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54 erotische Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!
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eBook303 Seiten6 Stunden

54 erotische Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

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Über dieses E-Book

Dieser erotische Sammelband enthält 64 Sexgeschichten über sexuelle Unterwerfung, verbotene Begierden zu dritt, Wollust und Disziplinierung, devote Lust und vieles mehr. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum16. Apr. 2021
ISBN9783969315408
54 erotische Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

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    Buchvorschau

    54 erotische Geschichten - Diana G. Beckford

    Inhaltsverzeichnis

    Einleitung

    Sex beim Vorstellungsgespräch

    Laura die geile Telefonsex Schlampe

    Medizinische Untersuchung

    Mein schönstes Sexerlebnis

    Poppen mit der Stiefmutter

    Partnertausch im Wohnmobil

    Gruppensex Orgie nach einer Kleinanzeige

    Sex mit dem Onkel und Cousin

    Sperma Cocktail im Fahrstuhl

    Mein erster Analfick an meinem 18. Geburtstag

    Geschlechtsverkehr mit meinem besten Freund

    Meine Cousine zu Besuch

    Liebes Leben zweier Studentinnen

    Mit einer verheirateten Frau Bumsen

    Mein erstes mal mit einer Frau

    Geiler Besuch im Pornokino

    Schwanzgeile Teen Schlampe

    Saskia das geile Blasluder

    Geiler Nachmittag mit der Schwiegermutter

    Flotter dreier mit zwei Brüdern

    Sandy und Sarah zwei geile Schlampen

    Sex mit zwei Bisexuellen Jungs

    Hemmungsloser Dreier mit einem Paar

    Nina die geile Nymphomanin

    Mein erstes Fick Date

    Mein bizarres Sex Leben als devote Sklavin

    Im Park durchgefickt und vollgespritzt

    Mein erstes mal Anal-Sex

    Meine Sexkontaktanzeige war ein voller Erfolg

    Mit dem Dildo auf dem Gynstuhl gefickt

    Heißer Gaysex im Trainingslager

    Meine aller erste Sex Nummer

    Geiler Fick im Männer Waschraum

    Nymphomanisch veranlagte Teen Schlampe

    Mein erstes mal mit einem Mann

    Mein schönstes Urlaubserlebnis

    Meine geile reife Nachbarin

    Mein geilstes Fetischsex Erlebnis

    Meine dominante Vermieterin

    Heimlicher Voyeur

    Safer Sex im Whirlpool

    Sex mit einem fremden Mann im Fahrstuhl

    Mein junger Liebhaber

    Zur Schwanzhure erzogen

    Jennys Analsex Entjungferung

    Freie Schwanz Auswahl im Swingerclub

    Sperma Spiele mit zwei geilen Mädels

    Sex unter anderen Umständen

    Pinkel Spiele mit meiner Arbeitskollegin

    Neue Schlampe für meinen Privatpuff

    Mein Mann ist Homosexuell

    Mein sinnliches Verlangen nach Sex

    Mein erster Bordellbesuch

    Sex mit meinem Stiefvater

    Impressum

    54 erotische

    Kurzgeschichten

    Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

    Diana G. Beckford

    © 2021

    Einleitung

    Dieser erotische Sammelband enthält 54 Sexgeschichten über sexuelle Unterwerfung, verbotene Begierden zu dritt, Wollust und Disziplinierung, devote Lust und vieles mehr. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art.

    ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

    Sex beim Vorstellungsgespräch

    Aufgrund von Insolvenz musste mich mein ehemaliger Arbeitgeber entlassen. Ich war mit Leidenschaft Sekretärin und wollte so schnell wie möglich eine neue Arbeitsstelle finden. So studierte ich jeden Morgen die Jobanzeigen in der Zeitung und hatte Glück. Ganz in der Nähe wurde eine Sekretärin mit Erfahrung gesucht. Meine Bewerbungsunterlagen machte ich sofort fertig und schickte sie erwartungsvoll los. Es dauerte zwei Wochen, bevor ich eine Antwort bekam. Meine Chancen auf diesen äußerst anspruchsvollen Arbeitsplatz rechnete ich mir aufgrund der langen Wartezeit sehr gering aus. Trotzdem machte ich mich für das Vorstellungsgespräch sehr schick. Ich duschte mich ausgiebig, rasierte meinen Intimbereich. Das warme Wasser lief mir über meine Brüste und ich verspürte ein Gefühl es mir selber zu besorgen.

    Leider war die Zeit zu knapp und ich musste mich beeilen. Ich zog mir einen schwarzen String und BH an und darüber wählte ich einen Minirock und eine Bluse. Da es kühl war, entschloss ich mich halterlose Strümpfe anzuziehen. Meine High Heels ließen mein Vorstellungsbild perfekt wirken. Auch auf den Weg zum Vorstellungsgespräch verspürte ich ein Gefühl der Geilheit. Immer wieder packte ich mir während der Autofahrt zwischen meine Beine und streichelte mir meine frisch rasierte Vagina. An der Rezeption saß eine junge Dame, die sehr nett war und mir den Weg zu meinem Vorstellungsgespräch wies. Außerdem zeigte sie mir den Weg zum Fahrstuhl mit dem Ich in die 3. Etage fahren musste. Im Fahrstuhl war es sehr warm. Ich betrachte mich in dem Spiegel und war mit meinem Erscheinungsbild sehr zufrieden. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Fahrstuhlwand und schob mein Röckchen hoch. Ich hatte große Lust mir meinen String an die Seite zu schieben und mich selber zu fingern. Dann ging die Fahrstuhltür auf und verlegen schob ich mein Rock herunter.

    Eine Dame brachte mich in ein großes Büro und ich sollte es mir in einem Sessel bequem machen. Sie bot mir Kaffee und Wasser an, was ich dankend ablehnte. Ich legte mir meine Unterlagen zurecht und schon im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür und ein junger gut aussehender Mann begrüsste mich und setzte sich anschließend an seinen Schreibtisch. Anders wie erwartet stellte er mir viele Fragen über mein Privatleben. Bei der Aufforderung ihm meine Unterlagen zu geben, sah ich, wie er mir auf meinen Busen schaute und ihn diesen Anblick sehr erregte. Ich setzte mich wieder auf meinen Sessel und statt die Beine Übereinader zuschlagen spreizte ich sie ein wenig auseinader. Damit bot ich ihm einen geheimnisvollen Blick unter meinen Rock. Außerdem öffnete ich zwei Knöpfe meiner Bluse. Mein Busen wölbte sich unter der engen Bluse. Meine Nippel wurden stramm und ich war geil ohne Ende. Als er seinen Blick von meinen Unterlagen erhob, fiel dieser auf meinen Lustspalt. Professionell, wie er war, sprach er weiterhin mit mir und über meine vergangenen Arbeitsjahre.

    Ich erzählte ihm von Erfahrungen und zog geschickt dabei meinen Rock höher. Dabei rutschte ich ein wenig tiefer in den Sessel, um ihm den vollen Blick auf meine kleine rasierte und geile Vagina zu gewähren. Die ganze Situation hatte ihn geiler gemacht wie vermutet. Er machte den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen mittlerweile festen und großen Schwanz raus. Gleichmäßig und langsam rieb er an seinen Schwanz und es bildeten sich Lusttröpfchen. Ich verspürte die Lust gefickt zu werden. Ich war geil auf diesen geilen und großen Schwanz in meiner feuchten Votze. Ich wollte ihn spüren aber so einfach wollte ich es ihm nicht machen. Ich schob meinen Rock nun ganz nach oben und meinen kleinen engen String an die Seite. Langsam rieb ich mir mit zwei Fingern leicht an meiner Klitoris. Mit der anderen Hand streichelte ich mir meine Brüste. Er beobachtet mich dabei ganz genau und seine wichsenden Bewegungen wurden fester und schneller. Es gefiel ihm was ich ihn bot und deswegen schob ich mir langsam meinen Zeigefinger in meine Votze und fing vor lauter Geilheit an zu stöhnen.

    Dann hielt ihn nichts mehr auf seinen Sessel. Mit seinem Schwanz in der Hand kam er wichsend auf mich zu. Er beugte sich und machte Anstalt meine Möse zu lecken. Doch ich ließ ihn nicht ran, umso geiler wurde er. Immer wieder rieb er sich seinen prallen Schwanz und beobachtete mich, wie ich es selber besorgte. In meiner Tasche war ein Dildo, den ich mir geschickt und schnell holte und langsam in meine Votze steckte. Nachdem ich ihn mir mehrmals in meine feuchte Möse gesteckt hatte, holte ich ihn raus und leckte ihn ab. Er flüsterte mir ins Ohr, dass ich ein geiles Stück wäre. Er wollte mich ficken, immer wieder hielt er seinen prallen Schwanz an meine feuchte Perle und stimulierte sie. Wieder schob ich mir meinen Dildo rein und besorgte es mir noch intensiver wie zuvor. Er stand auf, beobachte mich und zog sich seinen schwarzen Anzug aus, dabei rieb er immer wieder seinen Schwanz. Mittlerweile war er riesig und stramm. Er war sehr kräftig und schob gewaltsam meine Hand vom Dildo und hielt ihn selber fest. Dabei leckte er mir meine Möse und mit der anderen Hand packte er unter meine enge Bluse und massierte meine Nippel.

    Ich stöhnte und mein Wunsch von seinem festen Schwanze gefickt zu werden wurde immer größer. Er entfernte den Dildo aus meiner Möse und befriedigte mich weiterhin mit seiner Zunge. Ich schrie ihn an, er solle mich endlich ficken. Doch er tat mir nicht den Gefallen. Er öffnete mir meine Bluse und zog diese und meine BH aus. Dann öffnete er meinen Rock und ich erhob mich vom Sessel und zog ihn mir mit meinen String aus. Nun hatte ich nur meine halterlosen Stümpfe und meine schwarzen High Heels an. Ich sagte zu ihm er solle sich in den Sessel setzten. Ich beugte ich mich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte daran. Ich konnte gar nicht mehr aufhören. Es erregte mich total, ihn stöhnen zu hören. Ich leckte und saugte und schob mir seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund. Er schmeckte mir und meine Berührungen mit dem Mund wurden intensiver. Er stöhnte sehr laut, es gefiel ihm. Dann hörte ich auf und stellte mich so vor ihn das sein Blick auf direkt auf meinen geilen Arsch fiel. Von hinten packte ich mir zwischen die Beine und fingerte mich im Stehen.

    Er stand auf und er stellt sich dicht hinter mich. Seinen harten Schwanz rieb er an meinen Arsch. Fick mich, stöhnte ich wieder und wieder. Langsam schob er mich zu seinen Schreibtisch. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine damit ihn endlich spüren konnte. Er verwöhnte meine feuchte Perle, bis er endlich in mich eindrang. Ich war kurz vorm Explodieren. Ich umschloss seinen Körper mit meinen Armen und forderte intensive Stöße mit seinem Penis in meine enge Muschi. Nachdem er zwei Mal zugestossen hatte hörte er einfach auf und holte seinen Schwanz wieder raus. Dabei lächelte er mich an. Er wusste ich war so geil auf seinen Schwanz. Dann legte er seine Hände unter meinen Arsch und hob somit mein Becken an. Beim anschließenden Eindringen spürte ich ihn noch tiefer und fester. Ich schrie vor Lust. Immer wieder stieß er zu und der Sex mit ihm raubte mir meinen Verstand. Noch nie in meinem Leben zuvor hatte mich ein so geiler Schwanz gefickt. Dann sagte er zu mir, dass er mich von hinten nehmen wollte. Ich hockte mich auf den Schreibtisch und er spreizte meine Beine.

    Beim Eindringen zuckte ich vor zuckte ich vor Lust. Ich wollte ihn reiten und sagte ihm er solle sich wieder in den Sessel setzen. Mit meinem Rücken zu seinem Gesicht schob ich mir den harten Schwanz in meine Möse und ritt ihn. Meine Bewegungen wurden härter und schneller. Dabei streichelte er mit einer Hand meine Pussy und mit der andern spielte er an meinen Brüsten. Ich spürte, dass sein Schwanz immer praller wurde er kurz vorm Abspritzen war. Also stand ich auf und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er hielt mich an meinen Haaren fest und dann konnte er nichts anderes mehr als seinen geilen Saft in meinen Mund zu spritzen. Völlig erschöpft richtete er sich vom Sessel auf und ich setzte mich wieder. Er schob meine Beine auseinander und griff nach dem Dildo, der neben dem Sessel lag. Diesen schob er in meine Möse und besorgte es mir..Nebenbei leckte er mir meine Perle. Nach einigen Minuten erlebte ich einen Wahnsinns Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte ich schrie vor lauter Lust auf.

    Den Job habe ich leider nicht bekommen. Aber wir treffen uns regelmäßig und er gibt mir das was ich brauche.

    Laura die geile Telefonsex Schlampe

    Mein Name ist Laura, bin 21 Jahre alt und Studiere Medizin in Heidelberg. Seit sieben Monaten lebe ich in einer eigenen Wohnung. Ich war gerade in der Küche um mir einen Fruchtsalat zu machen da klingelte mein zweites Handy. Ich zuckte zusammen, denn es war das Special Handy. Als Studentin deren Eltern leider nicht so spendabel waren, musste ich eben einen anderen Weg finden, mein Geld ein wenig aufzubessern und Telefonsex war eine schnelle, angenehme und äusserst erträgliche Arbeit. Zaghaft griff ich zu meinem Handy und klickte auf Annehmen. Hier Laura die geile Telefonsex Schlampe, meldete ich mich und versuchte, das H von Hier wie ein Stöhnlaut auszusprechen. Hallo du kleine geiles Miststück. Ready, dir ein paar Euros zu verdienen?, presste die Stimme am anderen Ende hervor.

    Natürlich Süsser. Verrätst du mir deinen Namen? Ich bin der Ralf. Und du die Schlampe Laura, sagtest du ja! Ein leises Kichern erklang und liess mich skeptisch werden. Na dann, du geile Fickmaus, was hast du denn heute schönes an? Ich blickte an mir herunter und musste zugeben, für Hausfrauensex würde das reichen, aber nicht für heissen Telefonsex. Also schwindelte ich: Nicht viel. Einen roten BH und eine schwarze Trainerhose. Drunter nix. Magst du rot? Ralfs Stimme klang sehr scharf als er zischte: Lüg mich nicht an du billiges Dreckstück. Das schlabbrige T-Shirt und die geblümten Hausschuhe willst du mir wohl verschweigen? Ich erstarrte vor Angst. Woher wusste er? Ich fuhr herum und starrte aus dem Fenster. Ich war im dritten Stock, allerdings waren im Block nebenan drei Wohnungen auf selber Höhe und von mindestens zwei davon sah man Mühe los in meine Küche.

    So, damit hätten wir die Rollen also aufgeklärt. Besser rührst du dich nicht und das meine ich auch so. Die Rollos bleiben oben oder ich sorge dafür, dass dir dein Fruchtsalat im Halse stecken bleibt, verstanden?, knurrte Ralf und ich quetschte ein Ja heraus. Braves, geiles Mädel. Ich war vor Angst wie gelähmt und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. So, dann wollen wir uns dann aber doch einmal von dem hässlichen Shirt befreien, befahl mir Ralf auf seine indirekte Weise. Ich versuchte, erotisch dreinzublicken, als ich mir das Schlabbershirt über den Kopf zog. Drunter trug ich nichts. Ralf stöhnte und wimmerte leise. An deinen zwei dicken Titten möchte ich gerne mal saugen. Du übernimmst das sicher für mich, oder ja? Zärtlich begann ich, an meinen Möpsen zu lecken bis die Nippel steif und hart wurden.

    Doch Ralf wollte mehr. Er befahl mir, in meine süssen Nippelchen zu beissen und meine Titten richtig gut durchzukneten. Dann schwieg er und genoss, was ich an dem zeitweiligen Stöhnen durchs Telefon merkte. Nach gefühlten 10 Minuten stoppte Ralf das Ganze und zitierte mir seine nächste aufgabe. Ich sollte mich mit Vanillecreme, die ich im übrigen davor für meinen Fruchtsalat gekocht hatte, überträufeln und ans Fenster treten. Ich solle vorallem bei meinen Titten nicht geizen mit der Sauce und dann schön das Fenster damit einreiben, so dass meine Titten richtig fest gegen das Glas gedrückt wurden. Uhh, ja, das ist geil du kleine Sau, weiter. Zieh dir dabei die Hose aus. Und das Höschen auch noch gleich. Ich tat wie mir geheissen uns bald stand ich nackt an dem Fenster. Was zuvor noch eine reine Tortur gewesen war begann ich langsam zu geniessen. Und Ralf liebte es.

    An mir selber rumspielen sollte ich, so lange bis ich kommen würde. Ralf guckte mir dabei zu und stöhnte immer lauter. Ich kam in einem gewaltigen Orgasmus und keuchte in den Hörer: Zufrieden? Ralf lachte leise. Mach die Tür auf. Mein Herz setzte einen Schlag aus, aber ich war viel zu geil um mich zu wehren und öffnete die Tür. Davor stand ein etwa 1.80 grosser, leicht pummeliger aber nicht unattraktiver Kerl mit den mitunter schönsten grünen Augen der Welt. Er hatte ein Telefon in der Hand und grinste schmierig. Ohne auf eine Reaktion von mir zu warten schubste er mich in meine Wohnung und lachte: Na, hat es dir bis hierher gefallen? Mir blieb nichts anderes als die Wahrheit zu sagen und zu bejahen. Ralf lachte noch lauter und küsste mich ohne Vorwarnung. Dann hol jetzt den Fruchtsalat. Die Vanillesauce kriegst du schon von mir. Ich sputete mich und holte die Früchtchen.

    Ralf befahl mir, mich auf die Couch zu legen und bedeckte mich dann mit den Apfel, Ananas, Bananen, Pfirsich und Traubenstücken. Nun wirst du meinem Freund mal gehörig die Meinung BLASEN. In nullkommanix stieg er aus seinen Klamotten und hielt mir seinen Durchschnittslümmel vor die Nase. Ich verwöhnte den Stengel nur allzugerne mit meiner Zunge und genoss seine prallen Eier in meinen Händen. Okay, das reicht du Schlampe, rief er nach fünf Minuten und begann, die Fruchtstückchen von meinem Körper zu naschen. Zuerst machte er mir einen fetten Knutschfleck und als ich mich wehren wollte, saugte er sich an meinen Nippel fest. Ich begann wieder zu geniessen und alls er das letzte Apfelstückchen zwischen meinen Schamlippen mit der Zunge hervorkitzelte stand ich kurz bevor einem weiteren Orgasmus. Endlich stieg Ralf über mich, umklammerte meine Titten und ritt mich so schnell und so hart, dass ich gleich nach 3 Minuten meinen Höhepunkt erkletterte.

    Der war sogar noch geiler als der von der Masturbation. Doch Ralf gab mir keine Pause sondern schien erst richtig loszulegen. Nach weiteren 5 Minuten harten rammelns kamen er und ich gleichzeitig. Gleich nach dem er ein wenig ausgeruht war sprang er auf und eilte aus der Wohnung. Leider traf ich ihn nie wieder.

    Medizinische Untersuchung

    Es war schon später Nachmittag, als ich meine letzte Patientin aufrief. Der Name klang irgendwie etwas ausländisch, sie war noch sehr jung, gerade 19 Jahre. Sie kam mit ihrer Freundin den langen Gang entlang zu mir. Sie sahen beide umwerfend gut aus. Brauner Typ, mandelbraune Augen, blondes Haar. Sie waren Perserinnen. Ich ging zurück zu meinem Schreibtischstuhl und bat sie herein. Die Patientin erzählte mir etwas über Hüftbeschwerden und eine Schwellung, die in letzter Zeit am Beckenkamm aufgetreten sei. Ich bat sie, sich auszuziehen. Da ich keine Umkleide hatte, sollte sie sich in meinem Raum entkleiden. Ich tat so, als ob ich noch ein paar Notizen machte, beobachtete sie aber im Augenwinkel ganz genau. Sie trug ein Kleid aus weichem fließendem Stoff, es könnte Seide gewesen sein.

    Ihre schönen Konturen konnte man nur erahnen. Als das Kleid zu Boden fiel, trug sie nur noch einen knappen String und eine Büstenhebe, die ihre Nippel schön in Szene setzten. Sie hatte lange, braune Beine und schwarze lange Haare. Ich erwähnte nur beiläufig, dass sie den Rest auch noch ausziehen sollte, damit ich mir ein genaues Bild von ihrer Wirbelsäule und ihrem Becken machen konnte. Sie unterhielt sich noch kurz mit ihrer Freundin und ließ dann doch die restlichen Hüllen fallen. Ich durfte mir ja nichts anmerken lassen aber sie war wirklich bildhübsch. Als sie so nackt vor mir stand, ließ ich sie erst mal um die Achse drehen und im Raum auf und ab gehen. So konnte ich sie mir genau betrachten. Dann sollte sie ein paar Beweglichkeitsübungen machen. Mit gestreckten Beinen nach vorne bücken. Von der Seite konnte ich ihre hübschen, festen jugendlichen Brüste betrachten, die frei im Raum hingen. Ich ging hinter sie, fasste sie an den Hüften und fühlte an ihrem Beckenkamm. Dabei zog ich sie gegen meine Lenden. Mein Penis war mittlerweile stocksteif. Sie hatte es bestimmt zwischen ihren Pobacken gefühlt.

    Ihre samtweiche Haut ließ mich elektrisieren. Ich blieb so eine Weile stehen, ließ sie aufrichten und wieder bücken. Ihre Freundin beobachtete uns derweil interessiert. Als sie wieder in Bückhaltung war, ging ich in die Hocke und konnte ihre prallen Schamlippen bewundern, die zwischen den Schenkeln hervorquollen. Mittlerweile war ich auch schon mutiger und ging mit meinem Gesicht näher ran. Ich konnte ihren Muschiduft einatmen, es war betörend. Und immer wieder ließ ich mir von ihren Beschwerden erzählen. Sie sollte sich mal breitbeiniger hinstellen, sodass sich ihre Muschi öffnete. Jetzt konnte ich bis tief in die Vagina schauen, die rosigen inneren Schamlippen, der Kitzler lugte aus der Vorhaut heraus. Die Muschi sah einfach perfekt aus. Zu gerne hätte ich sie abgeschleckt, aber es musste ja medizinisch bleiben. Anschließend sollte sie sich auf die Liege legen. Ich musste unbedingt noch die Beinbeweglichkeit testen. Zuerst strich ich mit meinen Händen beide Beine entlang vom Sprunggelenk bis zu den Hüften, zuerst außen, dann langsam innen bis zum Beinansatz. Sie war perfekt rasiert an den Beinen und intim.

    Nur ein kleines Haardreieck oberhalb der Muschi war schön gepflegt zu sehen. Ich nahm ein Bein und bewegte es im Kniegelenk, mein Blick ruhte immer auf ihrem Becken, eigentlich mehr auf der Muschi. Wenn ich das Bein nach außen wegknickte, konnte ich die Schamlippen weit öffnen. Da sie schon recht feucht war, lösten sich die Lippen auch mit einem leichten Schmatzgeräusch. Ich war extrem geil, meine Hose war richtig gespannt. Während der Beinbewegung ließ ich eine Hand auf ihrem Innenschenkel, um die Beckenbewegung besser fühlen zu können. Dabei ertasteten meine kleinen Finger auch wie zufällig ihre zarte Muschi. Sie war wirklich zart wie Samt und mittlerweile auch schon nass. Das gab der Fotze einen glänzenden Anblick. Mittlerweile war ich so scharf, dass ich sie unbedingt vaginal fingern wollte. Ich erklärte den beiden Mädels, dass der Schmerz auch durch eine Entzündung der Symphyse erklärbar wäre und ich sie daher vaginal untersuchen müsste. Sie hatten nix dagegen. Also Bein anwinkeln und auf der Liege abstellen. Auf die Handschuhe verzichtete ich wegen der besseren Sensorik und schon ließ ich einen Finger in ihre Spalte gleiten.

    Ich ließ meinen Finger immer wieder raus und reingleiten und machte dabei einen fragenden Blick, ob es wehtäte. Sie verneinte. Dann kam der zweite Finger dazu, während zufällig mein Daumen ihre Knospe berührte. Ihr Atem wurde immer tiefer, der Bauch pumpte immer heftiger. Das konnte ich als Arzt genau erkennen. Da ich natürlich noch mehr wollte, musste ich sie leider jetzt in der Vagina zwicken, um einen Schmerz auszulösen. Sogleich konnte ich eine vermeintliche Entzündung tief im Becken diagnostizieren, die ich sofort behandeln müsste. Da der Entzündungsherd sehr tief im Becken liegt, konnte ich diesen mit meinen Fingern nicht erreichen. Ich könnte allerdings meinen Penis mit Salbe einstreichen und diese tief ins Becken vorbringen. Das wäre bei mir durchaus üblich. Die beiden Damen beratschlagten sich eine Weile, ohne dass ich sie verstand. Da sie die Beschwerden unbedingt loswerden wollte, willigten sie schließlich ein. Ich war am Ziel! Ich ließ wie selbstverständlich meine Hose runter, mein Stängel schnellte sofort in voller Länge in die Höhe, voller Vorfreude auf das, was kommen sollte.

    Da ich keine Assistentin im Raum hatte, sollte ihre Freundin mir assistieren. Zunächst sollte sie meinen Schwengel an der Schaftbasis festhalten, ich wollte die Eichel mit einer Creme einschmieren. Sogleich führte sie auch eine paar Massagebewegungen aus um ihn noch weiter zu kräftigen. Je härter er war, desto tiefer konnte ich behandeln. Das bestätigte ich so auch. In der einen Hand die Tube mit der Creme, die andere Hand verschmiert, sollte sie meinen Schwanz an ihre Muschi führen. Zunächst bewegte sie meine Eichel in der Spalte auf und ab, immer wieder auch die Knospe massierend. Ihr lief bereits der Mösensaft aus der Spalte. Dann versteifte sie den Penis maximal, indem sie ihn nach unten presste. Meine Patientin lag rücklings auf der Liege, die Beine weit nach oben gestreckt. Ihre Freundin hielt sie an den Sprunggelenken von hinten fest. Und ich ließ meinen Schwengel langsam, aber unaufhaltsam rein und raus gleiten. Ich verlor fast den Verstand, ich fickte meine persische Patientin mit ihrem Einverständnis. Ab und an zog ich ihn raus, die Creme wurde erneuert. Mittlerweile habe ich ihre Beine übernommen und die Freundin sollte mich einschmieren.

    Ich presste ihre Beine weit auf die Liege, sodass sich ihre Grotte weit öffnete und ich richtig tief eindringen konnte. Ihr Becken schob sich meinem Luststängel rhythmisch entgegen, so als wollte sie sagen „Tiefer, tiefer, fick mich Docktor". Nach einer Weile ließ ich sie auf der Liege tief knien, den Oberkörper weit nach vorne gebeugt. Ihre Muschi war knallrot geschwollen, der Saft lief ihr kontinuierlich die Innenschenkel runter. Jetzt wollte ich sie doch noch mal richtig von hinten rannehmen. Also Eichel an die Spalte und langsam drücken. Ich liebte sowohl den Anblick als auch das Gefühl, wenn ich sie von hinten nahm. Ihre Freundin war sehr neugierig und wollte das genau sehen. Also schaute sie von oben zu, wie ich immer wieder in sie eindrang. Meine Bewegungen wurden jetzt doch fordernder und fester. Ich stieß immer fester

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