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Gangbang - drei Löcher und vier Schwänze
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eBook74 Seiten44 Minuten

Gangbang - drei Löcher und vier Schwänze

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Über dieses E-Book

Gangbang - drei Löcher und vier Schwänze

Klappentext



Jennifer hat einen Top-Job bekommen, von dem ihr Partner allerdings nichts wissen soll. Als Stripperin auf privaten Veranstaltungen verdient sie ordentlich, nur kann sie den nächsten außergewöhnlichen Auftrag nicht annehmen, denn ihr Liebster wird dabei sein. Wird ihr ihre Freundin Mira helfen? Ungern! Aber da muss sie endlich einmal raus aus ihrer Haut. Doch als die Jungs feststellen, dass die etwas verklemmte Mira nun ganz und gar nicht das ist, was sie bestellt haben, müssen sie ihr zeigen, wie sie ihren Job zu machen hat und das gefesselt an ihrer Tanzstange. Schnell merkt Mira, dass die Männer ganz andere Absichten haben, als ihr beim Tanzen zuzuschauen. Leider verraten ihre harten Nippel und ihre feuchte Möse, dass ihr dieses Spiel nicht ganz so unangenehm ist, wie sie tut. Doch John erfüllt ihr doch glatt ihre romantischen Vorstellungen von einem netten Tanzabend bei Kerzenschein. Doch die Kerze ist für ganz andere Sachen bestimmt und das bekommt Mira zunächst heiß an ihren Warzen zu spüren, bevor selbst ihre Muschi dran glauben muss.
„Bist du schon mal von vier Schwänzen gefickt worden?“
Diese Frage macht Mira sprachloser als die Tatsache, dass sie gerade mit ihrer eigenen Strumpfhose geknebelt wird und am Gürtel wie mit einer Leine herumgeführt wird.
Als sie schließlich vor John am bodentiefen Fenster mit Blick auf die Einkaufspassage landet und dem splitterfasernackten Freund ihrer Freundin gefällig sein soll, ist sie sich sicher: Alle ihre Löcher werden dran glauben müssen.
Dass Jennifers Partner längst von dem frivolen Job seiner Angetrauten weiß, wird Mira schnell klar, denn er gibt an, ihren Personentausch bei der Agentur auffliegen zu lassen. Job ade für Jennifer? Bald muss Mira mehr als ihren Hintern für ihre Freundin herhalten und das nicht nur für ihren Liebsten John. Und das war erst der Anfang. Denn John will seiner Jenny eine Lehre erteilen und dafür soll Mira ihre Freundin in seine Gangbangfalle locken. Und das klappt perfekt, schließlich glaubt Jenny sofort, dass sie als Dankeschön für Miras Einsatz einen Gratisstrip für ihren Kollegen abliefern soll. Doch als der vermeintliche Kollege ihr bei ihrem Strip in dem spärlich beleuchteten Hinterzimmer eines Clubs nicht nur dabei behilflich ist, ihr Höschen im Tanz herunterzuziehen, sondern prompt seinen Schwängel an ihren nackten Arsch drückt, merkt sie, dass hier etwas nicht stimmt. Und dann erscheint John und er wird ihr zeigen, wie so ein Strip-Job ausarten kann, vor allem, wenn man ihn vor seinem Partner verheimlicht. Und so müssen bald beide Mädels glühen und Jenny kommt um ihren Überraschungs-Gangbang nicht herum und wird erst erlöst, wenn alle Säfte geflossen sind und sie selbst abgespritzt hat.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum12. Juni 2023
ISBN9783949630644
Gangbang - drei Löcher und vier Schwänze

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    Buchvorschau

    Gangbang - drei Löcher und vier Schwänze - Torry Fox

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    Impressum

    Gangbang - drei Löcher und vier Schwänze

    erotische Erzählungen von

    Torry Fox

    Cover-Foto: Heorshe@adobestock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-949630-64-4

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Eine Stange für die Fotze

    Härter wird sie nicht

    Vier Schwänze, drei Löcher

    Eine Lehre für das Luder

    Eine Stange für die Fotze

    Mira trat unsicher vor die vier Jungs, die sie zu dieser Party bestellt hatten. Und es lag nicht an den verdammt hohen pinken High Heels, die sie trug. Sie schluckte, doch ihre Kehle war wie zugeschnürt. Warum nur hatte sie sich darauf eingelassen, diesen Auftritt als Stripperin für Jenny zu übernehmen, nur damit sie vor John nicht aufliegt?

    Und Johns Blick wanderte verdammt intensiv über ihren Körper, der in einem schwarzen Mini und einem viel zu engen rosa Top steckte, über dem sie locker eine weiße Bluse trug. Johns Mundwinkel wurden breiter, während er so nah vor sie trat, dass sie sein herbes Aftershave riechen konnte und seine Brust beben sah, die in einem weißen Hemd steckte. John sah umwerfend aus! Seine blauen Augen wollten sie hypnotisieren, ehe er sich lässig durch sein etwas längeres, blondes Haar fuhr.

    Er blies ihr seinen Atem direkt ins Gesicht und hob dann verwerflich die Brauen.

    „Mira", sagte er tief und plötzlich schob er sie vor den Blicken der anderen drei Männer gegen die Stange, die scheinbar direkt für sie mitten in dem Zimmer in Johns Wohnzimmer angebracht worden war. Er drückte sich gegen sie!

    Oh verdammt! Was sollte das werden? Miras Brust bebte heftig, während sie Johns Herzschlag spürte. Und es war nicht das Einzige, was mächtig pochte! Sie wand sich, doch John machte ihr die Flucht unmöglich und starrte vehement, aber mit einem düsteren Lächeln, auf ihren äußerst hoch geschnürten Vorbau. Und plötzlich griff er direkt nach ihrem schwarzen Pferdeschwanz, der ihr in ihrem Dress zusätzlich das Aussehen eine süßen, kleinen Lolita bescherte.

    „John!", zischte sie, doch er zog ihren Kopf in ihren Nacken.

    Er beugte sich vor. Provokant hauchte er seinen Atem auf ihren nackten Hals.

    „Ich habe mit allem gerechnet. Aber du bist nicht das, was wir bestellt haben."

    Verflucht! Ahnte er etwas? John durfte auf keinen Fall wissen, dass Jennifer strippte, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Er hatte ihr klipp und klar gesagt, dass er bei so etwas nicht mitgehen würde. Und das war schließlich auch der Grund, warum Mira diesen Gig für ihre Freundin durchziehen sollte.

    „Ihr habt eine Stripperin bestellt. Da bin ich", versuchte Mira kühn zu klingen und nickte den anderen dunkelhaarigen Männern zu, deren Hemden ebenso hell und fein aussahen, wie das von John. Was wurde hier überhaupt gefeiert? Das hatte ihr Jenny nicht verraten.

    John trat zurück und musterte Mira erneut so intensiv, dass ihr heiß wurde. Ihr Top und ihre Strumpfhose klebten regelrecht an ihrem Körper. Sie hatte nie gestrippt, aber sie war bereit, Jenny den Arsch zu retten.

    „Dann strippe für uns", sagte John herausfordernd und versenkte beide Hände in seinen Hosentaschen, ohne nur ein Stück zurückzutreten.

    Nervös drehte sich Mira zu den anderen. Zwei von ihnen lümmelten sich auf die Couch.

    „Worauf wartest du?"

    Johns Stimme wurde immer tiefer.

    „Habt ihr keine Musik?"

    „Musik ist aus", sagte er und schenkte Mira ein sündiges Lächeln.

    Sie presste ihre Lippen aufeinander und schloss prompt die Augen. Das würde sie schon irgendwie hinbekommen. Was war schon dabei? In der Disco tanzte sie ja auch.

    Sie brachte ihre Hüften in Bewegung und wagte es nicht, ihre Lider zu öffnen. Sinnlich ließ

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