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Marcs TageBuch - Teil 6 | Roman: Studenten, ein Experiment und viel mehr ...
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eBook46 Seiten30 Minuten

Marcs TageBuch - Teil 6 | Roman: Studenten, ein Experiment und viel mehr ...

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Über dieses E-Book

Teil 6 des Romans von Sandra Scott.
Ein Erotik- und Liebesroman in sieben Folgen.

Alle weiteren Teile erhalten Sie hier in diesem E-Book Shop.

Länge: ca. 32 Taschenbuchseiten

Inhalt:
Ich heiße Marc
und bin Wissenschaftler.
In Barcelona erforsche ich die
Orgasmen von Studenten.

Wenn eine Testperson allein
nicht zum Höhepunkt kommt,
helfen meine Kollegin Isabelle und ich gern ein wenig nach …

Mit Isabelle teile ich nicht nur
den Job, sondern auch
die Wohnung und das Bett.

Allerdings ist nicht jeder darüber glücklich und schon bald passiert ein folgenschwerer Unfall …

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Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum30. Nov. 2013
ISBN9783862773527
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    Buchvorschau

    Marcs TageBuch - Teil 6 | Roman - Sandra Scott

    26. Juni -Teil 2 von Sandra Scott

    Ich fand Isabelle schließlich zur Mittagszeit, als sie aus der Kantine des Instituts kam. Ich sah, wie sie sich versteifte, als sie mich bemerkte. Ihr erster Impuls schien darin zu bestehen, vor mir die Flucht zu ergreifen, doch dann kam sie doch zu mir herüber. Als sie mich begrüßte, blickten mich ihre himmelblauen Augen warm und erfreut an.

    »Können wir reden?«, fragte ich.

    Sie nickte stumm und hakte sich bei mir ein. Gemeinsam spazierten wir zum nahen Parc de Ciutadella und fanden dort ein ruhiges, vor neugierigen Blicken geschütztes Plätzchen hinter einigen Sträuchern in der Nähe des Sees.

    Noch ehe ich den Mund öffnen konnte, um etwas zu sagen, brach es aus Isabelle heraus: »Es tut mir so leid, Marc, ich hätte viel früher mit dir reden müssen. Ich habe dir nicht mal erklärt, wer Alex überhaupt ist.«

    »Claire hat das übernommen«, antwortete ich. »Zumindest die Kurzfassung.«

    Isabelle schüttelte den Kopf. »Das muss alles so schrecklich für dich sein! Ich habe alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann! Ich hätte dir von Alex erzählen müssen, schon viel früher! Ich hab zugelassen, dass ich mich auf dich einlasse, obwohl ich doch wusste, dass Alex jederzeit auftauchen konnte. Ich hab dich in eine unmögliche Situation gebracht. Ich … es tut mir alles so schrecklich leid!« In ihren Augen schimmerten Tränen.

    Ich umfasste ihre beiden Hände mit meinen. »Soll das etwa heißen, du bereust, was wir zusammen erlebt haben? Ich bereue es nämlich nicht. Die letzten drei Wochen waren …«, ich unterbrach mich kurz auf der Suche nach einer Formulierung, die meinen Gefühlen gerecht wurde, »die schönste Zeit meines Lebens. Und das lag nicht an Claire oder Carmen oder dieser Stadt, sondern vor allen Dingen an dir. Ich habe mich in dich verliebt, Isabelle. Ich habe selbst eine Weile gebraucht, um das zu erkennen, aber es stimmt. Ich bin in dich verliebt und ich will mit dir zusammen sein. Und was auch immer als nächstes geschieht, was auch immer du tun wirst, ich werde mich immer an unsere gemeinsame Zeit erinnern als die glücklichste Zeit meines bisherigen Lebens.«

    Dieses Geständnis war zu viel für Isabelle. Sie öffnete den Mund, um zu antworten, doch stattdessen brach sie in Tränen aus. Ich nahm sie in die Arme und ließ sie sich an meiner Schulter ausweinen, während sie von Schluchzern geschüttelt wurde. Ich sagte kein Wort, um sie zu trösten, denn ich ahnte, dass sie diesen Ausbruch ihrer Gefühle brauchte. Und so beschränkte ich mich darauf, sie

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