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Sexgeschichten: Wem du es heute kannst besorgen
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Sexgeschichten: Wem du es heute kannst besorgen
eBook111 Seiten1 Stunde

Sexgeschichten: Wem du es heute kannst besorgen

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Über dieses E-Book

Ich grüße dich und wünsche dir viel (erotische) Freude beim Lesen meiner heißen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn Dich die Erzählungen und Schilderungen erotischer und verdorbener Momente an machen, bist Du hier genau richtig.

Ich erzähle versaute Erlebnisse von geilen Frauen und Männer in jedem Alter, wie sie heiße Stunden verlebt haben. Oder von unschuldigen jungen Frauen, die von ihrem Freund beim Sex mit einem Kumpel erwischte wurden und ihn plötzlich die Gier packte. Über die Hausfrau und Mutter, die ein geheimes und schmutziges Doppelleben führt, bis hin zu dem Ehemann, den es geil macht, wenn es die Frau mit einem anderen treibt.

Hier findest Du die schärfsten Sexgeschichten, die Dir sonst niemand erzählen würde. Tauche ein in die Welt der Erotik und lasse Dich mitreißen, von den unglaublichen heißen Geschichten, die in Dir das Verlangen nach mehr erwecken werden.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum7. Okt. 2022
ISBN9783756238002
Sexgeschichten: Wem du es heute kannst besorgen

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    Buchvorschau

    Sexgeschichten - Evelyn Porsche

    Sexgeschichten

    Sexgeschichten

    Intime Geständnisse

    Mit nackter Schönheit geködert

    Keine Lust auf eine einsame Nacht

    Lisa und der Spanner

    Paulina und ich - eine echte Cuckold-Geschichte

    Ich bin Single und brauche trotzdem Sex

    Ein ungeschliffenes Juwel

    Die sexy Kleine

    Ehefrauverleih

    Blindes Sex Abenteuer

    Impressum

    Sexgeschichten

    Intime Geständnisse

    *Wichtig: alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig*

    Nach den Ereignissen im Einkaufszentrum versuchte ich, mit meiner Frau Luisa über Sex und ihre sexuellen Vorlieben zu reden. Am Anfang blieben meine Versuche erfolglos, sie lehnte es entweder ab darüber zu sprechen, oder sie leugnete ab überhaupt Vorlieben zu haben, besonders solche die als pervers oder abartig gedeutet werden konnten. Nur wenn sie besonders geil war, was normalerweise bedeutete, dass ich sie mit einem ihrer Vibratoren für längere Zeit quälte, gestand sie mir manchmal etwas, dass sie aber immer sofort hinterher wieder als Fantasie beschrieb.

    Ich versuchte, meine Geduld mit ihr zu bewahren, und langsam wurde sie etwas offener. Mit der Zeit gestand sie mir, dass es sie reizte, mit kurzen Röckchen durchs Kaufhaus zu laufen, und dass es sie erregte, wenn sie merkte, dass ein Mann sie geil anschaute. Die Geständnisse fanden meist im Bett statt, mit einem Vibrator auf ihrer heißen Muschi. So gerne ich sie auch leckte, ich fand Vibratoren besser, da sie es mir ermöglichten mit ihr zu reden und Fragen zu stellen.

    Vor ungefähr zwei Wochen war sie besonders geil und sie bettelte schon bald um einen Orgasmus, den ich ihr aber nicht erlaubte; ich wollte über die Gründe ihrer Geilheit an dem Abend und ließ nicht ab sie darüber auszufragen. Es dauerte eine Weile, aber endlich gestand sie mir, dass sie an dem Tag im Kaufhaus war, und wieder Mal mit einem schön kurzen Rock. Ich bin die Rolltreppen gefahren und ich habe gleich gemerkt, dass da einige Männer waren, die immer versuchten ein paar Schritte hinter mir hochzufahren. Und das gefällt dir, dass sie versuchen dir unter den Rock zu schauen? wollte ich wissen.

    Luisa zuckte als ich ihr den Vibrator härter auf ihren Kitzler drückte. Ja, stöhnte sie auf, die haben mich so geil angestarrt, und ich wusste was sie sehen wollten. Was denn? fragte ich. Meinen Po. Ich schaltete den Vibrator eine Stufe höher. Du meinst deinen Hintern? Oh Gott, ja. Hattest du einen Schlüpfer an? Luisa biss ihre Unterlippe. Ja. Einen String. Lass mich endlich kommen. Dann war dein Hintern also fast nackt? Und das hast du denen gezeigt? Ja, ich wollte das sie es sehen. Mach doch endlich weiter, ich bin gleich soweit, keuchte sie. Sag es mir, sag mir genau was du wolltest, dann lass ich dich vielleicht kommen, versprach ich. Luisa schaute mich an. Was? Ich will, dass du mir sagst was du wolltest, du kleines Flittchen. Bitte nicht, Michael, du weißt doch warum… Sag es! Es macht mich an, wenn du es zugibst. Ich wollte… Es… Ich… oh, bitte… stammelte sie. Willst du kommen? Ja. Dann sag es mir.

    Luisa rieb ihre Spalte an dem Vibrator in einem Versuch die Reibung zu erhöhen, ohne jedoch zum Ziel zu kommen. Fein, wenn du es willst: ich wollte mir von den Männern an den Po gucken… An den was? unterbrach ich. An… an den Arsch… ich wollte mir von ihnen an den Arsch gucken lassen. Ich wollte sie geil machen, ich wollte… oh Gott, bitte… ich wollte sie steif machen… Du Schlampe, meinte ich, doch ich machte es klar, dass ich es liebevoll meinte.

    Wieder das Spiel ihrer Zähne an der Unterlippe, zusammen mit einem lauten Stöhnen. Ja. Bitte! Ich wollte ihnen meinen Hintern zeigen… meinen fast nackten Arsch. Ich wollte, dass sie mich anstarren, sich an mir aufgeilen…Mein Schwanz stand wie eine Eins unter meinen Shorts, was Luisa anscheinend mitbekam. Gefällt dir das? wollte sie wissen. Magst du das, wenn deine Frau sich unter den Rock gucken lässt?

    Jetzt war ich an der Reihe zu stöhnen. Mir hat es schon immer gefallen, wenn Luisa sich gehen ließ und ihre, meist vornehme Redensweise vergaß und schmutzig wurde, was leider nur allzu selten geschah. Du wirst steif, weil Männer mir an den Arsch geguckt haben? Oh. Nein, ich bin steif, weil du Schweinchen ihnen deinen Arsch gezeigt hast. Weil du dich daran aufgegeilt hast, wie sie dich anguckten. Oh Gott… bitte, lass mich kommen? Hast du dich nicht geschämt, zu wissen was du ihnen gezeigt hast? Du, eine erfolgreiche Frau, vornehm, du benimmst dich immer wie eine feine Dame… und dann lässt du dir wie eine Nutte an den Arsch gucken?

    Luisa wimmerte, keuchte laut, und kam! Oh, ja, mach… hör nicht auf, ich komme, ich komm, ich… oh ja… oh bitte, bitte mach… oh ja… nochmal, nochmal, bitte… mach… Du willst nochmal? Sowas passierte nicht oft mit meiner Frau, oder zumindest nicht, dass sie es zugab. Ja, mache es mir, mache es mir nochmal, bitte… stöhnte sie und griff mir durch die Shorts an den Schwanz. Du feine Dame zeigst Männern deine Schlüpfer? Deinen nackten Arsch? Lässt dir unter den Rock starren? Bückst dich vor den Typen? Du Sau! Oh Gott, jaaaaa, schrie sie auf, als sie zum zweiten Mal kam, noch heftiger als beim ersten Mal, und dabei meinen Steifen mit aller Macht presste. Ich spürte, dass sie auch nach ihrem zweiten Orgasmus noch geil war, und nutze ihre Stimmung aus, sie weiter auszufragen. Nach einer Menge Überredung, in kleinen Stücken, mit vielen Unterbrechungen, erzählte sie mir endlich etwas mehr.

    Ich gebe zu, ich tue das manchmal. Ich finde es geil, wenn Männer mich angucken. Ich habe schon immer eine exhibitionistische Ader gehabt, schon als junges Mädchen, aber ich habe mich immer dafür geschämt, und versucht es zu unterdrücken. Aber während der letzten zwei Jahre wurde es immer stärker, und ich habe schließlich nachgegeben. Ich schäme mich immer noch, mehr sogar, aber ich muss es einfach tun. Und wenn ich ganz ehrlich bin, macht es mich irgendwie sogar geil mich zu schämen, und es trotzdem zu tun.

    Weißt du warum? fragte ich. Ich… ich glaube, weil ich mich… Luisa schluckte, aber sie machte tapfer weiter. Es geilt mich auf, mich so versaut zu fühlen. Ich meine, so etwas tut man doch nicht! Ich bin doch eine anständige Frau, und dann… dann zeig ich mich so? Lass mir von Fremden unter den Rock gucken, oder in die Bluse? Das ist so verdorben, so schmutzig! Und dann schäm ich mich, und das macht mich noch geiler, weil ich mich dann noch versauter fühle. Und dafür schäm ich mich dann noch mehr, und… na ja, so geht das dann weiter. Und dann wichst du dich? Zu mir kommst du ja nicht, wenn du so geil bist.

    Wie kann ich denn? Soll ich zu dir kommen und sagen, heh, ich habe grade meinen Arsch gezeigt, ich schäme mich, und jetzt will ich gefickt werden? Ich kann mir deine Reaktion gut vorstellen.

    Wirklich? Du kannst dir vorstellen, dass ich dir unter den Rock greife? Dir zwei Finger in deine klatschnasse Fotze schiebe, und mit meinem Daumen deinen Kitzler reibe während ich dich mit meinen Fingern ficke, so wie jetzt? Das ich dir dabei ins Ohr flüstere was für eine geile Sau du bist? Das kannst du dir vorstellen? Oh… oh ja, hör nicht auf… keuchte sie. Du bist so ein Schwein, dich so zur Schau zu stellen, Männer so aufzugeilen. Du weißt doch, dass die sich, sobald sie zu Hause sind, sich erstmal einen runter holen, oder? Das die ihre steifen Schwänze wichsen, während sie an deinen Arsch oder deine Titten denken? Ja, ja… oh…

    Was meinst du, was die von dir denken? So eine Sau, in dem kurzen Rock hier herumzulaufen. Jeder kann der drunter gucken. Weiß die das? Geilt die Schlampe sich daran auf uns scharf zu machen? Oh ja… ja… Mit einer schnellen Bewegung zog ich meine Finger aus ihrer triefenden Fotze. Luisa blickte mich an, keuchend, enttäuscht. Warum… Sie schluckte. Warum hörst du auf? Warum bist du nicht zu mir gekommen? Warum hast du mir das nicht vorher erzählt?

    Meine Frau sah mich lange an bevor sie antwortete. Weil ich nicht glaubte, dass du es verstehen würdest. Und weil ich mich so geschämt hab. Und statt dessen hast du dich gewichst?

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