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56 SEX-Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!
56 SEX-Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!
56 SEX-Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!
eBook333 Seiten3 Stunden

56 SEX-Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

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Über dieses E-Book

Dieser Band enthält 56 Sexgeschichten und ist total versaut. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen! Stilvoll und detailliert beschriebene Szenen nur für Erwachsene. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art. ACHTUNG! Streng ab 18!
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum3. Jan. 2021
ISBN9783969315514
56 SEX-Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

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    Buchvorschau

    56 SEX-Geschichten - Irene J. Bedford

    Ein unerwarteter Besuch

    Ralf hatte seiner Frau Anne zum Geburtstag ein paar aufregende Dessous geschenkt und war gerade dabei, sie in diesem heissen Outfit zu fotografieren. Anne hatte sich auf dem Fussboden gelegt, spielte an ihrer rasierten Muschi und sah in ihren neuen High Heels, den Nylons und dem Halbschalen BH einfach zum Anbeissen aus. Ralf bekam schon beim Knipsen einen dicken in der Hose und stellte sich schon den weiteren Verlauf mit einem genüsslichen Fick vor. Da klingelte es: Wer kann das denn sein?, schauten sich die beiden fragend an. Anne sprang auf und lief ins Badezimmer um sich was Überzuziehen. Ralf ging an die Tür und Öffnete. Da standen ihre Freunde, Oliver mit Simone und Ingo mit seiner Freundin Yasmin. Hallo Ralf, wir wollten Anne alles gute zum Geburtstag wünschen, sagte Oliver.

    Und schon drängten sich die vier ins Wohnzimmer. Wo ist denn Anne Überhaupt?, fragte Yasmin. Die ist gerade im Badezimmer, antwortete Ralf und schon betrat Anne ebenfalls das Wohnzimmer. Sie hatte sich auf die Schnelle einen Bademantel Übergestreift und begrüßte die Freunde mit einem Küsschen auf die Wange. Hey, Anne, was hast du denn da für schicke High Heels an?, fiel Ingo sofort auf, zeig mal her. Ein wenig zögernd öffnete Anne den Mantel ein wenig. Den beiden Männern fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie die High Heels sahen und weiter oben die schwarzen halterlosen Strümpfe.Los setzt Euch, forderte Ralf die Gäste auf, Anne soll jetzt mal für uns jetzt einen heissen Live Strip hinlegen. schaute dabei verlegend seine Frau an, die sofort einen roten Kopf bekam aber auch ein wenig lächelte. Ralf machte den CD Player an, Anne begann sich zur Musik zu bewegen und streifte langsam den Bademantel vom Körper. Irgendwie prickelte plötzlich die Luft.

    Lag es am licht oder an Annes geilen Bewegungen? Ingo streichelte seine Yasmin zwischen den Beinen, die diese auch schon bereitwillig öffnete. Oliver legte Simones Hand auf seine Hose, damit sie merkte, dass sein Lümmel schon wuchs. Simone drückte Oliver ihre Zunge in den Mund, Yasmin holte inzwischen Ingos Riemen aus der Hose und begann ihn zu massieren. Anne tanzte immer noch zur Musik stellte sich vor Ralf hin, öffnete ihre Schenkel und liess Ralf ihre schon feucht schimmernde Spalte sehen. Ralf drückte sofort einen Finger gegen den Kitzler, Anne stöhnte auf, drängte Ralf aufs Sofa und präsentierte ihre Muschi zum Lecken. Dabei fiel sie auf Yasmins Körper und holte deren vollbusigen Brüste aus dem Pullover und begann, an den Warzen zu saugen. Yasmin liess sich derweil von Ingo die Muschi freilegen und reckte sie vor, damit Ingo besser an der nassen Votze lecken konnte. Oliver hatte inzwischen seinen Schwanz ebenfalls von der Hose befreit und liess sich von Simone blasen.

    Dabei reckte Simone ihren Hintern in die Höhe und ihre Möse wurde zu einem Opfer von Yasmin, die insgeheim schon lange darauf gewartet hatte, dieses nasse Liebesloch zu lecken. Tief bohrte sie ihre Zunge in die Grotte, umkreiste den Kitzler und drückte einen Finger in der Möse, während Ingo ihr immer noch ihre Möse massierte.Ralf hatte sich inzwischen gelöst und nahm seinen Fotoapparat zur Hand, so ein geiles Geburtstagsfest musste doch schliesslich für die Nachwelt festgehalten werden. Seine Anne hatte inzwischen Olivers Pümmel im Mund und saugte abwechselnd mit Simone an diesem Prachtstück, spielte dabei mit einer Hand an Simones Brust und zwirbelte den Nippel schön steif. Die andere Hand steckte in ihrer eigenen feuchten Möse und wichste sie zum Höhepunkt. Ralf knipste, was das Zeug hielt und stand schon kurz vor der Explosion, als Simone sich seinem Riemen zuwandte und ihn tief in ihrem Schlund verschwinden liess.

    Mit heftigen Fickstössen drückte er den Stab bis zum Anschlag in Simones weit geöffneten Mund und spritzte ihr seine Ladung in den Rachen. Simone verschluckte sich fast an der gewaltigen Portion seiner Liebessahne, schluckte aber die ganze Ladung herunter. Anne hatte natürlich nebenbei gesehen, was ihr Gatte da veranstaltet hatte und wollte für sich den Rest des Spermas einfangen. Tief stiess sie ihre Zunge in Simones Mund und leckte sie komplett sauber, dabei präsentierte sie Oliver ihr aufgerichtetes Hinterteil. Oliver zögerte natürlich keinen Moment, drang von hinten in die klitschnasse Votze ein, und nach wenigen tiefen Bewegungen klatschte er seinen Samen in die Liebesgrotte. Sofort nachdem er seine Ladung verschossen hatte, machte Simone sich über den Saft ihres Olivers her. Mit Finger und Zunge holte sie den größten Teil der Flüssigkeit aus der nassen Muschi und mit Genuss schluckte sie die Mischung von Sperma und Mösensaft hinunter.

    Den verschmierten Mund bot sie Ralf und Oliver zum Ablecken an, und nach kurzer Zeit war Simone saubergeleckt. Anne hatte sich inzwischen Yasmin und Ingo zugewandt und beobachtete wie Yasmin sich von ihrem Ingo in den Arsch ficken liess. Das war natürlich die Gelegenheit, Yasmins Möse zu lecken, sie legte sich unter Yasmin und steckte ihr die Zunge in die Spalte. Dabei konnte sie schön sehen, wie Ingos Riemen immer wieder tief in Yasmins Arschloch verschwand. Sie drückte mit den Händen Yasmins Gesicht auf ihre nasse Möse und genoss das Eindringen von Yasmins Zunge in ihr Liebesloch. Noch geiler wurde sie, als Yasmin einen Finger in ihr Arschloch bohrte und sie mit dem Finger im Takt fickte. Ingo schoss seine Ladung in Yasmins Arsch, zog den verschmierten Schwengel hinaus und drückte ihn gleich in Yasmins Mund, die sich sofort darum kümmerte, ihn wieder sauber zu bekommen. Dabei genoss sie den bohrenden Finger in ihrem Arschloch und das Züngeln in ihrer Votze.

    Ralf war immer noch am Fotografieren, im Moment hatte er gerade Simone so platziert, dass sie ihre Möse mit den Händen weit aufriss und er sehen konnte, dass auch Olivers Schwanz in ihrem Arsch verschwunden war. Simone drückte sich den Schwanz bis zum Anschlag in ihre Rosette und zog ihre Schamlippen weit auseinander, schließlich steckte sie noch zwei Finger in ihr Loch und fickte sich ihre Votze selber. Jetzt platzte er fast vor Geilheit und kam kaum noch dazu, seinen Schwanz in Yasmins Möse zu stecken, als es ihm auch schon kam. Yasmin erzitterte unter dem Druck, mit dem Ralf seinen Samen in ihre Grotte schoss und sofort kam Sie unter Stöhnen und Wimmern auch wieder zu einem mächtigen Orgasmus. Dieses Stöhnen brachte auch Oliver dazu, seiner Simone das Arschloch bis zum Rand mit seiner weißen Sahne zu füllen. Nur Simone wollte noch mehr, sie nahm Olivers Schwanz in den Mund und versuchte auch noch, Ralf seinen Schwengel aufzunehmen.

    Nach einigen Bemühungen klappte es endlich, ein herrliches Gefühl durchzuckte sie, sie hatte zwei vollgeschleimte Schwänze in ihrem Fickmund, und leckte beide bis zum Schaft sauber. Anne hatte sich unter sie gelegt, und befreite ihr das Arschloch von dem überquellenden Saft. Dabei versenkte sie ab und zu einige Finger in die weitgeöffnete Spalte und vermengte Mösensaft und Ficksahne zu einem leckeren Cocktail, der ihre Produktion an eigenem Liebessaft wieder zu Hochtouren anregte. Um diesen Saft kümmert sich hingebungsvoll Simone, die Anne die Pussy aussaugte. Jetzt vergnügten sich nur noch die drei Frauen, Ralf schaffte es gerade noch, von dieser Lesbensex Orgie ein paar Porno Bilder des gegenseitigen hemmungslosen Leckens und Fingerfickens zu schiessen. Endlich waren alle Beteiligten völlig geschafft. Man verabredete sich aber für das kommende Wochenende. Jeder wollte ja wissen, ob die Porno Bilder auch was geworden waren.

    Das erotische Sextreffen

    Angefangen hat alles mit einem beruflichen Kontakt, aufgrund der Geschäftsbeziehung hatten wir anfangs geschäftlichen Kontakt. Mittlerweile fast ausschließlicher privater Kontakt der sich über eine relativ kurze Zeit recht intensiv aufgebaut hatte, mittlerweile ist es ein etwas erotischer aber nicht anrüchiger Sexkontakt zwischen uns. Eigentlich kommt der Kontakt durch die Arbeit, aber das haben wir beide inzwischen ganz gut verdrängt. Inzwischen sind unsere E-Mails oftmals gespickt mit kleinen sexuellen Anregungen, Geschichten und Nackt Bildern von uns. Manchmal möchte ich aber auch nur wissen was sie am jeweiligen Tag gerade an Klamotten trägt, speziell drunter. Während meines Urlaube hat Sie mir ne Mail geschickt mit einem Vorschlag für eine paar gemeinsame Stunden.

    In der Mail hat sie mir gesagt: Ich solle mir folgendes vorstellen: ein verabredeter Zeitpunkt in einem Hotel, ein total abgedunkeltes Zimmer. Nichts sehen, nur fühlen. Während ich ihre Mail mit dem Vorschlag lass setzte bei mir in der Bauchgegend ein angenehmes Kribbeln ein, welches langsam aber sicher in eine tiefer gelegene Zone wanderte und dort sehr angenehme Gefühle entwickelte. Wir haben uns also in einem Hotel verabredet und das sie auch zuerst da ist und alles vorbereitet. Nachdem ich im Hotel eingetroffen war, klopfte ich an der Hotelzimmertür. Sie öffnet mir, bleibt aber von der Tür verdeckt, damit ich sie nicht sehen kann, denn es gilt: erstmal nur fühlen nicht sehen. Nachdem ich im Zimmer war, verschließte sie hinter mir die Tür und der Raum war wieder stockdunkel.

    Ich stand nun mit meinem Rücken zu ihr und hatte keine Orientierung im Raum. Langsam kam sie von hinten zu mir. Da sie bereits bis auf ihre Unterwäsche entkleidet war, greifte sie mir von hinten unter meinen Armen durch und knöpfte mir langsam mein Hemd auf, beim letzten Knopf angekommen ziehte sie mir das Hemd von den Schultern. Nachdem sie mir das Hemd ausgezogen hatte, machten sich ihre Hände an meiner Jeans zu schaffen, sofort merkte ich die Auswirkung der Dunkelheit. Ich hatte bereits eine starke Erektion, nachdem sie mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte und mich durch das Zimmer zum Bett führte.Am Bett angekommen fühlte ich einen leichten Druck von ihr der mich auf das Bett drückte. Unsere Hände erforschten gegenseitig den Körper des anderen. Langsam streichelten meine Hände von ihrem Gesicht über ihren Hals zu ihren Brüsten, wo sie etwas verweilen und sich dort ein wenig ihren Knospen widmen, diese intensive Widmung ihrer Brustwarzen lässt diese schön erhärten.

    Meine Hände gleiten weiter über ihren Bauch und ihr Becken seitlich über ihren Po an ihren Beinen hinunter. Auf dem Rückweg nach oben streiften meine Hände ganz zärtlich ihre zwischenzeitlich schon erregte Lusthöhle und spürten dort schon die angenehme Feuchte. Meine Finger gleiten ein paar mal in sie hinein, Sie genießte es wie meine Finger sie ausfüllen. Ihre Hände gleiten ebenfalls von oben bis unten über meinen Körper, anhand meines harten Schwanzes spürte sie bereits meine Erregung. Ihre Hände umfassten meinen Schwanz ganz sanft aber nur kurz. Plötzlich entziehe ich mich ihrem Zugriff und beginne sie am gesamten Körper zu küssen, langsam beginnend am Hals bis runter zu ihren vollen Brüsten und meine Zunge und Lippen beginnen mit ihren Brüsten zu spielen. Sanft drückte ich ihre Beine auseinander um auch ihre rasierte Muschi zu küssen, ganz zärtlich umkreiste meine Zunge ihre nasse Pussy. Zeitgleich schiebe ich ihr meine Finger in ihre nun richtig geile feuchte Muschie. Sie geniesste die Berührungen und wollte jetzt eigentlich schon richtig gefickt werden.

    Mit sanften Druck drehe ich sie auf den Bauch um, um auch ihren Rücken und ihren geilen Hintern mit Küssen und zärtlichen Bissen zu überhäufen. Sie wurde immer schärfer und flehte mich jetzt an, das ich sie einfach nur noch ficken sollte, worauf hin ich sie seitlich packte und sie hochzog damit ich ihr meinen harten Schwanz von hinten in ihre geilen Po schieben konnte. Beim Einführen stöhnten wir beide genüsslich auf, das war es worauf wir beide gewartet haben. Ich stosste, immer wieder rein. Während ich sie von hinten ihr Arschloch fickte, spürte sie wie meine Hände ihren geilen Hintern massieren und ich ihr sanfte ja sogar zärtliche Klapse auf ihren Hintern gabt. Während ich sie von hinten fickte und gleichzeitig ihre Brüste knetete, spielt sie mit ihren Fingern abwechselnd an ihrer Fotze und an meinem Hoden der bei jedem Stoss den ich in ihren Arsch machte, gegen ihre feuchte Muschie klopfte.

    Kurz bevor ich sie zum Höhepunkt bringen konnte, unterbrichte sie den Arschfick, und setzte sich auf meinen harten Schwanz und reitete ihn richtig schön, während ich anfing ihre dicken titten zu massieren und zu kneten, was sie nur noch geiler machte. Zeitgleich kamen wir beide zum gemeinsamen Höhepunkt. Erschöpft sanken wir nebeneinander auf die zerwühlten Laken, mit dem Kopf legte sie sich auch meiner Brust und hörte meinen schnellen Herzschlag, der von totaler Erregung und Erschöpfung erzählte. Ihr ging es genauso. Sie war zufrieden aber noch lange nicht ganz befriedigt trotz ihres Höhepunktes.

    Kurze Zeit später beginnt sie meinen schlaffen Schwanz zu streicheln, im Hinterkopf den Gedanken das bisher kein Schwanz ihrer Handarbeit und ihren Französischkenntnissen, wider stehen konnte. Langsam wurde mein Schwanz durch ihre Handarbeit wieder härter aber noch nicht so wie sie ihn haben wollte. Sie will ihn ganz hart, deswegen namm sie ihn jetzt richtig schön in ihren Mund und fing an ihn zu blasen. Bis ich meine zweite Ladung an Sperma in ihrem Mund versenkte.

    Bumsen mit einer Kindergärtnerin

    Ich bin seit einigen Jahren Hausmeister in einem großen Veranstaltungsgebäude hier bei uns in der Stadt zu dem auch ein Kindergarten gehört, für den ich als Hausmeister zuständig bin. In den ganzen Jahren habe ich immer guten Kontakt zu den Erzieherinnen gepflegt und sie zu mir. Nach ein paar Jahren ging die bisherige Leiterin der Einrichtung in den Mutterschutz und eine neue Leiterin trat ihren Dienst an. Nach kurzer Anlaufzeit haben wir uns immer besser verstanden und wurden gute Arbeitskollegen. Dann kam der besagte Abend. Als ich meinen abendlichen Rundgang machte um zu sehen ob alles verschlossen war sah ich noch Licht im Kindergarten. Ich beschloss also auf jeden Fall nachzusehen, ob alles in Ordnung war oder ob wieder nur jemand vergessen hat das Licht auszumachen.

    Ich betrat den Kindergarten und hörte aus dem Büro der Leiterin Geräusche. Ich ging Richtung Büro und rief „noch jemand im Hause. Da hörte ich die Stimme von Jasmin unserer Kindergartenleiterin „ja ich bin es mache noch schnell meine Büroarbeiten fertig dann bin ich auch schon weg. Ich ging weiter Richtung Büro und ging hinein. Das saß die süße Maus auf ihrem Bürostuhl und lächelte mich an. Ich sagte zu ihr heute bist aber wieder lange da. Ja leider antwortete sie, jetzt mach ich nur noch meinen Rechner aus dann gehe ich. Ich setzte mich der weil auf das gemütliche Sofa, das Jasmin in ihrem Büro stehen hat. Als ich es mir dann gemütlich gemacht habe und sie noch mit ihrem PC beschäftigt war dachte ich so bei mir, sie ist wirklich ein nettes Mäuschen. Mit der könnte ich mir so einiges vorstellen. Als sie ihren PC ausgemacht hatte, passierte etwas, dass ich nur in meinen Träumen mir vorgestellt hatte. Sie setze sich zu mir auf das Sofa und kuschelte sich eng an mich, sie flüsterte mir in Ohr „Und was machen wir beide nun mit dem angerochenen Abend?" Ich dacht so für mich schlag ihr doch vor, noch was trinken zugehen oder so, doch es auszusprechen kam ich gar nicht mehr dazu.

    In dem Moment, in dem ich etwas sagen wollte, fing sie plötzlich an mich zu küssen. Ich dachte jetzt wehr die bloß nicht und lass passieren, was auch immer passiert. Wir beide knutschten eine weile auf dem Sofa herum und dann spürte ich plötzlich, wie sie sich an meiner Hose zu schlafen machte. Mir kam der Gedanke ja wohl du hast den Jackpot. Es ging nicht arg lange dann hatte sie meinen Schwanz aus der Hose befreit und er war natürlich auch schon steif geworden von der Knutscherei und meinen Vorstellungen, die in meinem Kopf abliefen. Ich muss dazu sagen, dass ich unten rum sehr gut gebaut bin (20×5). Als sie meinen Prachtschwanz entdeckte sage sie „was für ein geiles Gerät so was habe ich ja noch nie in der Hand gehabt." Ich lächelte nur und sie fing ohne Umschweife an meinen Prügel zu blasen und zu lecken. Sie öffnete ihren süßen Mund und ließ meinen Schwanz langsam in Ihren Mund gleiten. Erst machte sie schöne langsame Bewegungen und mit ihren Händen graulte sie mir wunderbar meine Eier. Als sie eine Weile mit meinem Prachtprügel beschäftigt war, fing ich an ihr die Bluse aufzuköpfen und ihre schönen großen wohlgeformten Titten aus ihrem BH zu befreien.

    Es war wirklich ein sehr toller Anblick ihre Titten endlich mal nackt zu sehen. Ich fing mit den Fingern an ihre supersüßen Nippel zu bearbeiten. Ich merkte, wie in ihr die Erregung anfing aufzusteigen. Sie fing an meinen Schwanz immer schneller zu blasen, dann merkte ich das der erste Samenerguss nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Ich sagte zu Ihr „gleich hast du mich so weit". Sie hörte kurz auf und sagte dann „ spritz mir deinen Saft richtig schön in mein Maul. „Gesagt getan und ich ließ meinem Orgasmus freien Lauf und sie schluckte alles, ohne mit der Wimper zu zucken. Nach dem sich mein Schwanz komplett entleert hatte sagte ich zu ihr und jetzt bist du an der Reihe. Ich legte sie mit dem Rücken aufs Sofa und zog ihr die Hose und den Tanga aus. Dann schob ich ihre Beine weit auseinander und sah zum ersten Mal ihre wunderbar glatt rasierte Muschi. Es war ein wunderschöner Anblick, der sich mir bot. Ich zögerte auch nicht mehr lange und schob mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und schob ihr meine gespitzte Zunge in die Muschi um ihren Kitzler schon langsam zu lecken.

    Nach wenigen Minuten fing ihre Muschi an richtig feucht zu werden und ich merkte, wie sie langsam in Fahrt kam. Ich leckte und lecke, bis sie wild schreiend einen Orgasmus bekam. Sie sage noch ganz außer Atem „so hat mich schon lange keiner mehr geleckt, das war zu geil, aber jetzt will ich deinen Riesen Schwanz in meiner Muschi spüren. Das ließ ich mir nicht zweimal sagten. Nach dem Er sich in der zwischen Zeit von ihrer geilen blas Aktion wieder erholt hatte, war er also wieder für einen geilen Fick bereit. DA sie noch immer auf dem Rücken auf dem Sofa mit gespreizten Beinen gelegen ist, zögerte ich nicht lange und legte mich auf sie um meinen Prachtschwanz in ihrer Muschi zu versenken. Ich schob in langsam und mit viel Genus in ihre zu meinem erstaunen sehr engen aber sehr feuchten Muschi ein. Zentimeter für Zentimeter schob ich langsam meinen großen Schwanz in ihre Muschi und fing an erst langsam und dann schneller in ihrer Muschi rein und raus zu bewegen. Ich merkte, dass sie ihren zweiten Orgasmus nicht mehr länger aufhalten kann. Ich sage zu ihr: Na meine süße gefällte es dir".

    Darauf gab sie mir zur Antwort „Machweiter gib es mir härter ich explodiere gleich. Kaum hatte sie es gesagt kam sie mit lautem Schreien zu einem Orgasmus, der ihren ganzen Körper zum Zittern brachte. Ich wollte nun meinen Schwanz aus ihrer Muschi herausziehen doch sie hielt mich zurück und sagte: „Fick mich weiter du geiler Hengst nicht aufhören. Da mein Schwanz noch Reserven hatte, machte ich mich wieder ans Werk und fickte weiter ihre Muschi unser Bewegungen wurden immer Schneller und heftiger. Ich hörte wie meine Eier bei jedem meiner Stöße an ihre Muschi klatschten dann merkte auch ich, dass der nächste Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Plötzlich schoss mir der Gedanke durch den Kopf „Scheiße du hast ja gar kein Gummi an ich stoppte sofort meine Bewegungen, um nicht meinen Samen in ihrer Muschi zu verteilen. Sie sagte plötzlich was ist jetzt los mach weiter. Ich sagte nur kein Gummi. Sie lächelte darauf hin ganz glücklich und hauchte: „Ich aber die Pille also mach weiter. Da dies nun geklärt war, machten wir ohne Worte mit unserem geilen treiben weiter.

    Ich kann es nicht mehr genau sagen aber so 10 bis zwanzig Stöße Später kamen wir beide gemeinsam zu einem superschönen Orgasmus. Ich spritzte ihr eine Schöne große Ladung Sperma in ihre Lustgrotte. Als ich mich komplett entleert hatte, zog ich meinen Prachtschwanz aus ihrer Muschi und legte mich neben sie auf das Sofa und wir lagen Arm in Arm, wie zwei frisch Verliebte und kuschelten. Als wir so eng aneinander gekuschelt ein paar Minuten verbracht haben, fing sie wieder an mich zu küssen und ihre Hand bewegte sich in Richtung meines Schwanzes. Ich sagte zu ihr „Noch einen Nachschlag die Lady. Sie lächelte mich an und sagte „ein Loch fehlt noch, schieb ihn mir hinten rein du Hengst. Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ich drehte sie so das Ich schon von hinten an ihre Rosette heran kam und fing an sie mit meinen feuchten Finger zu dehnen. Als ich sie mit meinen Fingern etwas gedehnt hatte, setze ich meine große Eichel an ihren geilen Arsch und fing an sie langsam und behutsam in ihre Rosette zu schieben. Immer wieder ein Stück rein und wieder raus. Schrie lustvoll, sodass ich den Eindruck hatte, dass es ihr gefallen würde.

    Nach dem Ich nach ein paar Minuten fast meinen kompletten Schwanz in ihrem Arschloch versenkt hatte fing ich an sie immer härter in ihr Arschloch zu bumsen. Wir stöhnten beide vor totaler Geilheit und Lust immer lauter um die Wette. Bis wir beide gemeinsam den dritten Orgasmus dieses Abends gemeinsam erlebten. Danach zogen wir uns beide wieder an und setzten uns völlig außer Atem noch ein paar Minuten auf das Sofa. Ich weiß zwar nicht wann es an diesem Abend passiert ist aber irgendwann haben wir beide uns total ineinander verliebt. Seit diesem geilen Abend sind wir beide ein Paar und erleben viele geile Sexabende. Im Nächsten Sommer haben wir auch vor zu heiraten.

    Chatten mit einer alten Schulfreundin

    Es war ein Freitagabend. Gelangweilt saß ich (34) vor dem Computer und las E-Mails. Auch bei Facebook gab es nicht viele interessante Neuigkeiten. Plötzlich erhielt ich eine Freundschaftsanfrage. Der Name, der dort stand, sagte mir zunächst nichts. Neugierig las ich die zugehörige Nachricht: „Hi Torben! Lange nicht gesehen, was? Wie geht es dir? Liebe Grüße! Heike" Na klar! Heike, meine alte Schulkameradin. Ich bestätigte auf Facebook die Freundschaftsanfrage. Jetzt erkannte ich sie auch auf dem Foto wieder. Mensch, wie die Zeit vergeht! Seit der Schulentlassungsfeier hatte ich Heike nur zweimal gesehen, obwohl wir immer noch in der gleichen Stadt wohnten. Einmal bei einem Jahrgangstreffen und einmal zufällig in der Innenstadt beim Einkaufen. Seit mindestens fünf Jahren hatten wir uns nicht mehr getroffen.

    Ein Chat-Fenster öffnete sich. „Na, wie läuft es bei dir?, fragte Heike. „Gut, antwortete ich. Dabei stimmte das gar nicht. Mein Job stresste und zwei Monate vorher hatte Katharina, meine Freundin, mich sitzen gelassen. Wir waren seit der letzten Klasse unserer Schulzeit ein Paar gewesen. Ein sogenanntes Traumpaar! Im Laufe der Jahre hatten wir uns aber auseinandergelebt. „Und immer noch mit Katharina zusammen?, erkundigte sich Heike. Ich erinnerte mich, wie Katharina, Heike und ich beim Jahrgangstreffen zusammensaßen und uns unterhielten. Unsere langjährige Beziehung stand im krassen Widerspruch zu Heikes Liebesleben, die höchstens ein oder zwei Jahre mit einem Typen zusammenblieb und auch während fester Partnerschaften nicht abgeneigt war, fremd zu gehen. Schon in der Schulzeit hatte sie den Ruf, ein Flittchen zu sein. Doch es störte sie wohl gar nicht, als Schlampe bezeichnet zu werden, sondern sie genoss einfach den Sex mit verschiedenen Männern. „Nein, antwortete ich knapp. Ob Heike auf ein Abenteuer mit mir Lust hatte. Ich spürte, wie mein Penis in meiner Hose anschwoll.

    Als Jugendlicher war ich viel zu schüchtern gewesen, um mit Heike etwas anzufangen. Ich hörte nur von Schulkameraden, die mir erzählten bzw. von denen mir erzählt wurde, dass Heike ihre Schwänze geblasen hatte. Auch einige Fickgeschichten kamen mir zu Ohren. Wenn ich wichste und später auch, als ich anfing mit Katharina zu schlafen, dachte ich dabei ab und zu an Heike. „Seit wann seid ihr auseinander?, wollte Heike wissen.2 Monate „Ach, du Armer! Dann ist die Trennung ja noch ziemlich frisch. Solange wie ihr zusammen gewesen seid!Geht schon wieder!, log ich. Besonders schmerzte mich, dass Katharina mich verlassen hatte. Zugegeben, ich hatte mit Anfang dreißig einen Fehler gemacht, als ich mit Sandra, einer Arbeitskollegin, eine Affäre angefangen habe. Doch außer Katharina hatte ich keine weitere Frau gebumst und ich wollte schon wissen, wie es mit einer anderen Frau im Bett ist. Und Sandra war ein Hammer! Doch das ist eine andere Geschichte bzw. andere Geschichten. Als Katharina dahinter kam, dass ich sie mit Sandra betrog, war meine Freundin sehr enttäuscht von mir. Aus Liebe verzieh sie mir.

    Letztendlich war dann mein Fremdgehen aber doch der Anfang vom Ende unserer langjährigen Beziehung. Das tiefe Vertrauen zwischen Katharina und mir war dahin. Wie wäre es, wenn Heike mich ein bisschen über die Trennung hinwegtrösten würde? Ich grinste und mein Glied in meiner Hose schwoll noch mehr am. „Wie sieht es denn bei dir aus?, fragte ich. „Du meinst mit Partnerschaft?, hakte Heike nach. „Ja, bestätigte ich. „Du wirst es nicht glauben! „Was denn? „Ich habe geheiratet. Das war ein Hammer! Heike war verheiratet. Meine Hoffnungen auf ein Liebesabenteuer mit Heike schwanden. „Wen? „Kennst du nicht!, erklärte Heike. „Und du hast deinen Nachnamen behalten? „Ja In meinem Kopf spürte ich nur Leere. Die Erregung in meiner Hose ließ etwas nach. „Torben weißt du eigentlich, dass ich eine Zeit lang, in dich verliebt gewesen bin. „Echt?, fragte ich erstaunt nach. „Ja, bestätigte Heike. „Wann?, wollte ich wissen. „Letztes Schuljahr kurz vor den Abschlussprüfungen. Kannst dich noch an den Geburtstag von Matthias erinnern. Auf dem Bauernhof. „Klar!

    Diese Geburtstagsfeier war ein rauschendes Fest gewesen. Viel Alkohol! Und ich hatte damals meinen ersten Joint geraucht. Außerdem habe ich damals das erste Mal Händchen mit Katharina gehalten. Coole Feier! „Die Jungs aus unserer Klasse bedrängten mich. Matthias, Lucas und Maik besonders. Auch andere. Gespannt wartete ich, was Heike als Nächstes schreiben würde. Doch mehrere Sekunden passierte nichts. Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen. Schließlich schrieb ich: „Was ist passiert? „Ach, das ist lange her!, wiegelte Heike ab. „Erzähl!, forderte ich sie auf.

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