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53 erotische Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!
53 erotische Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!
53 erotische Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!
eBook300 Seiten4 Stunden

53 erotische Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

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Über dieses E-Book

Dieser erotische Sammelband enthält 64 Sexgeschichten über sexuelle Unterwerfung, verbotene Begierden zu dritt, Wollust und Disziplinierung, devote Lust und vieles mehr. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum16. Apr. 2021
ISBN9783969315415
53 erotische Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

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    Buchvorschau

    53 erotische Geschichten - Diana G. Beckford

    Inhaltsverzeichnis

    Einleitung

    Spritzige Gruppensex Party im Pool

    Sperma Spiele nach der Schule

    Parkplatz Schlampe mit besonderer Vorliebe

    Sohn einer Porno Darstellerin

    Sex im Pyjama mit einem Mann

    Sex mit einer Reifen Frau

    Sex mit der devoten Schwägerin

    Nach dem Basketballtraining

    Reife Frau fickt mit zwei Jungs

    Mein Hausarzt behandelt mich mit Sex

    Sex unterm Sternenhimmel

    Mein Freund hat meine behaarte Pussy gefickt

    Von drei Jungs am Badesee gefickt

    Sex mit meiner Studienkollegin

    Sex mit der Jugendliebe

    Webcam Sex mit einem Camgirl

    Vom Freund dominant gefickt

    Tittenfick mit dem Postboten

    Silvester Fick Party ins Jahr 2008

    Tittensex mit einem süssen Teenie Girl

    Versöhnungssex mit dem Ex Freund

    Meine ersten Gaysex erfahrungen

    Von drei Handwerkern gefickt

    Vom Freund gefesselt und dann gefickt

    Wiedersehn im fremden Bett

    Sex mit dem Pizzaboy

    Sex mit einer devoten Frau

    Zu besuch bei der Schwester meiner Frau

    Meine geile Schwiegermutter

    Sex mit einem Jüngeren Mann

    Von einem Mann in Strapse einen geblasen

    One Night Fick in den Arsch

    Zuckerbrot und Peitsche

    Von zwei heissen Frauen angepisst

    Vom Gärtner und Ehemann gefickt

    Meine Lehrerin die geile Analhure

    Sex mit meinem Nachbarn

    Heisse Lesbenspiele am Strand

    Unser hemmungsloser Lesbensex Abend

    Spermadusche in der Sauna

    Mein geiler Feuchter Traum

    Zarte Lippen und harte Fäuste

    Von einer Schwangeren gefickt

    Meine beste Schulfreundin und Ich

    Zu besuch bei meiner geilen Tante

    Unser aller erster Partnertausch

    Willi der Hausmeister mit seinem Riesenschwanz

    Vom Hausmeister in den Arsch gefickt

    Wie die geile Erika das Schwanzlutschen lernte

    Rudelbumsen in der Skihütte

    Verführt von zwei scharfen Studentinnen

    Wilde Sexnummer vor dem Spiegel

    Verwöhnung nach Krankenhausaufenthalt

    Impressum

    53 erotische

    Kurzgeschichten

    Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

    Diana G. Beckford

    © 2021

    Einleitung

    Dieser erotische Sammelband enthält 53 Sexgeschichten über sexuelle Unterwerfung, verbotene Begierden zu dritt, Wollust und Disziplinierung, devote Lust und vieles mehr. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art.

    ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

    Spritzige Gruppensex Party im Pool

    Hi, darf ich euch Judith und Gina vorstellen? Judith ist eine bildhübsche, die selten ein Sex Abenteuer auslässt. Gina ist sexuell sehr freizügig und steht auch auf Frauen. Na, und ich selbst bin die Anne, für jede wilde Party zu haben. Bei unseren Wochenend Feten geht es heiß zur Sache. Ginas Vater hat seiner Familie ne echte Traumvilla gebaut. Das Beste ist der Pool im Keller. Da lassen wir samstagsabends nicht nur das Wasser spritzen. Ich erzähl Euch mal von unserer letzten Pool Party.Wir Mädels hatten unsere drei Jungs eingeladen, ein Büffet mit Snacks und Getränken am Pool hergerichtet und die knappsten Bikinis angezogen, die wir im Schrank haben. Die Oberteile waren so winzig, dass sie gerade mal unsere Brustwarzen bedeckten. Unsere Strings waren auch nicht größer und als die Jungs kamen, bemerkten wir an ihren gierigen Blicken, dass wir einfach zum Anbeißen aussahen. Es fing erst ganz harmlos an, planschten im Pool, tranken Sekt und tanzten zu heißer Mucke. Nach nicht mal einer Stunde waren wir alle bereits in Hochstimmung. Und Judith machte mal wieder den Anfang: Komm, Leute, wir ziehen unsere Sachen aus und springen Nackt in den Pool, schlug sie vor, zog mit zwei schnellen Griffen ihren Bikini aus und hüpfte nackt ins Wasser. Wir folgten ihrem Beispiel, legten die Badesachen ab und gesellten uns zu Judith ins feuchte Nass. Wir planschten, bespritzten uns gegenseitig mit Wasser und die Jungs fassten uns scherzend an unsere großen festen Brüste, auf die wir so stolz sind. Gina, das war ja klar, war schnell zu intimeren Spielen aufgelegt. Sie tauchte plötzlich ab, und Sekunden später spürte ich unter Wasser ihre nasse Zunge, die gierig meine rasierte Spalte leckte.

    Als sie zum Luftholen auftauchte, war ich schon so geil, dass ich unbedingt eine orale Fortsetzung brauchte. Ich schnappte mir Timo, setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rand vom Pool und ließ mir von ihm die Möse schlecken. Timo ist einer der besten Muschilecker, die ich kenne und er brachte mich blitzschnell zum Höhepunkt. Ich schrie meine Lust hemmungslos raus. Und meine Ekstase wurde noch zusätzlich durch den Anblick meiner beiden Freundinnen aufgeheizt, die wollüstig an den steifen Schwänzen der anderen Jungs saugten. Leck mir den Arsch, forderte ich Timo voller Wollust auf und er gehorchte sofort. Er drehte mich auf den Bauch und fing an, mein Arschloch zu lecken. Ich bin dort sehr empfindlich und stöhnte wie verrückt, als Timo seine Zungenspitze in mein Hintertürchen bohrte. Unser Anblick schien die anderen so anzutörnen, dass sie unserem Beispiel folgten.

    Genüsslich sah ich mit an, wie die Köpfe der Jungs zwischen Ginas und Judiths Pobacken steckten und ihre Zungen geil ihre Rosetten schleckten.Wir waren so aufgegeilt, dass wir anschließend aus dem Pool stiegen und alle sechs auf dem Boden ineinanderglitten. Es war herrlich. Jeder schleckte, leckte und saugte an den Körpern der anderen. Mal hatte ich einen Schwanz im Mund, dann Ginas Muschi, die sich einfach auf mein Gesicht gehockt hatte. Unsere intimen Säfte sprudelten in Strömen, die Jungs spritzten auf unsere nackten Körper ab und verrieben ihr Sperma auf unserer nackten nassen Haut. Judith glitt von einer zur anderen und leckte ihr die Sahne ab. Und das Beste war, die Schwänze der Jungs blieben auch nach ihrem Orgasmus hart. Sie waren so scharf, dass sie nach ein paar Minuten schon wieder spritzen konnten. Irgendwann waren wir alle mit Sperma und Muschisaft förmlich gebadet, und der intime Duft erfüllte den ganzen Raum.

    Als wir alle vom wilden Sex total erschöpft waren, ließen wir uns einfach ins Wasser gleiten. Das kühle Nass erfrischte uns, und bald waren wir wieder zu neuen geilen Spielen bereit. Die ganze Nacht waren wir am Bumsen und kein Loch von uns Mädchen blieb ungestopft. Es war eine super-geile Pool Sex Party, und ich freue mich schon aufs nächste Wochenende. Das versteht Ihr doch, oder?

    Sperma Spiele nach der Schule

    Hallo Leute, ich möchte mal die Mädels unter Euch fragen: Lutscht Ihr auch so gerne wie ich? Also wenn ich einen schönen harten Schwanz sehe, muss ich ihn einfach in den Mund nehmen. Aber ich wollte Euch eigentlich von Darius und Timo erzählen. Das sind die beiden Jungs, die in der Berufsschule links und rechts neben mir sitzen. Sie sind ziemlich geil drauf, fummeln oft schon beim Unterricht an mir rum, wenn der Lehrer gerade nicht schaut. Sie streicheln meine Schenkel und reiben meine Muschi durchs Höschen, so dass ich schon ganz feucht und scharf bin, wenn die Berufsschule aus ist. Danach schwingen wir uns in Dariuss Auto und fahren zu mir. Ich wohne noch bei meinen Eltern, aber die sind beide tagsüber arbeiten. Da haben wir sturmfreie Bude.

    Bei mir zuhause angekommen, machen wir die Stereoanlage an, trinken was und tanzen dabei ganz eng zu dritt. Dabei reiben sich die beiden immer so verführerisch an mir, dass wir alle rattenscharf werden. Darius und Timo ziehen ihre Hosen aus und zeigen mir ihre Schwänze. Gross und dick sind ihre Ständer und wenn ich sie sehe, gibt’s bei mir kein Halten mehr. Ich knie mich einfach vor die Jungs und lutsche ihre Lustspender. Abwechselnd lasse ich mal den einen, mal den anderen tief in meinen Mund gleiten. Dabei werde ich immer geiler, spüre wie der Saft in meine Muschi schießt und mein Höschen durchnässt. Dann öffne ich meinen Mund noch weiter und nehme beide Schwänze gleichzeitig auf. Das ist vielleicht ein geiles Gefühl, zwei Ständer im Mund zu haben.

    Die Jungs geniessen es auch total, fangen laut an zu stöhnen. Dann weiss ich, dass sie bald soweit sind. Ich lasse sie aus meinem Mund und wichse ihre Schwänze kräftig mit beiden Händen. Darius kommt meistens als erster. Mit weit geöffnetem Mund empfange ich seine Ladung. Mhm, sein warmer Strahl schießt mit Hochdruck aus seinem Schwanz, ich fange alles mit der Zunge auf und schlucke die ganze Sahne. Timo wichse ich natürlich so lange weiter, und während ich noch Dariuss Sperma ablecke, spritzt er seinen Saft in heftigen Schüben voll in mein Gesicht. Ich weiß, es ist total versaut, aber ich liebe diese Nummer nun mal. Minutenlang geniesse ich das Gefühl des warmen Spermas auf meinen Wangen.

    Danach geh ich mich waschen und wenn ich wiederkomme, sind die Schwänze von meinen beiden Jungs schon wieder hart. Dann Bumsen sie mich durch, bis der Abend dämmert und meine Eltern nach Hause kommen. Wir ziehen uns schnell an und spielen Karten. Meine Mutti freut sich dann immer, dass wir so brav sind. Wenn sie wüsste.

    Parkplatz Schlampe mit besonderer Vorliebe

    Ich habe Anita auf einem Parkplatz an der A 57 kennengelernt. Sie hat mich erst gar nicht bemerkt, weil sie schwer beschäftigt war. Anita hatte ihr schönes Köpfchen an einen Bretterzaun gepresst. Aus der Entfernung sah das ziemlich komisch aus und ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Als ich aber näher kam, sah ich, dass aus einem Loch in diesem Zaun ein harter Männerschwanz ragte, an dem Anita hingebungsvoll lutschte! Diese lustvolle Tätigkeit wollte ich keinesfalls unterbrechen. Anita lutschte und saugte prachtvoll, ließ zwischendurch nur ihre Zunge auf dem harten Schaft wirbeln und reizte den strammen Schwanz ab und zu sogar ganz sanft mit ihren blitzeweißen Zähnen. Ich war einfach absolut begeistert von ihrer Blasekunst, und sie schien es ebenfalls anzutörnen.

    Auf jeden Fall tat sie mir den Gefallen, den Orgasmus des Mannes aus einigen Zentimetern Entfernung in ihren offenen Mund spritzen zu lassen, damit ich auch alles schön sehen konnte. Als Anita den letzten Tropfen geschluckt hatte, war sie gesprächsbereit und erzählte mir Überraschendes: Ich bin Soziologie Studentin und wollte ein Referat über Parkplatzsex halten. Dafür musste ich natürlich oft vor Ort recherchieren, denn man ja nicht über was schreiben, was man selber nicht kennt. Ich hätte ja nicht geahnt, dass mich das Frivol Treiben selbst so sehr antörnen würde. Aber je mehr ich den Leuten hier zuschaute, wie sie in ihren Autos und im Wald ihrer Lust freien Lauf ließen, desto mehr verspürte ich den Wunsch, diese Form der öffentlichen Sexualität am eigenen Leib auszuprobieren. Ich stieg deshalb eines Abends zu einem fremden Mann in sein Auto, ließ mich auf dem Beifahrersitz von hinten Ficken.

    Es war unbeschreiblich geil. Dieser wilde, anonyme Sex. Die lüsternen Blicke der Spanner, die sich gegen die Autofenster pressten. Das elektrisierende Gefühl, Grenzen zu überschreiten, an die ich vorher noch nie gewagt hatte, ich fand es einfach unheimlich erregend. An diesem Abend bin ich zur Parkplatz Schlampe geworden. Beinahe täglich bin ich an den einschlägigen Orten, die ich von meinen Recherche Reisen kenne. Dort warte ich auf den erstbesten Schwanz, an dem ich meine Lust austoben kann. Ich sage bewusst Schwanz, denn der Mann dazu interessiert mich nicht. Ich will nur puren Sex erleben ohne persönliche Gefühle, ohne Reden, ohne Streicheln.

    Am aufregendsten empfinde ich meine Lust, wenn ich nur den Schwanz des Mannes sehe und der Rest von ihm mir verborgen bleibt. Deshalb halte ich mich auf den Parkplätzen am liebsten an Zäunen und Bretterbuden auf. Ich warte einfach, bis ein Kerl sein hartes Ding durch ein Loch steckt. Dann blase ich ihn zum Orgasmus und komme dabei selbst zum Höhepunkt, weil ich während dessen meine Muschi streichele. Natürlich hat mein Sexleben nicht im geringsten etwas mit Liebe oder Gefühlen zu tun, aber ich will und brauche es so. Ich kann nicht anders! Ja, es gibt auch solche Frauen, die ihre Lust auf ungewöhnliche Weise ausleben.

    Sohn einer Porno Darstellerin

    Um dieses Geschehen genau zu verstehen, muss ich noch schildern, was meine Vergangenheit ist. Ich bin ein junger Mann, 21 Jahre derzeitig, und bin alleine mit meiner Mutter aufgewachsen. Schon als ich jung war, und mich zum ersten Mal über meinen Vater informiert habe, erfuhr ich von ihr sofort, was passiert war. Meine Mutter war in ihren 30ern eine Pornodarstellerin. Sie hatte meistens einen Dreh pro Woche. Sie meinte, dass bei einem der letzten Drehtermine, Aufringen eines Kundenwunsches, kein Kondom benutzt werden sollte. So bin ich entstanden. Gegen die Pille hatte sie sich laut eigener Aussage gewehrt, und es war ein Kundenwunsch, dass der Mann in ihr Gesicht spritzte. Als ich das zu erst erfuhr, war ich etwa 6 Jahre alt, und mit den meisten begriffen konnte ich nichts anfangen.

    Mit der Zeit wurde mir aber immer mehr klar, was sie damals gesagt hatte. Es interessierte mich aber nicht, denn wir waren generell sehr offen miteinander. Bei meinem ersten Samenerguss, im Schlaf, habe ich sie hoch gerufen und es ihr stolz gezeigt. Meine ersten Schamhaare habe ich ihr auch gezeigt. Danach wurde es aber für mich etwas seltsam. Sie sagte zwar, ich sollte sie auf dem Laufenden halten, aber das wurde mir schnell zu intim. Ich erzählte ihr also nichts mehr von meinem ersten Mal masturbieren, ich sagte, ihr nicht mehr wie groß mein Penis war, und ich schwieg auch über meine ewig andauernde Jungfräulichkeit. Als ich dann an meinem 18. Geburtstag keine Verwandten dabei haben wollte, weil die uns immer herabblickend behandelt haben, da meine Mutter in ihren Augen eine Billige Nutte ist, habe ich sie ab dann auch nie mehr eingeladen, mein 18. Geburtstag, ein Dienstag, war also ohne Freunde und ohne Verwandte abgelaufen. So saßen wir also im Wohnzimmer, alleine. Und meine Mutter gab mir ein letztes Geschenk, auch abgesprochen, ich wollte seit Langem keine Geschenke mehr!

    Sie bestand aber darauf mir welche zu geben, bis sich ein Mann bin. Hier, Stefan. Das ist dein letztes Geburtstagsgeschenk, da du nun ein Mann bist, 18, und keine Jungfrau mehr, bereit für die Welt und ihre Gefahren. Das war ihr Satz, den sie mir sagte. Ich kommentierte nicht, verschwieg weiterhin, dass ich Jungfrau war, sie würde offensichtlich enttäuscht sein. So enthusiastisch über die Geschlechtsreife, wie ich war, aufgezogen von einer Pornodarstellerin. Ich öffnete ihr Geschenk und es waren DVD’s. IHRE DVD’s. Ich sagte nichts, nahm die Filme einzeln in die Hand und schwieg, als ich mir die Titel durchlas. Auf dem Hof wird wieder geritten, Schwiegervater hats drauf Wild, unrasiert und ungehemmt und viele mehr. Sohn, ich weiß, das ist vielleicht ein bisschen seltsam, dir so etwas zu schenken, aber ich möchte, dass du mich akzeptierst. Als du 13 warst, waren wir so offen mit unserer Sexualität, du warst so stolz, dass du so mit mir reden konntest, ich wusste alles über dich. Jetzt weiß ich, nicht einmal ob du dich rasierst. Mamma, glaubst du nicht, dass es für einen Jungen einen Punkt gibt, an dem er realisiert, dass so etwas nicht Normal ist?

    Ich habe freunde verloren, als ich denen gesagt habe, dass ich dich beim Samenerguss oder erstem Haar informiert habe. Deswegen schwieg ich nach dem ersten Mal wichsen, oder über meine Behaarung. Ganz zu schweigen von meiner Jungfräulichkeit. Sie nahm meine Hand und streichelte sie. Ich hab doch nur dich. Wir beide sind ein Dream-Team. Ich habe dir immer alles anvertraut. Das war auch gut so, hätte ich eher gewusst was deine Vergangenheit, oder meine Zeugung wirklich war, hättest du dein perfektes Bild zerstört. Du bist meine Mutter und ich liebe dich, wie jeder Sohn seine Mutter liebt. Das hängt nicht davon ab ob ich mir vor dir einen runter hole. An diese Konversation kann ich mich noch sehr genau erinnern, das sind beinahe Zitate. Eine lange zeit Haben wir danach nicht mehr über den Abend gesprochen. Ich schaute mir auch nie die Videos an. Naja, bis kurz vor meinem 20. Geburtstag. Ich war alleine zu Hause und unser Internet war weg. Da musste ich anders an Pornos ran kommen. Also kramte ich die Videos aus, atmete tief durch und spielte sie ab.

    Erst ging gar nichts, es hat lange gedauert bis mir aufgefallen ist, dass ich doch bloß Pornos gucke. Es ging aber am Ende doch. Von diesem Tag an habe ich mir jeden ihrer Filme angeguckt, und konnte ohne Probleme wichsen. Ich war sogar wild nach mehr. Dann war es so weit. Mein 20. Geburtstag. Ich bat meine Mutter in mein Zimmer. Mama, ich habs mir angesehen. Mh, was? Deine Filme. Und? Gut, ja. Ach, gefallen sie dir? Mag komisch sein, aber ja. Sie setzte sich auf mein Bett, neben mich. Und, machst du … ich meine … holst ja. Soso. Zu deiner Mutter. Jetzt weißt du wie das mit mir aussah. Wie sich das anhört, weiß ich ja schon lange. Nach dem Spruch meinerseits wurde es still. Lange. Wir starrten den kompletten Raum. Weißt du Mama. Durch die Videos ist mir eine neue Seite von dir klar geworden. Du bist nicht nur Mutter, du bist Single, und längst nicht mehr so wie damals. Ohja, damals, damals war Sex mein Hobby, ich kannte kaum was anderes. Ich war beliebt, weißt du, eine Frau, die das aus eigener Überzeugung gemacht hat, war anerkannt, man sieht es, wenn die Frau nicht will, und ich will, wollte immer.

    Aber genug. Lass uns wieder reden wie damals. Wie siehts aus, immer noch Jungfrau? Jap. Rasiert? Jein, nicht ganz. Wofür auch, abseits des Juckens. Was verpasst denn die Frauenwelt, wie groß? Steif, 21 cm. Oh, wow. Prächtig. Wie oft masturbierst du denn? Nicht sehr oft, in letzter Zeit öfter, als wir kein Internet hatten habe ich mir die Filme angesehen, seitdem war es kurze zeit mehr, das wurde aber schnell langweilig. Findest mich also attraktiv. Kann man so sagen. Hier realisierte ich, wohin das führen kann. Ich war soziophob, hatte keine Freundin in Aussicht und war auch nie unterwegs mit freunden. Wollte aber um jeden Preis keine Jungfrau mehr sein. Also ging ich mit, als sie mein Bein berührte. Ich erwiderte das, wagte meine Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Von hier aus ging alles viel zu schnell. Sie fuhr mit ihrer Hand an meinen Schritt und massierte meinen Penis. Dann wollen wir mal gucken, ob du gelogen hast. Sie machte meine Hose auf und holte ihn raus, vollkommen erregt. Oh wow, ehrlich bist du auch geblieben, sagte sie zu mir, und blickte mir in meine Augen.

    Kurz darauf begann sie, mit ihrer Hand mir einen runter zu holen, und nahm ihn kurz darauf in den Mund. Entgegen ihrer Erwartungen, bin ich sehr schnell gekommen, noch beim Blowjob. Nun, du musst dich offensichtlich noch erholen. Dann bist du jetzt dran. Sie lehnte sich nach hinten und zog ihre Bluse aus, und ich sah was ich, vermutete, sie trug keinen BH, ahnte schon was passieren würde. Ich küsste ihre Brüste, wie ich es oft gesehen hatte, als sie ihre Hose auszog. Und wieder, keine Unterwäsche. Nach kurzem Zögern fing ich an, ihre rasierte Muschi zu küssen, zu lecken und, nach meiner Meinung zu verwöhnen. So, so wird das nichts. Lass mich dir dann erst mal das Ficken beibringen. Wieder fit? Peinlich berührt checkte ich ab, ob ich wieder einen Ständer hatte. Mh, ja. Sie legte mich auf den Rücken und stieg auf mich. Sie nahm mein Schwert und steckte es in die Scheide. Sie fing an zu reiten, genau wie in ihren Filmen. Es war so unglaublich gut, die warme Liebe zu spüren. Es tat so unglaublich gut meine Mutter zu Lieben. Schnell kam ich noch einmal. Okay, ich will aber auch noch. Los, Versuchs noch mal und nimm deine Hand dazu.

    Ich leckte ihre Pussy ein weiteres Mal und spielte mit meinen Fingern in ihr herum. Das mein Sperma herausfloss machte mir nichts aus, ich hatte es schon mehrmals im Mund, bei 7 Jahren masturbieren probierte ich so einiges aus. Und wie durch ein Wunder brachte ich ihr tatsächlich einen Orgasmus, angeblich nicht gespielt. Sie ging danach wortlos aus dem Raum und wir haben uns an dem Abend nicht mehr gesehen. Am nächsten Morgen wurde ich bereits beim Frühstück überrascht. Sie stand dort, nackt. Sonst hatte sie immer einen Bademantel an. Och, Stefan, ich dachte, wir wären wieder offener. Was soll die Kleidung. Mama, ich. Schon gut, dir braucht das nicht peinlich sein, ich fand es gut, seit langer zeit wieder einen Mann gehabt. Ich weiß nicht, wie du das siehst, aber wir können das gerne öfter machen. Ich hätte gelogen, wenn ich gesagt hätte, dass ich Inzest ekelig, oder falsch fand. Es war immer meine Lieblings Porno Kategorie, und der Verbot war immer unerklärlich für mich. Also ging ich wieder nach oben und kam nackt wieder. Natürlich wurde ich direkt wieder geil, als ich unten war. Als meine Mutter das sah, grinste sie mich bloß an und kam auf mich zu. Oh, schon die zweite Lehrstunde?

    Sex im Pyjama mit einem Mann

    Es war ein ganz normaler Feierabend allein in meiner kleinen Wohnung. Ich war wieder einmal allein und langweilte mich. Es war eigentlich alles, wie fast jeden Abend, wenn nur an diesem Abend nicht diese chronische Geilheit, dieses permanente Kribbeln in Bauch und Schritt wäre. Es war aber auch irgendwie kein Wunder, denn ich hatte seit Feierabend nur im Internet auf diversen Pornoseiten gesurft und nebenbei lief auf dem Fernseher sowieso eine DVD aus meiner mittlerweile recht umfangreichen Sammlung. Ich hatte bereits einmal genüsslich meinen Schwanz gewichst, die Aktionen im Film waren einfach zu erregend, um nicht hemmungslos an den eigenen Schwanz zu greifen. Vor allem die erste Szene des Porno Filmes schaue ich mir immer wieder liebend gerne an.

    Eine blonde Grazie liegt nur in Slip und BH neben ihrem Pyjama tragenden Partner im Bett und liest einen Brief. Nachdem sie ihm den Brief zum Lesen gegeben hat, greift sie an seine Pyjamahose, öffnet mit einem geschickten Griff seinen Hosenknopf und holt den Schwanz heraus. Sie lutscht genüsslich, den aus der gestreiften Pyjamahose ragenden Schweif, um ihn danach vorwärts und rückwärts zu reiten. Der Stecher liegt während der gesamten Fickerei eigentlich nur auf dem Rücken und lässt sich von der sexgeilen Schlampe bedienen. Der Clou ist aber, dass er die ganze Zeit seinen Pyjama komplett angezogen behält und am Ende von ihrer rasierten Muschi komplett nass gepisst wird. Ein Streifen, der mich wie magisch in seinen Bann zieht und immer wieder aufs neue fasziniert. Das hat einen besonderen Grund. Ich habe nämlich in den letzten Jahren einen ungewöhnlichen Fetisch für Pyjamas entwickelt. Dabei ist es egal, ob sie von Frauen oder Männern getragen werden. Wichtig ist, dass es die klassische Art ist, mit durchgehender Knopfleiste. Das Muster ist mir eigentlich dabei eigentlich ziemlich egal.

    Geil finde ich, wie man nach Bedarf die Knöpfe öffnen und dabei den gewünschten Körperbereich freilegen kann. Besonders gern habe ich an meinen Pyjamas, dass man den Hosenstallknopf öffnen und seinen Schwanz bei komplett angezogener Hose wichsen kann. Auch Ficken funktioniert super nur durch den aufgeknöpften Hosenschlitz und die Krönung ist, wenn die Partnerin oder auch der Partner ebenfalls einen solchen Pyjama trägt. Allein der Gedanke daran lässt meinen Schwanz regelmäßig geil anschwellen. Und im Verlauf der ersten halb angezogenen Fickbewegungen knöpft man sich dann gegenseitig weiter die Jacken auf und legt sich komplett frei. Der Film war also wie für mich gemacht, traf voll ins Schwarze. Also wurde ich verständlicherweise durch den Streifen immer geiler und vielleicht war es auch die Einsamkeit, die mich zu meiner Entscheidung trieb. Es dauerte also nicht lange, bis ich mich entschieden hatte, den Abend nicht

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