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Auf der Suche nach geilem Sex - Erotische Geschichten: Versaute Sexgeschichten
Auf der Suche nach geilem Sex - Erotische Geschichten: Versaute Sexgeschichten
Auf der Suche nach geilem Sex - Erotische Geschichten: Versaute Sexgeschichten
eBook135 Seiten2 Stunden

Auf der Suche nach geilem Sex - Erotische Geschichten: Versaute Sexgeschichten

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Über dieses E-Book

Hier erwartet dich eine umfangreiche Sammlung an persönlichen Erfahrungsberichten, welche die heißesten Momente von ganz normalen Menschen wie du es bist, beschreiben.

Du möchtest durch die heißen Sexgeschichten daran teilhaben oder sie gar als Inspiration nutzen?

Lasse dir durch die erotische Geschichten beschreiben, wie der Fremde das erste Mal in die Ehefrau eindrang, ganz langsam und behutsam. Wie sie sich räkelte und diese Lust mit Geilheit verstärkt.

Oder magst du Sex zu Dritt oder vielleicht sogar Orgien. Hier schreiben Männer und Frauen über ihre geheimsten Sex-Erlebnisse, die sie mit Freunden, Bekannten oder Unbekannten hatten.

Detaillierte Sex Geschichten, die dich richtig heiß machen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum17. Feb. 2022
ISBN9783755772453
Auf der Suche nach geilem Sex - Erotische Geschichten: Versaute Sexgeschichten
Autor

Sylvia Schwanz

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke. Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, daß es genug ist. Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen. Viele von Ihnen erzählen mir ihre Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe. Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Die Sexualität dient uns Mensch glücklicherweise nicht nur zur Fortpflanzung. Wir Menschen genießen den Sex in vollen Zügen und für manche ist es definitiv die schönste Nebensache der Welt. Für viele Männer, Frauen und Paare ist Sex auch ein Hobby das sie gemeinsam in einer Beziehung oder gar mit fremden Personen teilen. Moral spielt dabei keine Rolle, erlaubt ist was allen gefällt. Darum ist es auch kein Wunder das diese herrlichen Sexgeschichten entstanden sind. Viele Sexgeschichten sind wahr und genau so geschehen und erlebt worden. Anreiz für diese Sexgeschichten bekomme ich immer wieder aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis zu hören, erlebe viele Sexabteuer selber oder bekomme von meinen Leser(innen) anreize für neue Erotikgeschichten.

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    Buchvorschau

    Auf der Suche nach geilem Sex - Erotische Geschichten - Sylvia Schwanz

    Auf der Suche nach geilem Sex - Erotische Geschichten

    Auf der Suche nach geilem Sex - Erotische Geschichten

    Ich bin gar nicht frigide

    Hotwife-Fotoshooting

    Älter und Schärfer

    Sind die Hemmungen erst einmal abgelegt

    Ein Gangbang nur für mich

    Für mich gab es vier „erste Male"

    Ab in die Natur

    Mein Mann verliert mich beim Pokern

    Abend im Club

    Mein erster Blinddate Sex

    Impressum

    Auf der Suche nach geilem Sex - Erotische Geschichten

    Ich bin gar nicht frigide

    Zuerst hatte ich es als unpassenden Scherz hingenommen. Als er mich aber noch einmal als frigide bezeichnete, kam ich doch ins Grübeln. Freilich, wenn Freundinnen aus dem Nähkästchen plauderten, konnte ich selten mitreden. Orgasmus hielt ich für euphorische Spinnerei und mehrere davon als faustdicke Lügen. Schön war es freilich, wenn Rainer bei mir übernachtete, aber immer dasselbe! Ein viel zu grober Griff zu den Titten, einen zwischen die Beine und schon versenkte er seinen supergeilen Schwanz für ein paar Minuten in mich. Mitunter wagte er sich sogar noch zu fragen, ob es schön gewesen war. Die allerbeste Freundin blies auch noch in sein Horn. Sie sagte mir auf den Versuch meiner Beichte, dass es immer auch an der Frau liegt, wenn der Mann sie nicht zufrieden macht.

    Endlich hatte ich mich durchgerungen, eine Sexualberatung aufzusuchen, obwohl ich wusste, dass dahin immer das Paar gehen soll. Wie erstarrt blieb ich im Sprechzimmer stehen. Heiser und unsicher rief ich: „Paul? Paul Fürstenbeck?"

    Das Echo kam postwendend: „Nina? Die süße Kleine aus der ersten Reihe? Ich werde verrückt. Wie kommst du in diese Stadt?"

    Ich nahm Platz, und in zehn Minuten hatten wir alles ausgetauscht, was seit der Penne mit uns passiert war. Ich hörte, dass er die Sexualberatung für einen erkrankten Kollegen durchführte. Mein Mut war natürlich auf null gesunken. Mir war es viel zu blöd, gerade ihm meine Probleme zu offenbaren; ihm, der mir einst nach einem feuchtfröhlichen Abend die Jungfernschaft geraubt hatte.

    Irgendwann entlockte er mir doch, dass ich mich für frigide hielt. Und nicht nur ich! Sein schallendes Lachen tat mir weh. Allerdings beruhigte mich sein Satz wieder: „Es gibt kaum eine frigide Frau, dafür aber sehr viel ungeschickte Männer."

    Irgendwann lag seine Hand auf meinem Schenkel und er knurrte mit brüchiger Stimme: „Wenn ich dich vom Gegenteil überzeugen soll, dann lass dich von mir zum Abendessen einladen."

    Das fand sinnigerweise in seiner Wohnung statt. Schwer hatte er es nicht gehabt, mich zu überreden. Ich war voller Reminiszenzen. Von seinem ersten Stich in meinen Unterleib hatte ich damals lange gezehrt. Leider haben wir uns durch das Studium an verschiedenen Universitäten aus den Augen verloren.

    Paul zauberte in kürzester Frist ein phantastisches Essen. Blumen und viele Kerzen gehörten ganz einfach zu seinem Ambiente. Nach dem Essen hatte ich seine Hand schon wieder auf dem Schenkel. Diesmal blieb sie aber nicht ruhig liegen. Er stieß mit mir an und küsste meinen Mund. Erst beim zweiten Kuss gingen meine Zähne auseinander, und ich genoss den sanften Flirt unserer Zungenspitzen. Davon und von seinen charmanten Komplimenten war ich binnen Minuten überrollt. Etwas von früher kam wieder durch und die Neugier, wie er es als erwachsener Mann anstellen würde.

    Ich war ihm verdammt dankbar, dass er mir wie nebenher sagte, wo das Badezimmer war. Bei seinem Draufgängertum war ich auf alles gefasst, hatte aber leider noch den Duft vom warmen Sommertag am Leibe. Als er sich ins Dekolleté zu meinen Brüsten schlich, hielt ich es für angezeigt, wohlig zu seinem Griff zu schnurren und mich für einen Augenblick zu entschuldigen.

    Das Männerbad törnte mich unheimlich an. Ich griff zu diesem und jenen Fläschchen und glaubte dabei ganz tief in sein Intimleben zu langen. Ich fuhr vorsichtig mit seinem Rasierapparat über meine Wange und warf sogar einen Blick in die Schränkchen. Wie zur Strafe blitzen mich in einem ein paar Kondomverpackungen an.

    Wohlig ließ ich mir die warmen Strahlen der Dusche über den Kopf rauschen. Als ich die Augen öffnete, fragte ich mich erschreckt, wie lange er mich wohl schon beobachtet hatte. Der verrückte Kerl! In Hemd und Hosen stieg er zu mir in die Duschkabine und walkte begehrend meine Brüste. Er machte mich richtig stolz mit seinen verbalen und handgreiflichen Schmeicheleien. Dreimal hatte es mich schon mit der mächtigen Beule der Flanellhose an den Bauch getroffen. Wenn er mich damit provozieren wollte, dann hatte er schon gewonnen. Ich ließ meine Hand unter den Bund der klitschnassen Hose rutschen und wichste seinen Schwanz im Takt, wie er sich mit meinen Brüsten beschäftigte. Zu unbequem! Ich nestelte am Gürtel und zog kurz entschlossen am Reißverschluss. Meine Güte, das hatte ich mir bei meinem Lover noch niemals erlaubt. Der hat sich aber auch noch niemals so freizügig angeboten. Als Pauls Hosen unter unseren Füßen lagen, fing ich den kräftigen Prügel einfach mit den Schenkeln ein. Unsere Körper begannen sofort zu schwingen und zu pendeln. Fabelhaft rieb er mir die Pussy und streifte bei jedem Stoß den Kitzler.

    Nach Minuten stieg in mir ein Gefühl auf, wie ich es eigentlich nur von meinen eigenen Händen kannte. Auch meine wachsende Erregung verführte den Mann noch nicht zu mehr. Ganz verhalten schaukelte er mit mir. Allerdings merkte ich an seinen Griffen in meine Backen, wie auch bei ihm die Erregungskurve stieg.

    Das Wasser war längst abgestellt, als sich Paul vor mich kniete, die Beine weit auseinander nahm und seinen Mund in meinen Schoß drückte. Wie ein Ertrinkender klammerte er sich an meine Schenkel und trällerte mit steifer Zunge durch die wahnsinnig empfindsame Gegend. Es war für mich erst zum zweiten Mal, dass mir ein Mann die Pussy küsste. Was Paul tat, das war aber schon viel mehr. Abwechselnd saugte er sich am Kitzler fest und wischte mit der Zunge über den sehnsüchtigen Schlitz. Der Kerl machte mich rasend. Ich griff selbst zu meinen Brüsten und walkte im Takt, wie er unten züngelte. Seine Hände schmeichelten meine Pobacken, und immer wieder verirrten sich die Daumen in den langen Spalt. Er drückte und bohrte leicht an der kitzligen Enge.

    „Komm doch", lallte ich, weil ich das Bedürfnis hatte, dass er sich ganz tief in mich versenken sollte. Er dachte gar nicht daran, zu kommen. Im Gegenteil! Seine Zunge wurde immer fleißiger und seine Daumen an meinem Po immer reger. Hin und wieder drückte er einen ein ganzes Ende ein und ich hörte dabei die Engelein singen.

    Irgendwann schrie ich auf: „Hör auf... Was machst du denn mit mir?"

    Mir war wirklich, als zog in meinem Leib ein leichter Schmerz auf. Es war keiner. Heute weiß ich, dass sich ein unglaublicher Orgasmus anbahnte, den ich dann auch nach Sekunden herausspritzte. Alles in und an mir wurde ganz weit, der Kopf hohl und ich dachte, dass ich jeden Moment die Besinnung verlieren musste. Bunte Kreise und Farbtupfer hatte ich vor Augen. Sein leichtes Tätscheln auf meine Wange verriet mir, dass ich wirklich kurz abgetreten war.

    „Oh... war das... wunderschön", stammelte ich und stand mit eingeknickten Knien zittern vor ihm.

    Paul nahm mich auf seine Arme und trug mich auf sein Bett. Ich hätte vor Lust zerspringen können. Auf dem Weg dahin saß mein Po auf seinen heißen Pint auf und der verrückte Kerl ließ ihn auch noch übermütig pochen. Auf dem Laken kuschelte er sich ganz dicht an mich und saugte sich abwechselnd an den Brustwarzen fest. Mitunter flatterte die Zunge um sie herum, dann wieder kitzelte nur fein die Zungenspitze. Wieder wollte ich, dass er endlich zu mir kam. Und wieder dachte er noch gar nicht daran. Er schickte nur seine Spielfinger an die Pussy. Ich merkte, dass in mir ein ähnliches Gefühl aufzog wie vor Minuten. Ob in diesem Moment bei mir der Knoten riss? Ich machte mich aus seiner Umarmung frei, schwang mich über seine Schenkel und fädelte mir den prächtigen Ständer zwischen die Schamlippen. Wenigstens war er ein bisschen behilflich. Sein Gegendruck kam so heftig, dass ich dachte, er stößt bis an die Herzspitze. Ich geriet in Raserei. Paul musste gar nichts mehr machen. Ich ritt mich wild in den nächsten Höhepunkt. Als ich ihm das Schamhaar nässte, strahlte er und knurrte: „Du und frigide!? Ein Lustbündel bist du."

    Er machte es mir als Missionar, von hinten und zum Schluss auf dem Wohnzimmertisch. Ich war wohl vier oder fünfmal gekommen. Beim Abschied fragte ich, ob er so jede Sexualberatung beendet. „Das war ich dir schuldig, hauchte er, „mit achtzehn habe ich ja auch nur phantasielos in deiner Pussy gestochert.

    Hotwife-Fotoshooting

    Ich stehe unsicher vor dem Fotostudio. In meinen Fingern drehe ich den Gutschein von meinem Ehemann Markus für einen erotischen Fotokalender. Ich sehe den Gutschein noch einmal an. Was hat sich Markus dabei gedacht? Warum soll ich mich denn hier vor einem fremden Mann ausziehen? Und mich fotografieren lassen? Was soll das eigentlich? Ich lasse nicht einmal Nacktfotos oder erotische Fotos von mir von Markus machen. Aber er hat sich dies von mir zu seinem Geburtstag gewünscht. In meiner linken Hand trage ich die Henkel einer Tüte. In dieser Tüte sind Dessous. Markus hat sie gekauft. Ich habe sie – wie ich es ihm versprochen habe – noch nicht angeschaut. Ich kann mir denken, was in dieser Tüte ist. Er möchte ja immer, dass ich solche „Nuttenklamotten" für ihn anziehe. Aber warum? Ja, unser Sex ist nach 10 Ehejahren und drei gemeinsamen Kindern nicht mehr so prickelnd wie am Anfang. Aber, was erwartet er?

    Aber ich habe mich ja noch nicht gar nicht vorgestellt. Ich heiße Melanie. Ich bin 39 Jahre alt und seit zehn Jahren verheiratet. Wir haben drei gemeinsame Kinder. Ich bin 1,75 Meter groß, blondes und arschlange Haare. Dazu habe ich strahlend blaue Augen. Seit der Geburt meines dritten Kindes habe ich einige kleine Pölsterchen, die ich nicht mehr loswerde. Und auch meinem Hintern und meinem Busen sind die Schwangerschaften nicht spurlos vorübergegangen. Bevor ich Markus kennenlernte hatte ich vier feste Beziehungen und einen One-Night-Stand. Ich würde mich da als typische Frau mit entsprechenden sexuellen Erfahrungen bezeichnen. Weder Jungfrau, noch Schlampe. Normal halt. Mit Markus hatte ich meine Höhen und Tiefen. Seit ungefähr zwei Jahren ist unser Sexleben doch abgeflaut.

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