Exchanji: Ein Magisches Geschlechtertausch-Brettspiel voller Romantik
Von Alyson Belle
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Über dieses E-Book
Als vier junge Freunde sich auf einen sexy Ausflug in eine Hütte, tief in den Wäldern von Minnesota, aufmachen, hegen die Jungs den geheimen Plan, ihre Freundinnen so richtig wild zu Machen und sich von all ihren Zierden zu trennen. Connor und Frank wollen, dass Maya und Kelsey sich gehen lassen und ganz verrückt warden, und sie haben dafür alle Register gezogen: Alkohol, Kostüme, sexy Videos. Sie wollen, dass das Wochenende zu einer ungebremsten Orgie wird, in der die Mädels ihre inneren Sexgöttinnen freien Lauf lassen können und heiß und schmutzig warden.
Doch all diese Pläne werden über den Haufen geschmissen, als Kelsey ein altes Brettspiel im Schrank findet und darauf besteht, es mit den anderen zu spielen. Es heißt „Exchanji: Ein spannendes Tauschspiel für willige Erwachsene.“ Und obwohl es heißen Spaß verspricht, ist Connor skeptisch. Es sieht aus als stamme es aus dem letzten Jahrhundert! Wie heiß kann dieses Spiel wirklich sein?
Bereits mit dem ersten Würfeln finden sie es heraus. Vertauschte Körperteile und feurige Lust sind nur der Beginn dieses Abenteuers! Jegliche Zierden sind vergessen, den diese Nacht wird noch viel verrückter als geplant...
Alyson Belle
Alyson Belle is a bestselling romance and erom author who has had a passion for transformation and body swap stories for as long as she can remember. She now delights in sharing her passion with the world by writing some of the sexiest stories around. With Alyson in control, your hottest fantasy ever is always just a click away...~~~ Visit my site for a FIVE FREE BOOKS including a copy of Forbidden Flirtations, a sexy, sizzling-hot story you can only get on my website! ~~~ Copy and Paste URL: http://alysonbelle.com/free-books/
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Exchanji - Alyson Belle
Exchanji
EXCHANJI
Ein Magisches Geschlechtertausch-Brettspiel voller Romantik
von
Alyson Belle
Copyright © 2017 Alyson Belle
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung oder Reproduktion ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig, ausgenommen sind kurze Zitate für Buchrezensionen.
Alle Handlungsträger in diesem Werk haben ihr 18. Lebensjahr vollendet. Alle Handlungsträger, Schauplätze und Geschehnisse sind frei erfunden und jegliche Übereinstimmungen zu wahren Ereignissen oder Personen sind nicht beabsichtigt.
Um weitere Werke von Alyson Belle zu entdecken, oder mit ihr in Kontakt zu treten, besuchen Sie ihren Blog auf AlysonBelle.com.
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Ein Auszug aus Exchanji:
Ich warf die Bettdecke von mir und schwang meine Beine über die Bettkante. Schläfrig blinzelte ich und spürte den glatten, warmen Boden unter meinen Füßen. Plötzlich sprang ich auf. Meine Fußnägel trugen pinken Nagellack!
„Was zur Hölle?", murmelte ich, doch meine Stimme klang ganz und gar nicht nach mir. Ich konnte mich nicht länger darüber wundern, denn zwei weitere Erkenntnisse überwältigten mich mit einem Schlag: Erstens schaute ich hinab auf zwei wunderschöne kleine, straffe Titten mit blassrosa Nippeln… meine Titten, die auf meinen Rippen lagen, als wäre ich eine Frau! Und zweitens, spürte ich keinerlei Schwanz in meiner Unterhose. Meine Hände griffen in meinen Schritt und suchten verzweifelt nach meinem fehlenden Glied. Meine Augen wurden immer größer.
Da war kein Schwanz zwischen meinen Beinen, sondern etwas ganz Anderes! Ich konnte spüren, wie meine eigenen Finger über weiches, blondes Schamhaar strichen und über ein seidiges, zartes Paar Schamlippen glitten—es musste zweifellos meine eigene Muschi sein. Auf einmal machten all die merkwürdigen Sinneserscheinungen von vorhin Sinn: die schmalen Finger, die glatten Beine, meine längeren Haare. Zitternd fuhr ich mir mit der Hand durch mein Haar und schnappte nach Luft: ich griff in lange, seidige Locken, so wie Mayas, nur blond.
Ich kam in Bewegung. Über dem Bett hing ein großer, rechteckiger Spiegel, und ich musste einfach mein Spiegelbild sehen. Im ersten Moment dachte ich, Lauren schaute mich aus dem Spiegelbild an, doch dann erkannte ich, dass das blonde Mädchen im Spiegel jünger, hübscher und ein wenig anders aussah als meine Schwester. Es hatte lockiges, goldenes Haar, volle, kirschrote Lippen, und eine schlanke, kurvige Figur. Es war bezaubernd schön und konnte nicht älter als achtzehn sein. Hätte ich einen Schwanz gehabt, wäre er sofort steif geworden. Doch ich hatte keinen mehr.
Was zur Hölle ging hier vor sich?
Ich hob eine Hand und die Frau im Spiegel tat es mir nach. Ich winkte und sie winkte zurück. Das überwältigend schöne Mädchen ahmte jede meiner Bewegungen nach.
„Maya?", rief ich mit leicht zitternder Stimme. Der neue, hohe Klang meiner Stimme trug eine natürliche Sinnlichkeit mit sich, und ich konnte überhaupt nicht begreifen, dass das meine Stimme sein sollte. Ich zog die Bettdecke über meinen halbnackten Körper, um meine neuen Titten zu bedecken, und rief erneut nach meiner Freundin. „Maya, könntest du mal bitte kurz herkommen?"
Ich hörte Geräusche aus der Stube, dann antwortete Maya: „Bist du das, Connor? Deine Stimme klingt komisch."
Die Tür öffnete sich und sie spähte hinein. Unsere Blicke trafen sich und ihr fiel die Kinnlade herab. Ich starrte sie hilflos an und war kurz davor, loszuheulen.
„Ach du Scheiße. Connor? Sie schüttelte den Kopf. „Ich meine…‘tschuldigung. Natürlich bist du nicht Connor. Oder? Wer bist du? Wie bist du hier reingekommen? Du… Scheiße. Du musst Connor sein. Oder? Das ist doch unmöglich.
Ich war es nicht gewohnt, Maya in nur ein paar Sekunden so oft fluchen zu hören, doch offensichtlich war sie genauso überwältigt wie ich es war.
„Ich bin’s., quietschte ich. „Was zur Hölle ist passiert?
Maya legte eine Hand an ihren Kopf und strich eine Strähne aus dem Gesicht, während sie mich weiterhin unverblümt anstarrte. „Bist du…bist du eine richtige Frau? Ich meine, ist dein ganzer Körper? Du… du weißt schon."
Ich biss mir auf die Lippe und nickte.
„Ach du Scheiße.", flüsterte sie. Dann brach sie in lautes Gelächter aus.
„Maya! Mir ist gerade überhaupt nicht nach Lachen zumute!"
„Tut mir leid, tut mir leid.", keuchte sie zwischen ihren Lachanfällen. „Es ist nur… es ist einfach zu witzig. Wie kannst du denn nicht darüber lachen? Ich hab nicht den leisesten Schimmer, was passiert ist, aber es ist doch urkomisch, oder? Du bist echt heiß, Connor. Richtig heiß. Ich würde es dir sofort besorgen."
Ich spürte, wie meine Wangen rot wurden und zog die Bettdecke noch enger um meinen Körper. Mayas Belustigung ärgerte mich.
„Kann ich mir wenigstens ein paar von deinen Klamotten ausleihen, bis wir die Sache hier geklärt haben? Ich glaube nicht, dass meine mir noch passen werden."
Maya wischte sich Tränen aus den Augenwinkeln und nickte. Sie kramte in ihrem Koffer herum und warf mir, immer noch kichernd, T-Shirt und Slip entgegen. „Na klar. Zieh das hier an. Ich denke es wird so niedlich sein, dich in süßen kleinen Mädchenklamotten zu sehen. Vor allem, weil dir das Ganze ja offensichtlich peinlich ist."
Mein Gesicht wurde noch wärmer, doch ich zog mich wortlos an. Ich zog meine alte Unterhose vom Körper und zog dann den Slip über meine geschmeidigen, wohlgeformten Beine. Als der weiche Stoff über meine weiche Haut strich, erzitterte ich kurz, bevor die Unterhose mein Geschlecht bedeckte und ich das Gummiband auf meine Hüften schnappen ließ. Dann zog ich mir das T-Shirt über den Kopf. Meine Nippel waren durch das dünne schwarze Material noch deutlich sichtbar, da ich keinen BH trug—und auch keinen BH tragen wollte—doch es war immerhin besser, als Mayas gierigem Blick vollkommen nackt ausgesetzt zu sein. Wer war dieses Mädchen? Meine Freundin wirkte vollkommen verwandelt, nun da ich eine Frau war: selbstbewusster, dominanter, neckischer. Irgendwie war es ziemlich heiß, aber ich hatte nicht das geringste Bedürfnis, eine Frau zu sein!
„Komm schon., sagte ich und ignorierte ihr Grinsen, während sie unverblümt auf meinen Busen starrte. „Wir müssen so schnell wie möglich herausfinden, wie man das wieder rückgängig macht.
„Wozu die Eile?", fragte sie amüsiert. Doch sie folgte mir ohne weitere Diskussion in die Stube.
Aus dem anderen Zimmer hörte ich gedämpft eine Unterhaltung. Sie kam mir ein wenig laut vor, obwohl die dicken Holztüren die Lautstärke stark dämpften. Ich wollte gerade nach Frank und Kelsey rufen, als ihre Schlafzimmertür mit einem Knall aufflog.
Frank rannte in Unterhose und T-Shirt heraus, sein Blick wild, seine Hände im Schritt. Er schaute zurück ins Schlafzimmer, als Kelsey im Türrahmen erschien. Sie lehnte sich gegen die Wand und grinste amüsiert.
„Hilfe!", rief Frank und richtete einen anschuldigenden Finger auf Kelsey. „Sie hat meinen Schwanz geklaut!"
Kapitel 1
Juhuu! Ein ganzes Wochenende in der Hütte!
, rief Kelsey fröhlich und lief mit ausgestreckten Armen in die Hütte meiner Eltern, mitten in den Wäldern von Minnesota. Sie folgte ganz ihrer Natur des „Juhuu-Mädchens", als welches wir sie alle kannten.
Ich rollte mit den Augen, stellte mein Gepäck auf dem Tisch ab und atmete tief ein. Es roch angenehm nach Nadelwald und Erde und frischer Luft. Kelsey konnte manchmal ganz schön nervig sein, aber das war Franks Problem—nicht meins. Sobald sie zu überschwänglich werden würde, könnte ich sie immer noch mit Frank in ihr Schlafzimmer schicken, und dann ein wenig Privatsphäre mit Maya genießen—meiner deutlich ruhigeren, gelasseneren Freundin.
Ich schüttelte den Kopf. Sie ist überhaupt noch nicht deine Freundin. Ihr seid noch nicht offiziell zusammen. Also hör‘ auf, so über sie zu denken!
Ich war noch nicht mal annähernd bereit, sesshaft zu werden, selbst Labels wie „feste Freundin" machten mich immer noch nervös. Doch Maya war etwas Besonderes. Sie hatte geschmeidige, gebräunte Haut, langes, gelocktes, braunes Haar und einen tollen Körper. Kelsey war vielleicht ein bisschen heißer, mit ihrem blonden Haar und der Cheerleader-Figur, doch Maya konnte mich mit nur einem geflüsterten Wort oder einer leichten Berührung in den Wahnsinn treiben… sie besaß über eine Magie, die anscheinend bei allen heißen Mädchen von Geburt an einprogrammiert war. Egal, ob wir nun offiziell zusammen waren oder nicht, ich mochte sie offiziell auf jeden Fall sehr, sehr gerne und hatte bisher jede Minute mit ihr genossen. Und das musste erstmal reichen. Ich war ja noch nicht mal dreißig! Ich wollte mich nicht voreilig für ein Mädchen entscheiden müssen. Und Maya verstand das, ganz intuitiv. Ihre Geduld und Aufmerksamkeit waren Teil ihres Charmes.
„Du schaust immer so ernst drein, Connor.", neckte mich Kelsey, während sie neugierig von