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Rudelfick im Sexlabyrinth
Rudelfick im Sexlabyrinth
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eBook72 Seiten40 Minuten

Rudelfick im Sexlabyrinth

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Über dieses E-Book

Rudelfick im Sexlabyrinth

Klappentext

Du kommst nur raus, wenn du gehorchst

Julian ist ein hervorragender Liebhaber und sie möchte seine Vorzüge nicht missen. Als er sie fragt, ob sie experimentierfreudig ist, sagt sie natürlich ja. Doch schnell merkt Jennifer, dass das bizarre Sexlabyrinth ein eigens für Julian und seine Freunde kreiertes Spielhaus ist, in dem es ordentlich zur Sache gehen soll. So gibt ihr Julian eine Liste mit den Namen der Zimmer und nur eine Regel: „Gehorche und tue, was der Raum dir aufträgt. Denn ein Zurück zum Ausgang gibt es nicht mehr.“ Der Raum ihr aufträgt? Als Julian sie auffordert, sich für den Dark Room ihr liebstes Spielzeug aus einer Kiste zu wählen, wählt sie begierig den prächtigen Dildo. Doch als sie in vollkommener Dunkelheit landet und den deutlich aufgeheizten Atem mehrerer Männer und das Seufzen einer Frau vernimmt, wird ihr bald klar, dieses Spielzeug ist nicht für ihre Pussy bestimmt. Aber sie muss es benutzen! Und zwar an ihr, während nicht nur Julian zuhört, sondern auch mehrere andere Männer. Was hat er heute für sie geplant? Ist sie dem gewachsen, was sie hier erwartet? Aber Kneifen gilt nicht. Fünf Räume – Fünf Herausforderungen. Sie blickt auf die Raumliste und nicht nur ihr Kopfkino erwacht. Denn auf sie wartet das Erlebnis „Umgekehrt in Ketten“ und es wird nicht sie sein, die dort angekettet auf ihre Strafe warten wird. Es ist ein Mann, attraktiv, sehr feminin und er trägt ihr auf, ihn zu benutzen. Zuerst völlig perplex, doch dann mitten in ihrem Spiel, tut Jennifer mit Genuss, was ihr befohlen wurde, bis sie dafür im nächsten Raum von ihren Voyeuren bestraft, ordentlich eingeseift und reingewaschen wird und letztendlich alle mit ihrem Sekt besänftigen muss. Doch damit nicht genug, wer es so versteht, sich auf diese Art einen wehrlosen Lümmel gefügig zu machen, muss gezüchtigt werden und nun sind es die Ketten, die auf sie warten. Als sie in ihren Kutten kommen, ist es nicht nur ihr Horizont, der geweitet werden soll. Strafe muss sein und während Jennifer gerade Genuss daran findet, ihre enges Loch gedehnt zu bekommen, erkennt sie, dass auch ihrem Hintern keine Gnade gilt. Doch das ist erst die Vorbereitung auf das nächste Zimmer von ihrer Spielliste. Denn mit „Hot Chocolate Gangbang“ erwartet sie ein mehrrassiger Rudelfick, bei dem Julian erwartungsvoll zuschaut. Hat er in Jennifer die richtige Gespielin gefunden oder wird sie das Spiel abbrechen? Doch auch diese Herausforderung nimmt sie mit Bravour an und letztendlich landet sie besudelt auf dem Boden. Dabei stellte sie sich gerade nur eine Frage: Warum durfte sie noch immer nicht den prächtigen Schwanz von Julian spüren? Was führt er im Schilde? War es das schon? Ihre Raumliste zeigt nach dem letzten Zimmer ein X. Der Ausgang oder eine weitere Überraschung?
Als Jennifer im nächsten Flur ein knappes Latex-Outfit findet, mit der Anweisung, dieses anzuziehen, weiß sie, es ist noch nicht vorbei.
Und schon bald erfährt sie, wie eng eine öffentliche Toilette zu dritt sein kann und dass diese bald zu ihrem geilen Gefängnis wird. Als sie bekleidet in einem Mantel von Julian und diesem attraktiven Typen auf die andere Straßenseite in ein Kaufhaus geführt wird, steigert sich ihre Lust ins Unermessliche und bei jedem Schritt reibt das enge Latex an ihrer wunden Möse.
„Was habt ihr jetzt mit mir vor?“
Sie wird es bald wissen und der härteste Fick steht ihr noch bevor und das versteckt, aber deutlich hörbar in der Kaufhaustoilette.
„Wir spielen jetzt ´Überwältigt und genötigt´.“
Jennifer schluckt, während sie dem Typen mit den breiten Schultern in die Augen sieht. Er schaut verdammt entschlossen. Gnade? Bei ihm wohl Fehlanzeige.
Aber diese Erkenntnis wird nicht das Einzige sein, was sie zu schlucken hat.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum3. Apr. 2023
ISBN9783949630606
Rudelfick im Sexlabyrinth

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    Buchvorschau

    Rudelfick im Sexlabyrinth - Torry Fox

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    Impressum

    Rudelfick im Sexlabyrinth

    erotische Erzählungen von

    Torry Fox

    Cover-Foto: IgorIgorevich@istockfoto

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-949630-60-6

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Die Dildo-Überraschung

    Sündige und tue Buße

    Strafe muss sein

    Gangbang mit Schuss und Schlusskür

    Die Dildo-Überraschung

    Jennifer hatte längst mehr bekommen, als nur eine Gänsehaut. Ihre strammen Nippel stachen regelrecht aus dem hautengen roten Top heraus, unter dem sie nichts weiter trug. Julian blickte an ihr herab. Seine Erregung war genauso sichtbar. Er stellte sich so nah hinter sie, dass sein strammer Schwanz an ihrem Arsch pochte. Er gab ihr einen festen Hieb auf den Hintern, sodass ihre festen Backen unter ihrem verdammt knappen schwarzen Lederrock wackelten.

    Jennifer beugte sich vor.

    „Eine interessante Kiste."

    Ihre Hand griff nach extrem großen Liebeskugeln, die sich wie Gummibälle anfühlten.

    „Und ich soll nehmen, was mir am meisten gefällt?"

    Julian seufzte tief und blies ihr seinen Atem in den Nacken, während er eine Strähne ihres langen blonden Haares zur Seite strich, die sich aus ihrem Zopf gelockert hatte. Er nahm den Duft ihres süßen Parfüms auf.

    „Nimm dir das Spielzeug, das dir am meisten Lust bereiten würde."

    Sie griff nach dem prächtigen hellen Dildo. Provokant drehte sie sich um und ließ ihre Finger darauf auf und niederfahren. Diese Nachbildung hatte naturgetreue mächtige Adern und eine ordentlich breite Kuppel.

    Julian schenkte ihr einen sündigen Augenaufschlag, während sein Blick noch einmal auf ihre viel zu stramm zusammengepressten Brüste fiel.

    „Noch kannst du kneifen, Süße", sagte er und presste seinen Schoß gegen ihre Möse.

    „Ich habe dir gesagt, ich bin genauso experimentierfreudig wie du. Also lass mich hinein in dein Freudenhaus."

    Er beugte sich vor und leckte ihr geil über den Hals.

    „Du weißt gar nicht, worauf du dich einlässt."

    Sie ließ ihre Hand in seinen Schritt fahren und griff fest zu.

    „Mhhh, ich fürchte, du musst mal ordentlich gezüchtigt werden", raunte er ihr zu.

    „Meinst du?"

    Sie fing seine Lippen ein und spielte mit seiner Zunge, als wäre es seine klebrige Eichel, die es abzulecken galt.

    „Schluss. Der Dark Room wartet auf dich", sagte Julian und trat zur Seite.

    „Es wird also dunkel."

    Jennifer atmete schneller. Ihre Muschi lechzte nach diesem Abenteuer.

    Doch als Julian nun vorausging und die Tür des Raumes in diesem Privathaus öffnete, zögerte sie für einen Moment. Durch das einfallende Tageslicht hatte sie gerade mehrere Männer gesehen!

    Doch zu spät. Julian schob sie hinein und schloss die Tür.

    Dunkelheit.

    Jennifer schluckte.

    „Verrätst du mir, welche Aufgabe, ich hier zu erledigen habe?"

    Noch einmal blies er seinen Atem geil in ihr Ohr.

    „Du wirst es herausfinden. Der Raum spricht für sich selbst."

    Jennifer versuchte, noch einmal seinen prächtigen Schwanz zu erfühlen, doch barsch fing er ihre Hand ein.

    „Schhh!, mahnte er sie streng. „Hier gibt es nur eine Regel: Gehorche und erfülle deine Aufgaben. Ein Zurück gibt es nicht.

    Sie hörte hinter sich das angestrengte Atmen der anderen Männer, die sie viel zu flüchtig gesehen hatte, um ihr Alter oder ihre Anzahl schätzen zu können. Aber es war eindeutig, was sie da gerade hinter ihr taten. Sie hörte das zarte Rutschen gefühlvoller Hände, die zurückhaltend begannen, ihre Lümmel

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