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Sexgeschichten: Versaute und heiße Sex Fantasien
Sexgeschichten: Versaute und heiße Sex Fantasien
Sexgeschichten: Versaute und heiße Sex Fantasien
eBook132 Seiten1 Stunde

Sexgeschichten: Versaute und heiße Sex Fantasien

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Über dieses E-Book

Ich grüße dich und wünsche dir viel (erotische) Freude beim Lesen meiner heißen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn Dich die Erzählungen und Schilderungen erotischer und verdorbener Momente an machen, bist Du hier genau richtig.

Ich erzähle versaute Erlebnisse von geilen Frauen und Männer in jedem Alter, wie sie heiße Stunden verlebt haben. Oder von unschuldigen jungen Frauen, die von ihrem Freund beim Sex mit einem Kumpel erwischte wurden und ihn plötzlich die Gier packte. Über die Hausfrau und Mutter, die ein geheimes und schmutziges Doppelleben führt, bis hin zu dem Ehemann, den es geil macht, wenn es die Frau mit einem anderen treibt.

Hier findest Du die schärfsten Sexgeschichten, die Dir sonst niemand erzählen würde. Tauche ein in die Welt der Erotik und lasse Dich mitreißen, von den unglaublichen heißen Geschichten, die in Dir das Verlangen nach mehr erwecken werden.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum6. Dez. 2022
ISBN9783756869220
Sexgeschichten: Versaute und heiße Sex Fantasien

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    Buchvorschau

    Sexgeschichten - Evelyn Porsche

    Sexgeschichten

    Sexgeschichten

    Erotische Überstunden

    Scharfer Sex im Pornokino

    Vieles ist möglich, wenn man das richtige Paar trifft

    Bestrafung auf dem Parkplatz

    Sandra – Spermaschlampe on Tour

    Sexparty mit Greta

    Pech gehabt

    Die gekaufte Sklavin

    Sex am Strand

    Matteo, Liam und ich

    Impressum

    Sexgeschichten

    Erotische Überstunden

    Wenn es darum geht, nach Feierabend noch zusätzlich Stunden zu arbeiten, ist normalerweise niemand gerne dazu bereit. Es sei denn, es gibt einen wichtigen bzw. hübschen Grund dafür. In meinem Fall war es unser neues Zimmermädchen Lisa.

    Meine Eltern betrieben ein kleines Gasthaus im Schwarzwald und ich verdiente mein Geld als Juniorchef im Betrieb. Wobei ich ehrlich gesagt bisher nicht gerne dort arbeitete. Das alles änderte sich aber schlagartig, als Lisa bei uns anfing zu arbeiten.

    Sie war eine atemberaubende Brünette, mit langen Haaren und einem wunderschönen Gesicht. Aber es war nicht nur ihre Optik, die mich in ihren Bann zog. Lisa hatte so eine unbeschwerte, fröhliche Art, die mich faszinierte. In unserem Gasthaus wurde das Wort „Tradition" noch ganz groß geschrieben. Darum legten meine Eltern Wert auf eine ordentliche Kleidung. Dazu gehörte natürlich die weiße Bluse, genauso wie der klassische schwarze Rock und Strumpfhosen. Ich muss gestehen, dass ich schon immer ein Faible für Frauen in Röcken hatte. Doch normalerweise waren unsere Angestellten jenseits der 50 und hatten auch auf mich kaum noch eine erotische Wirkung. Bei Lisa, mit ihren 21 Jahren, war das etwas ganz anderes.

    Einmal beobachtete ich sie heimlich, als sie das Bett eines Gastes machte. Die Tür stand offen und ich konnte ihr ungeniert zuschauen. Sie beugte sich ganz weit nach vorne und ihre knackigen Arschbacken blitzten leicht unter dem kurzen Faltenrock hervor. Es war nur ein kurzer Moment, doch der Anblick brannte sich mir für immer ins Gedächtnis. Unter der Strumpfhose war kein Slip zu sehen. Sofort zuckte mein Penis in meiner Boxershorts. Ich musste schlucken, wäre am liebsten gleich über sie hergefallen. So geil war ich auf einmal. Doch bevor ich all meine Wut sammeln konnte, kamen Gäste die Treppe nach oben gelaufen und unterbrachen die erotische Situation.

    Die Erinnerung an Lisas sexy Hintern verfolgte mich täglich. Sogar nachts träumte ich von ihren aufregenden Kurven. Und ich musste mir deshalb mehr als einmal einen runterholen. Insgeheim hoffte ich auf eine zweite Chance, einen weiteren sinnlichen Moment mit ihr. Aber es kam einfach zu keiner weiteren Gelegenheit. Es war zum Verzweifeln. Doch dann ergab sich doch noch die passende Situation.

    Lisa und ich waren die Letzten im Lokal. Während sie fleißig die Tische abräumte, kümmerte ich mich um die Theke. Alle Gäste waren bereits verschwunden und meine Eltern überließen uns das aufräumen. Natürlich beobachte ich sie wieder. Sie sah genauso verführerisch aus, wie an dem Tag, als ich sie beim Bettmachen gesehen hatte. Ihre langen Beine sahen in den dunklen Strumpfhosen mehr als sexy aus. Ob sie heute wieder keine Unterwäsche trägt oder mag sie generell keine Höschen? Solche Gedanken schossen mir in den Kopf. Typisch Mann eben.

    Jetzt oder nie dachte ich mir und ging unsicher auf sie zu. Mein Herz raste. „Lisa?, sagte ich mit zittriger Stimme. Sie drehte sich zu mir um und schenkte mir ein Lächeln? „Was ist denn?, wollte sie wissen. Ich zögerte kurz. „Seit du bei uns arbeitest, kann ich nicht mehr richtig schlafen. Ich muss pausenlos an dich denken. „Echt? Und an was denkst du da? Meine Kehle wurde ganz trocken. Sie sah mich weiter interessiert an. „Jetzt sag es bitte. Wer A sagt, muss auch B sagen! Ich holte tief Luft. „Einfach an alles, das kann man gar nicht richtig beschreiben, antwortete ich ausweichend.

    Sie kam ein Schritt auf mich zu, blickte mir selbstbewusst in die Augen und sagte: „Manchmal kann ich Gedanken lesen! Ihre Augen funkelten plötzlich vor Lust. „Ich merke doch, wie du mich ansiehst. Glaube mir. Du machst mich auch an! Lisa nahm meine Hand und schob sie sich in die Bluse. Ihr Busen fühlte sich weich und zart an. Die Aufregung verschwand und mein Körper pumpte Blut in meinen Penis.

    Ich öffnete ihr die Knöpfe der Bluse und befreite ihre Brüste aus dem BH. Lisas Busen war genauso schön, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Perfekte Formen, schöne Nippel. Einfach sexy. Im Nu küsste ich ihren Busen, verwöhnte ihre Brustwarzen mit meinem Mund. Lisa stöhnte leise auf und warf dabei ihren Kopf in den Nacken. „Das wünsche ich mir schon so lange", sagte sie beinahe im Flüsterton. Mit kreisenden Zungenbewegungen umspielte ich ihre Nippel und massierte dabei abwechselnd die Brüste.

    Lisa ging vor mir in die Hocke. Als wäre es die natürlichste Sache der Welt öffnete sie mir erst den Gürtel, knöpfte mir den Hosenbund auf und zog den Reißverschluss nach unten. „Aber doch nicht hier, keuchte ich. „Doch. Genau hier. Ich möchte in Zukunft bei der Arbeit jedes Mal an unseren geilen Fick zurück denken!. Im nächsten Augenblick hatte sie den Bund meiner Shorts nach unten gezogen und mein steifer Schwanz schnalzte ihr frech entgegen.

    „Das ist ja ein Prachtexemplar, verkündete Lisa fröhlich. „Da freut sich meine Muschi jetzt schon! Sie leckte sich verführerisch über ihre sinnlichen Lippen. Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, hatte sie auch schon mein „Prachtexemplar, wie sie es nannte, im Mund. Sie nahm mein Schwanz hart in die Hand und begann meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Dabei nuckelte sie an meiner geschwollenen Eichel. „Wow. Du bist ein wahres Naturtalent, keuchte ich. Dabei griff ich ihr in die Haare und vergrub meine Hände tief in ihre Mähne.

    Ich drückte ihr mein Becken entgegen und hielt gleichzeitig ihren Kopf fest. Meine Schwanzspitze beulte zuerst ihre Backen aus, rutschte dann tiefer in ihren Rachen. Lisa gab ihr bestes und schluckte meine Pimmel bis zur Schwanzwurzel. So einen Blowjob hatte ich bisher noch nie genossen. Immer wieder verschwand mein Penis tief in ihrem Mund. Das Gefühl dabei war so intensiv, dass ich am liebsten direkt in ihrem Mund gekommen wäre.

    „Lass uns gleich hier auf dem Tisch ficken", flüsterte sie mir ins Ohr, als sie aufstand und mich an die Hand nahm. Wir gingen die zwei Schritte bis zum nächsten Tisch und ich half ihr dabei sich auf die Platte zu setzen. Dabei stellte sie beide Beine weit gespreizt auf der Oberfläche ab. Sie trug unter ihrer Strumpfhose tatsächlich keinen Slip. Trägt sie echt nie einen Slip, dachte ich erneut. Unter dem dünnen Stoff konnte ich ihre herrlichen Schamlippen erkennen, die von einem zarten Flaum überdeckt wurden. Ich musste schlucken. Ich hatte schon immer ein Faible für Strumpfhosen und Schamhaare. Meine Kehle wurde schlagartig trocken.

    Ich legte meine Hand auf ihren Venushügel und bewegte meine Hand sanft darüber. Die Hitze ihre Möse war deutlich spürbar. Immer wieder fuhr ich ihr mit dem Handballen über den Kitzler und erhöhte dabei den Druck. Lisa stöhnte, drückte mir ihre Hüfte entgegen. Meine Hände gruben sich in das Nylon und dann riss ich ihr ein Loch in die Strumpfhose. Jetzt hatte ich einen ungehinderten Blick auf ihre heiße Spalte. Der Geruch ihrer Möse stieg mir in die Nase. Sie roch total lecker.

    „Los. Fick mich endlich", stöhnte sie. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn direkt zu ihrer Muschi. Mit meiner Eichel massierte ich ihren Kitzler. Ihr zarter Lustknopf war glitschig und glühte schier vor Verlangen. Dabei beschleunigte sich ihr Atem. Ihre weichen Haare kitzelten mich leicht an der Eichel. Es war unbeschreiblich geil. Sanft drückte ich mein Prachtexemplar ihrer weichen Wölbung entgegen und schon flutschte mein Schwanz einige Zentimeter in Lisas nasses Loch. Ihr entfuhr ein lustvoller Schrei.

    Nervös blickte ich mich kurz in alle Richtungen um. Es war weit und breit keiner zu sehen. „Jetzt fick ich dich richtig durch, keuchte ich und bewegte mein Becken weiter vorwärts. Ihre Möse leistete keinen „Widerstand. Ganz im Gegenteil. Lisa war so feucht, dass sich mein Pimmel mühelos in ihr Innerste bohrte. „Ja, stopfe mir die Möse. Fick mich richtig hart durch." Ihre Worte waren das reinste Dynamit in meinem Kopf. Schwungvoll glitt mein Riemen rein und raus. Lisas Muschi war so eng, umschloss meinen Schwanz ganz fest und war dennoch so zart und weich.

    „Dreh dich um. Ich würde dich gerne von hinten vögelten", raunte ich ihr zu. Ich ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse flutschten und sie stand auf. Breitbeinig war sie nun vor dem Tisch und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Dabei streckte sie mir ihren wundervollen, prallen Hintern entgegen. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und sah nun das erste Mal auch ihr leckeres Arschloch. Der Ring ihres Anus war etwas dunkler als die restliche Haut und bildete einen grandiosen Kontrast zum Rest. Ohne darüber nachzudenken, beugte ich mich nach unten und leckte über ihr Poloch.

    Lisa stöhnte wieder lautstark auf. „Du kleines Schweinchen, sagte sie, „ich stehe total auf Analsex. Wenn du magst, darfst du mich auch gerne in den Arsch ficken! Der Aufforderung kam ich nur zu gerne nach. Ich befeuchtete meine Eichel mit Spucke und verteilte etwas von ihrem Mösensaft auf ihrem Schließmuskel. Dann setzte ich meinen Pimmel an.

    Sanft aber bestimmend drückte ich ihr meinen Unterleib entgegen. Es dauerte einen kleinen Moment, dann flutschte meine Schwanzspitze in das „verbotene Loch. Lisa stöhnte. Ich genoss einige Sekunden das Gefühl der Enge und der Hitze. Vorsichtig drückte ich meine Lenden ihrem Po entgegen und rutschte Zentimeter für Zentimeter tiefer in Lisas Po. Sie entspannte sich und wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Bei jedem Stoß klatschten meine Hoden gegen ihren Kitzler. „Dein Schwanz in meinem Arschloch ist der Hammer, keuchte sie. „Fick mich richtig hart durch. Ich liebe das!"

    Plötzlich spürte ich ihre Finger unten. Sie nahm meine Glocken in die Hand und massierte sie mit leichtem Druck. Dann fing sie an, neben dem Arschfick, sich selbst den Kitzler zu wichsen. Immer wilder rubbelte sie über ihren Liebesknopf und wurde dabei stetig lauter. Ich erhöhte zusätzlich mein Tempo und rammte ihr mit

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