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Marcs TageBuch - Teil 7 | Roman: Studenten, ein Experiment und viel mehr ...
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Marcs TageBuch - Teil 7 | Roman: Studenten, ein Experiment und viel mehr ...
eBook48 Seiten33 Minuten

Marcs TageBuch - Teil 7 | Roman: Studenten, ein Experiment und viel mehr ...

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Über dieses E-Book

Teil 7 des Romans von Sandra Scott.
Ein Erotik- und Liebesroman in sieben Folgen.

Alle weiteren Teile erhalten Sie hier in diesem E-Book Shop.

Länge: ca. 35 Taschenbuchseiten

Inhalt:
Ich heiße Marc
und bin Wissenschaftler.
In Barcelona erforsche ich die
Orgasmen von Studenten.

Wenn eine Testperson allein
nicht zum Höhepunkt kommt,
helfen meine Kollegin Isabelle und ich gern ein wenig nach …

Mit Isabelle teile ich nicht nur
den Job, sondern auch
die Wohnung und das Bett.

Allerdings ist nicht jeder darüber glücklich und schon bald passiert ein folgenschwerer Unfall …

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Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum30. Nov. 2013
ISBN9783862773534
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    Buchvorschau

    Marcs TageBuch - Teil 7 | Roman - Sandra Scott

    9. Juli von Sandra Scott

    Eine weitere wunderschöne, glückliche Woche war uns vieren vergönnt, eine Woche voller Sex, voller Leidenschaft, voller Zärtlichkeit, voller prickelnder Erotik, voller ekstatischer Höhepunkte.

    Dann brach meine letzte Woche in Barcelona an und gleichzeitig Isabelles erster Arbeitstag seit ihrem Krankenhausaufenthalt.

    Sie verabschiedete sich an der Wohnungstür mit einem langen Kuss von mir.

    »Soll ich nicht mitgehen?«, fragte ich wahrscheinlich zum hundertsten Mal.

    Und zum hundertsten Mal schüttelte sie den Kopf. »Ich finde den Weg schon allein.«

    Diesmal wollte ich mich nicht abwimmeln lassen. Trotz all der Unbeschwertheit der letzten Tage hatte ich doch stets darauf geachtet, in Isabelles Nähe zu bleiben. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich sie allein gelassen. Und jetzt musste ich unsere unausgesprochene Abmachung, nicht über dieses Thema zu reden, brechen. Ich fasste sie an den Schultern.

    »Ich mache mir doch nur Sorgen um dich. Da draußen ist ein Verrückter, der dich betäubt und versucht hat, dich umzubringen. Was ist, wenn er es wieder versucht?« Nur aus Rücksicht auf Isabelles Gefühle verzichtete ich darauf, Alex’ Namen zu nennen.

    Isabelle lächelte, aber ich sah doch den besorgten Ausdruck ihrer blauen Augen. »Ich bin kein Kind mehr«, sagte sie. »Und ich kann nicht ewig Angst haben. Ich möchte mein Leben leben, ohne mich ständig fragen zu müssen, ob mir jemand auflauern könnte.«

    Ich seufzte, gab mich aber dann geschlagen. »Na schön. Aber du trägst dein Handy immer bei dir. Wenn irgendetwas Seltsames geschieht, ruf mich an.«

    »Was soll denn Seltsames geschehen?«, wollte Isabelle wissen.

    Ich zuckte mit den Schultern. Meine Fantasie lieferte mir mehr Antworten auf Isabelles Frage, als mir lieb sein konnte, doch ich wollte keine davon laut aussprechen.

    Stattdessen küsste ich sie noch einmal. »Pass einfach auf dich auf.«

    Sie nickte lächelnd. »Bis heute Abend, mein Süßer.« Mit diesen Worten trat sie auf den Hausflur hinaus und ließ mich mit meinen Sorgen allein.

    ***

    Um mich von den irrationalen Ängsten, die mich heimsuchten, abzulenken, beschloss ich, einen längeren Ausflug zu machen. Ich warf einen Blick auf den Stadtplan in meinem Reiseführer und wählte einen Stadtteil, den ich bisher noch nicht besucht hatte. Fünfzehn Minuten später saß ich in der Metro, die mich zu meinem Ziel brachte.

    Ich wanderte mehrere Stunden durch die Straßen, ohne meiner Umgebung übermäßige Beachtung zu schenken. Um die Mittagszeit suchte ich mir ein kleines Straßencafé, um etwas zu essen, ehe ich meine ruhelose Erkundung fortsetzte. Am späten Nachmittag machte ich mich auf den Rückweg. Isabelle müsste jetzt bald nach Hause kommen und ich wollte sie an der Wohnungstür empfangen.

    Als ich die Wohnung betrat, hörte ich leises, unterdrücktes Stöhnen sowie Claires Stimme, die etwas auf Französisch rief. Unwillkürlich kam mir sofort der Tag in den Sinn, an dem ich Claire mit Alex im Wohnzimmer ertappt hatte. Mit einem beunruhigten Grummeln in der Magengegend durchquerte ich mit wenigen Schritten

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