab ich mich geschlagen.

    „Oh supi!, freute sie sich. „Dann pack mal zusammen, Silke holt uns in zehn Minuten ab.

    Was? So schnell? Verdammt! Ich schlang mehr oder weniger den Rest meiner Melone hinter und suchte dann eilig meine Sachen. Viel brauchte ich ja nicht: Badehose, Handtuch und Sonnencreme, Lichtschutzfaktor 50!

    Elf Minuten später waren wir bereits mit den Rädern auf dem Weg zum hiesigen Waldsee. Zu meiner Überraschung fuhren die Mädchen aber nicht zum sonnenüberfluteten Sandstrand, sondern auf die Seite, wo Wiesen und sogar ein paar Bäume den See säumten. Dort fanden wir schnell eine passende Stelle und ließen uns auf unseren Decken nieder. „Guck mal, Marco, sogar Schatten. Nur für dich!", neckte Alexa mich. Die beiden Mädels waren blendend drauf und sahen auch so aus. Vielleicht war es doch keine schlechte Idee gewesen, sie zu begleiten. Unser Fleckchen war paradiesisch, abgelegen vom hektischen Hauptstrand, nur vereinzelt Leute, tatsächlich schattenspendende Bäume und ein kleiner Badestrand mit kristallklarem Wasser, das regelrecht zum Baden einlud. Das schienen auch Silke und Alexa so zu sehen, denn kaum waren die Decken ausgebreitet, da schälten sie sich aus ihren ohnehin spärlichen Klamotten, unter denen sie bereits ihre Bikinis trugen.

    Ich versuchte sie dabei nicht zu auffällig zu beobachten, was mir aber sehr schwer fiel. Beide hatten eine traumhafte Figur, allen voran Alexa mit ihrem sportlichen, sonnengebräunten Prachtkörper, an dem einfach alles stimmte. Auch Silke hatte eine gute Figur. Sie war kleiner als Alexa, ihre Hüften waren etwas breiter, ihr Arsch praller und sie hatte einen kleinen Bauchansatz, der aber sehr sexy war. Beide hatten recht große - und feste - Brüste, Alexa eine 75D und Silke wohl noch eine Nummer größer. In den knappen Bikinioberteilen kamen sie jetzt besonders gut zur Geltung, vor allem die schwarze Zwei-Teiler-Kombi von Alexa war super aufregend.

    „He Marco, willst du in Hemd und Hose schwimmen gehen?"

    Wieder riss mich Alexas Frage aus meinen nicht jugendfreien Tagträumen. Die beiden Mädchen waren bereits auf direktem Weg ins Wasser, während ich noch immer voll bekleidet auf der Decke saß. Oje, ob sie gemerkt hatten, dass ich sie wie sabbernder Trottel angestarrt habe? Vermutlich, aber dann schienen sie es nicht schlimm gefunden zu haben. Schlimm war eher die Erektion, die ich durch mein Geglotze in der Hose hatte. Gut, dass ich die Badehose ebenfalls schon darunter trug und sie ein wenig vom Ausmaß meiner Erregung verbergen konnte. Auffällig war die Beule sicher trotzdem, aber ich hatte keine Wahl. Also schnell runter mit den Klamotten und hinterher ins kühle Nass! Dort angekommen wurde ich erst mal mit einer Ladung Wasser ins Gesicht begrüßt, und zwar gleich aus zwei Richtungen. Das würde Rache geben und ich stürzte mich in die Fluten und auf die laut kichernden Mädchen.

    Ich muss sicher nicht extra erwähnen, dass das anschließende Gerangel mit den beiden, in dessen Verlauf ich mehrmals Wasser schlucken musste, nicht gerade zur Abschwellung meines besten Stückes beitrug. Im Gegenteil, als sich die Gemüter beruhigt hatten, drückte mein Schwanz fast schmerzhaft gegen die straff sitzende Badeshort. Und diesmal war ich mir sicher, dass die Mädchen etwas gemerkt hatten, aber wieder ließen sie sich nichts anmerken.

    Ich überlegte, wie ich vor den Beiden unbemerkt aus dem Wasser kam, als uns jemand vom Ufer aus zurief. Dieser Jemand war eine junge Frau in unserem Alter. Sie war schlank, hatte sehr blasse Haut und mittelgroße Brüste. Der schwarze Bikini, den sie trug, unterstrich das alles. Dazu hatte sie kurze, schwarze Haare, durchzogen von roten Strähnen. Silke und Alexa rannten sofort laut jubelnd aus dem Wasser, um die Freundin zu begrüßen.

    Das gab mir Gelegenheit, meine Erregung abflauen zu lassen und ihnen gemächlich zu folgen. Am Ufer stellte Alexa uns einander vor. Ihr Name war Anita und sie war eine Mitstudentin von den beiden. Mehr als einen höflichen Händedruck bekam ich von Anita zunächst nicht, aber sie musterte mich dabei offensichtlich von oben bis unten. Die Mädchen hielt es nicht lange draußen und da Anita ihren Bikini bereits trug, rannten sie zu Dritt ins Wasser. Diesmal brauchte ich keine Extra-Einladung, um mich ihnen anzuschließen. Beim Toben und Schwimmen im See wurden auch Anita und ich uns langsam warm. Ich wurde jedoch das Gefühl nicht los, dass sie mich weiterhin nebenbei abcheckte.

    Nach einer Weile gingen wir zurück und legten uns entspannt in die Sonne. Ich schloss die Augen und döste vor mich hin, während die Mädchen anfingen, Anita nach Neuigkeiten auszuquetschen. Anscheinend hatte die gerade einen neuen Freund, was sofort zum Hauptthema wurde. Erst hörte ich gar nicht richtig hin, aber dann ging es plötzlich um Alexa und warum sie immer noch Single war. Jetzt spitzte ich doch die Ohren, denn ich war auch neugierig, warum meine hübsche Mitbewohnerin sich noch keinen Kerl geangelt hatte. „Ach ihr wisst schon, wenig Zeit, redete sich Alexa gerade heraus. „Und dann war nie das passende Exemplar dabei, feixte sie.

    „Aber bei dir rennt doch eines die ganze Zeit durch die Bude", meinte Silke lachend. Uh, das wurde jetzt peinlich, dachte ich mir und stellte mich taub in der Sonne dösend.

    „Was, Marco? Nee, wir sind nur Freunde, meinte Alexa. „Außerdem flirtest du doch ständig mit ihm. Silke meinte daraufhin lachend: „Na und, ich flirte halt gerne und ich suche ja auch nicht nach einer festen Beziehung."

    „Und ich bin halt keine Party-Bitch wie du!"

    „Pfff, aber ein ordentlicher Fick würde dir trotzdem gut tun!"

    Mit einem „Na warte, das kriegst du zurück!, stürzte Alexa sich auf die Freundin, die kreischend davonrannte. Lachend jagten sich die beiden ins Wasser und stürzten sich dort prustend aufeinander. Anita und ich, der bei diesem Lärm einfach aufschauen musste, beobachteten amüsiert das Treiben. Dann ließ sie sich neben mich auf die Decke fallen und fragte wie nebenbei: „Du und Alexa... läuft da wirklich nichts zwischen euch?.

    „Was? Ich schreckte auf. „Nein, äh wirklich nicht. Warum fragst du? „Naja, so wie sie dich ansieht und was sie über dich erzählt hat

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