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Intime Sexgeschichten: Meine geilste Nummer
Intime Sexgeschichten: Meine geilste Nummer
Intime Sexgeschichten: Meine geilste Nummer
eBook123 Seiten2 Stunden

Intime Sexgeschichten: Meine geilste Nummer

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Über dieses E-Book

Intime Sexgeschichten - Meine geilste Nummer

Harte Erotik und hemmungsloser Sex sind das perfekte Duo für intime Augenblicke. Geheime Wünsche und verborgene Sehnsüchte werden befriedigt.

10 erotische Geschichten voller Lust und Leidenschaft. Die Fantasie kennt keine Grenzen. Hier werden neue Sex Reize durch Erotik gesetzt. Probiere es selbst aus. Setze deine Fantasie ein und erlebe ungeahnte erotische Höhenflüge. Teile sie mit deinem Partner oder lebe deine Wünsche alleine aus.

Schalte ab und gebe dich Momenten der Lust ungeniert hin.

Egal wie du dich entscheidest: Ich möchte das du besseren Sex hast.

Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es erotische Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben.

Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.

Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.

Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.







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Inhaltlich Themen:
ab 18 Jahren
Analsex
Wifesharing
Cuckold
Milf
M.I.L.F.
erotische Romane ab 18 unzensiert
Erotika
Erotik ab 18 unzensiert
erotische Liebesromane deutsch
Sexgeschichten ab 18 unzensiert
erotische Kurzgeschichten
Sex Deutsch
Sexgeschichten ab 18
Erotiesch
Cuckolding
Wifesharer
Sexgeschichten ab 18
Dirty Talk
Erotik ab 18 unzensiert kostenlos
Liebesromane deutsch
Erotik ab 18
Erotische Literatur
Erotik Bücher
Cuckold deutsch
Erotische Romane
Sex Stories
Erotik Romane
Erotiek Buecher
Erotiek Romane Bestseller
Sexbücher mit Leseprobe
Erotik Roman
erotische Liebesromane
erotische Geschichten
Sex Geschichten
Erotik deutsch
Erotik Ebooks deutsch
Eva Love
Sexgeschichte gratis
kostenlose Sex-Geschichten
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum24. März 2020
ISBN9783751901543
Intime Sexgeschichten: Meine geilste Nummer
Autor

Sylvia Schwanz

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke. Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, daß es genug ist. Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen. Viele von Ihnen erzählen mir ihre Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe. Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Die Sexualität dient uns Mensch glücklicherweise nicht nur zur Fortpflanzung. Wir Menschen genießen den Sex in vollen Zügen und für manche ist es definitiv die schönste Nebensache der Welt. Für viele Männer, Frauen und Paare ist Sex auch ein Hobby das sie gemeinsam in einer Beziehung oder gar mit fremden Personen teilen. Moral spielt dabei keine Rolle, erlaubt ist was allen gefällt. Darum ist es auch kein Wunder das diese herrlichen Sexgeschichten entstanden sind. Viele Sexgeschichten sind wahr und genau so geschehen und erlebt worden. Anreiz für diese Sexgeschichten bekomme ich immer wieder aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis zu hören, erlebe viele Sexabteuer selber oder bekomme von meinen Leser(innen) anreize für neue Erotikgeschichten.

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    Buchvorschau

    Intime Sexgeschichten - Sylvia Schwanz

    Intime Sexgeschichten

    Intime Sexgeschichten

    Wenn das mein Mann wüsste

    Swing ´n´ Fun

    Meine Ehefrau, das geile Luder

    Ich werde dein Leben ändern!

    Start in ein neues Leben

    Die Vorteile einer Freundschaft +

    Clothed Male Naked Female

    Ich möchte dein Lustobjekt sein

    Wenn Mann der Neue ist

    Aus Lust und für Geld

    Was für ein Feger

    Impressum

    Intime Sexgeschichten

    Wenn das mein Mann wüsste

    Ich brauche ab und an ein bisschen Abwechslung in meinem Alltag. Mein Leben verläuft genau so, wie viele Frauen es sich wünschen. Ich bin jetzt 30 Jahre alt, sehe recht gut aus und bin mit einem erfolgreichen Mann verheiratet und habe eine kleine Familie. Nach getaner Hausarbeit gönnte ich mir erst einmal ein langes und entspannendes Bad. Mein Mann war mal wieder auf Geschäftsreise. Im Kopf heckte ich schon den Schlachtplan für den Abend aus. Nach meinem Bad ging ich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen schon die Klamotten für den Abend bereit und ich begann mich anzuziehen. Zuerst kam die Corsage. Ich legte sie um die Hüften und schnürte es dann von oben nach unten fest zu. Die Bügel im eingearbeiteten BH drückten meinen großen Busen schon fast heraus. Dann kam der schwarze Slip an die Reihe. Als Nächstes zog ich mir dann vorsichtig die halterlosen Strümpfe an. Nun noch der Rock, ein ultra-kurzer Lackmini der silbern schimmerte. Schwarze Heels rundeten das Outfit ab. Ich betrachtete mich im Spiegel. Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen.

    Meine Kurven wurden hervorragend betont und die Strümpfe schauten unter dem Rock hervor. Nun wieder ins Badezimmer, meine Haare stylen und das Make-up auflegen. Dem netten Abend stand nichts mehr im Wege. Ich schwang mich schnell in mein Auto und fuhr los. Eine halbe Stunde später und ich bin da in meiner Lieblingscocktailbar. In dieser, die mitten in der Altstadt lag, tobte am Wochenende der Bär. Leute von 18 bis 50 und aus den verschiedensten Gesellschaftsklassen trafen sich hier und feierten sehr ausgelassen miteinander. Hier sollte es für mich ein leichtes sein, dass passende Opfer zu finden. Ich parkte bei einem Hotel ganz in der Nähe und holte mir den Schlüssel des schon bestellten Zimmers.

    Auf dem kurzen Weg vom Hotel bis zur Bar zog ich schon alle Blicke auf mich. Es war erst 20.30 Uhr, also es war noch nicht so viel los auf den Straßen, aber trotzdem hörte ich das eine oder andere Pfeifen, was mich begleitete. Die Bar war noch völlig leer, insgesamt vielleicht nur 20 Gäste. Ich ging zielstrebig zur Treppe und hinauf auf den Balkon. Von dort hatte ich den besten Ausblick auf die Theke und die Tanzfläche. So konnte ich mir mein Opfer in Ruhe aussuchen und musste nicht die ganzen Spinner abwimmeln.

    Es war schon fast 0.00 Uhr als ich endlich eine Gruppe von passenden Männern sah. Sie waren alle zwischen Mitte 20 und Ende 30 und schon gut angetrunken. Genau so musste es sein. Nun lag es nur an mir. Ich musste die Kerle so unauffällig wie möglich anmachen. Sie mussten denken, dass sie leichtes Spiel bei mir haben. Ich griff mir meine Tasche und stieg langsam und lasziv die Stufen herunter. Wie erwartet hafteten sofort die Blicke der männlichen Gäste auf mir. Auch meine Opfer schauten mich mit großen Augen an. Zielstrebig ging ich auf sie zu und suchte mir circa zwei Meter weiter einen Platz an der Theke. Aus der Nähe sahen sie noch besser aus.

    Ich bestellte mir einen Caipirinha und schaute mir jeden einzelnen an. Welcher würde mich wohl ins Hotel begleiten? Als ich das erste Mal am Drink nippte, kamen auch schon die ersten drei Männer auf mich zu. „Na süße Maus, so allein heute Abend?" Das war mein Stichwort, aus der gelangweilten Hausfrau wurde innerhalb weniger Sekunden die kleine dreckige Schlampe. Ich flirtete auf Teufel komm raus und gewährte ihnen immer mehr Einblicke. Meine Art blieb nicht ohne Wirkung und schon bald spürte ich Hände auf meinem Po und meinen Beinen. Die Männer wechselten noch und schließlich blieben zwei von ihnen übrig.

    Die Auswahl fiel mir nicht leicht und so entschloss ich mich dazu die Entscheidung dem Zufall zu überlassen. Ich ging nach draußen und wartete einen Moment. Welcher der Typen würde mir wohl jetzt folgen. Nachdem ich langsam ein paar Schritte weiter gegangen war, hörte ich auf einmal beide hinter mir. „Hey du Luder, so läuft das aber nicht, erst machst du uns heiß und dann lässt du uns stehen. Das kannst du vielleicht mit anderen so machen, aber nicht mit uns!" Ich hatte alle Mühe ein Grinsen zu unterdrücken. Einen kurzen Moment plagten mich dann aber doch ein paar Zweifel. Würde mein Plan auch mit zwei Männern funktionieren, oder würde ich die Kontrolle über die Situation verlieren?

    Herausforderungen haben mich schon immer gereizt, also nahm ich auch diese an. Ich drehte mich um und sah die Männer an: „O.K. ihr zwei, das war wirklich nicht sehr nett von mir, aber ich mach euch einen Vorschlag! Kommt doch noch kurz mit hoch aufs Hotelzimmer. Sie sahen sich an, grinsten hämisch und nickten dann. Der Nachtportier guckte nicht schlecht, als ich mit zwei Männern im Schlepptau in den Aufzug stieg. Noch hielten sie sich zurück. Wie lange wohl noch? In meinem Zimmer ging ich zu dem kleinen Kühlschrank und öffnete ihn. Als ich mich bückte um Getränke heraus zu nehmen, spürte ich einen Mann hinter mir. Hey du kleines Luder, du musst doch nur mal wieder richtig durchgefickt werden, das sieht man dir doch an! Ich drehte mich von dem Kerl weg und landete dabei direkt in den Armen des anderen. Nicht gerade sanft fasste er mich an und warf mich aufs Bett.

    Ich versuchte natürlich mich zu wehren, aber einer hielt mich fest, während der andere an meinem Corsage zerrte. Nach nur wenigen Sekunden gab es nach und mein Busen sprang ihm förmlich entgegen. „Guck dir diese Titten an, die sind wie gemacht für einen geilen Tittenfick. Los, halt sie weiter fest, ich muss erst mal Druck ablassen!"

    Dann ging alles sehr schnell, seine Hose und sein Slip fielen zu Boden und er kniete sich über mich. Er presste meinen Busen dicht zusammen und schob dann seinen Schwanz dazwischen. Ich spürte wie er immer größer wurde unter den Bewegungen und freute mich schon darauf dieses Prachtstück noch in mir zu spüren. Noch immer wand ich mich hin und her, das verstärkte seine Geilheit allerdings nur. Nach wenigen, heftigen Stößen spritzte er dann seine erste geile Ladung ab. Die Sahne landete genau in meinem Gesicht und ich spürte das warme Zeug an meiner Wange herunterrinnen.

    Dann wechselten sie die Plätze und der andere hielt mich fest. Der Schwanz, den ich nun zu sehen bekam, war riesig. Lang und dick stand er in der Luft. Bevor ich mich versah, bohrte er sich zwischen meine Lippen. Kaum war die Eichel in meinem Mund, hatte ich schon ein leichtes Würgegefühl. Mehr würde auf gar keinen Fall herein passen. Doch da täuschte ich mich. Hart und ohne Rücksicht stieß er seinen Schwanz immer wieder und immer tiefer in mein Fickmaul. Trotz des Würgereizes genoss ich es so benutzt zu werden. Ich lutschte und saugte an dem Ungetüm. „Na, unserer Nutte scheint die Behandlung ja doch zu gefallen. Ich glaube wir müssen sie gleich mal richtig rannehmen. Dann wird sie es bestimmt nicht mehr genießen!" Diese abwertende Behandlung turnte mich noch mehr an, ich wollte von ihnen gefickt werden, ich wollte von ihnen benutzt werden.

    Meine Arme wurden losgelassen und nach einigen Augenblicken wurde mein Rock hochgeschoben. Der Typ machte sich noch nicht einmal die Mühe mir den Slip auszuziehen, sondern schob ihn nur zur Seite, bevor er mit drei Fingern hart in mich eindrang. Wäre nicht der Schwanz in meinem Mund gewesen, hätte ich wohl laut geschrien vor Geilheit. Genau so eine Behandlung hatte ich mir gewünscht. Er fingerte mich immer heftiger und nahm noch den vierten Finger hinzu. Automatisch bewegte sich mein Becken seiner Hand entgegen und mein ganzer Körper zitterte. Über mir vernahm ich ein heftiges Stöhnen und schon schmeckte ich den warmen Saft in meinem Mund. Mit mehreren heftigen Schüben spritze er mir seine ganze Sahne tief in den Rachen und ich hatte Probleme alles zu schlucken.

    „Auf was wartest du noch, fick die Hure endlich, sie bettelt doch schon darum!", hörte ich ihn sagen, als er den Schwanz aus meinem Mund zog. Die Finger glitten aus mir heraus und meine Beine wurden grob angehoben. Dann wurde ich förmlich aufgespießt von seiner Latte und kräftig rangenommen. Immer tiefer und härter spürte ich den Schwanz und ich wimmerte vor Lust. Das Wissen beim Vögeln noch beobachtet zu

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