Fickhotel
Von Adelina Martinéz
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Buchvorschau
Fickhotel - Adelina Martinéz
Leckkunde
Selbstbefummelung
Jedes Mal der gleiche Ablauf. Ich. Im Bus. Auf der Heimfahrt. Ich gehe zur Uni. Studiere Medizin. Im dritten Semester. Aber egal. Das hat mit meiner Geschichte nicht viel zu tun. Zurück zum Bus. Ich sitze, wie immer, in der hintersten Reihe. Hier beobachtet mich keiner. Beziehungsweise, ich behalte den Überblick über meine Mitreisenden. Die Fahrt währt nicht lange, bis ich das Brummen des Motors in mich aufgenommen habe. Mein ganzer Körper vibriert. Ich habe enge Jeans an. Das verstärkt die Vibration. In meinem Schritt beginnt es wohlig zu ziehen. Ich zwicke meine Backen zusammen. Ziehe die Vagina so fest zusammen, wie es mir nur möglich ist. Ich atme schneller. Meine Blicke sind gerade ausgerichtet, so als ob ich tagträumen würde. Kein Mensch hier kann mir anmerken, wie es in mir brodelt. Ich bin heiß. Am liebsten würde ich sofort über den nächsten Mann herfallen, der mir über den Weg läuft. Ich sehne mich nach einem harten, steifen Glied.
Ich träume mit offenen Augen. Ein Mann mit steifem Glied steht vor mir. Er macht es sich gerade selbst. Schnell bewegt er seine Hand hin und her, zieht die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. Er hat die Augen geschlossen. Stöhnt leise. Sein Atem ist heftig. Ich rieche seinen Schweiß. Eine Mischung aus herbem männlichen Duft und Rasierschaum. Sein Schwert ist kerzengerade und zeigt in meine Richtung. Ich würde ihm so gerne helfen. Sein Teil in den Mund stecken und alles aus ihm heraus saugen.
»Schneller«, würde er keuchen.
»Ja Baby. Schneller. Ja. Ja. Oh ja. Mach weiter. Ja. Du bist gut, Baby. Aaaah!« Wonneschauer laufen über meinen Körper. Ich atme etwas lauter. Ob mich jemand beobachtet? Mein Blick wandert kontrollierend durch die Sitze. Alles unauffällig.
Ich atme erleichtert tief aus. Mein Herz pocht wild. Ich halte das nicht mehr aus. Meine Scheide ist nass. Ich fühle ein brennendes Verlangen. Beinahe tut es weh. Am liebsten möchte ich mich jetzt selbst befriedigen. Verdammte Scheiße. Ich nehme meinen Mini-Vibrator aus der Tasche. Er fällt überhaupt nicht auf. Liegt gut in der Hand, das schwarz-glänzende Teil. Ich lege meine Beuteltasche über den Schoß. Jetzt kann ich unauffällig in die Hose greifen. Mein Mini-Vibrator gleitet tiefer zu meiner Lustgrotte, die vor Geilheit trieft. Ich stöhne leise. Stelle mir vor, ich küsse den heißesten Mann meines Lebens. Führe langsam den Mini-Vibrator ein.
Ich bin so geil, dass ich nicht lange brauche. Das gute Stück erfüllt einen erstklassigen Dienst. Die zarten Vibrationen beschleunigen meine Lust. Ich schaukle ganz sanft, für Außenstehende nicht sichtbar, hin und her. Meine Muskeln ziehen an und lassen wieder locker. Ich ziehe und lasse wieder los.
Ich stelle mir vor, wie mein Lover mit seinem heißen Glied tief in mich eindringt. Er ist so heiß auf mich, dass er ganz schnelle Bewegungen ausführt. Ich schwitze. Mit wilden Bewegungen fahre ich über meinem Kitzler hin und her. Oh Mann, ist das geil. Ich ziehe noch einmal meine Muskeln an und ... spüre, wie sich alles dem Höhepunkt zustrebt. Einmal noch fest zuzwicken.
»Aaaa. Aaaa. Ja. Ja. Ja. Uh. Oh. Das ist geil. Ja. Das ist gut. Mmmmmmmm.«
Ich liebe sie
»Komm schon. Jetzt hab dich doch nicht so.« Susanne fummelt an meinem Schwanz.
»Schatz, nach so einer wilden Nacht. Ich kann einfach nicht mehr.« Schmatzend saugt sie an meinem Lümmel herum.
»Ich bin müde. Komm her, leg dich zu mir.«
Susanne sieht mich mit stechendem Blick an. Sie muss nichts sagen. Mir ist klar, was das zu bedeuten hat. Leise seufze ich auf.
»Na dann eben nicht. Aber dein Blasen in Ehren. Das hat jetzt keinen Sinn. Die Luft ist raus.« Ich nehme ein Buch zur Hand und tue so, als ob ich daran interessiert sei.
»Du sollst dich nicht ablenken.« Susanne zieht schmollend eine Schnute. Sie leckt sich mit ihrer Zunge über die Lippen, beugt ihren Kopf über meinen Bauch und beginnt ihn mit der Zunge zu liebkosen. Ihre rechte Hand rutscht unter meine Glocken, die sie gefühlvoll knetet. Mein Kleiner bekommt wieder Farbe und richtet sich auf.
»Siehst du«, kichert sie.
»Buch weg. Ruhe geben. Lass Mami mal machen.« Ich gehorche. Es hat ohnehin keinen Sinn, sich gegen Susannes Dickkopf aufzulehnen. Allmählich schießen, wohl meine letzten Reserven, in meine Stange. Sie ist groß, steif und glänzt. Erregt beobachte ich meine Freundin. Gott ist sie sexy. Ihre großen Brüste liegen auf meinen Schenkeln, während sie meine Stange mit ihrem Mund verschlingt. Ihre Zunge kreist gekonnt auf und um meine Eichel herum. Ich keuche. Mein Herz pocht aufgeregt.
Es ist geil, ihr beim Blasen zuzusehen. Sie zieht und schmatzt, während sie ihn tief in ihren Schlund eindringen lässt. Wenn sie nicht bald aufhört, spritze ich ihr die ganze Ladung in den Mund. Ich berühre sie am Kopf.
»Warte.« Susanne kennt mich sehr gut. Sie weiß Bescheid.
»Komm. Machs mir.«
Ihre Hand nimmt meine und führt sie zu ihrer Liebesmuschel. Ihre Perle ist ganz weich. Voller Lust tasten meine Fingerspitzen nach ihrem Liebeszentrum. Susanne stöhnt. Ihr Becken wippt sanft auf und ab. Meine Finger werden zunehmend schneller. Ihr Atem wird lauter.
»Oh. Ja. Gut so«, seufzt sie und kreist das Becken. Mein bestes Stück ist kurz vor einer Explosion.
»Ich will dich«, keuche ich und drehe Susanne mit einem Ruck um. Mit abgewinkelten Beinen hockt sie vor mir. Sie hebt ihren Hintern in die Höhe. Ich spreize ihre Pobacken auseinander. Mit der rechten Hand suche ich den richtigen Eingang. Meine Lanze trieft vor Geilheit.
»Schnell. Komm. Schenk mir ein.«
Ich greife mit meinen Fingern in ihre saftige Muschel und führe meinen Harten hinein. Kräftig stoße ich zu.
»Aaaah« Ja. Mach’s mir!« Wild bewegt sie ihren Körper auf und ab. Susanne hat es richtig gut drauf. Sie zwickt ihre Schenkel fest zusammen. Dann lässt sie wieder locker. Das ist richtig geil. Einmal ist er fest eingeklemmt, reibt sich an ihrer engen Grotte. Gleich darauf lässt sie locker. Mein bestes Stück hat wieder Zeit für den nächsten Anlauf.
»Ich komme gleich«, stöhnt sie.
»Ich auch!«
Ich sehe, wie sie mit ihrer Hand schnelle Bewegungen macht und weiß, dass sie sich mit ihrem Kitzler vergnügt.
»Aaaaaah. Jaaaaaaa. Tiefer. Fester!«
Ich nehme sie ganz hart ran. Wir verlieren uns im Rausch der Sinne. Wir sind eins,