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Vulgäre Erotic Geschichten - Alle wollen nur Sex: Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten
Vulgäre Erotic Geschichten - Alle wollen nur Sex: Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten
Vulgäre Erotic Geschichten - Alle wollen nur Sex: Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten
eBook94 Seiten1 Stunde

Vulgäre Erotic Geschichten - Alle wollen nur Sex: Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten

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Über dieses E-Book

Einfach nur vulgäre Erotic Stories, geschrieben in einer deutlichen und versauten Art und Weise. Alle erotischen Geschichten sind nur für Leserinnen und Leser über 18 Jahren geeignet. Wer nur zarte Erotik bevorzugt, sollte dieses Ebook besser nicht lesen. Hier geht es wirklich nur um Sex.

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SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum8. Feb. 2022
ISBN9783755748809
Vulgäre Erotic Geschichten - Alle wollen nur Sex: Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten
Autor

Simone Becker

Ich habe keine Autorenvita und bevorzuge es lieber anonym zu bleiben. Mein Autorenname ist ein reiner Künstlername, da ich es unbedingt (aus beruflichen Gründen) vermeiden muss, mit meinen Sexgeschichten in Zusammenhang gebracht zu werden. Aber ich kann mit recht behaupten, dass ich es liebe erotische Geschichten zu schreiben.

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    Buchvorschau

    Vulgäre Erotic Geschichten - Alle wollen nur Sex - Simone Becker

    Vulgäre Erotic Geschichten - Alle wollen nur Sex

    Vulgäre Erotic Geschichten - Alle wollen nur Sex

    Ein Traum vieler Männer

    Clothed Male Naked Female

    Nach der Trennung geht das Leben trotzdem weiter

    Das Dominante Paar

    Bälle spielen mal anders

    Janas Parkplatzfick

    Das Girl mit dem Knackarsch

    Frau, Frau, Mann

    Andere Frau andere Spielarten

    Die ersten lesbischen Erfahrungen

    Impressum

    Vulgäre Erotic Geschichten - Alle wollen nur Sex

    Ein Traum vieler Männer

    Es war ein frühsommerlicher Abend, die Tür zur Terrasse stand offen und ich hatte das Abendessen fast fertig. Die Kinder waren an diesem Wochenende bei den Großeltern, weil wir hin und wieder Zeit für uns brauchten. Meine Frau, sie ist fast so groß wie ich, schlank, lange schwarze Haare, umarmte mich von hinten und wollte gerade neugierig in den Kochtopf schauen, als es an der Tür schellte. Ich erwartete niemanden, aber Katja ging gleich zielstrebig zur Gegensprechanlage. Aber statt zu hören wer da war, drückte sie sofort auf und öffnete die Tür zum Hausflur.

    „Wer ist das?, wollte ich von ihr wissen. „Wir haben doch genug für zwei Gäste, oder?, war ihre Gegenfrage. „Schon... vielleicht... muss ich gucken. Aber ehrlich gesagt hatte ich gehofft..." Warum sollte ich diesen Satz noch aussprechen? Wir hatten uns beide auf diesen Abend gefreut, und ihr müsste eigentlich klar sein, dass ich gehofft habe, dass wir nach dem Essen ins Schlafzimmer wechseln. Wer auch immer jetzt das Treppenhaus hochkommen sollte, würde meine Pläne durchkreuzen.

    „Alles wird gut. Nina und Paula kommen." Hat sie das gerade wirklich gesagt? Wenn jetzt jemand zum Abendessen kommt, wird das mit viel Wein und bestimmt netten Gesprächen enden. Meine Vorstellung des Abends war aber eine andere. Und vorbereitet war ich auch.

    Denn: Bei unserem letzten Sex hatte ich nämlich das Gefühl, dass ihr mein Fingerspiel an ihrem After gefallen hatte. Ich habe hinter ihr gestanden, sie hatte ihr Gesicht in einem Kissen vergraben, damit die Kinder sie nicht hören konnten, und ich nahm sie von hinten, während meine rechte Hand ihre Klitoris massierte. Meine linke Hand walkte ihre Pobacken und näherte ich dabei ihrem Anus. Erst umspielte ich vorsichtig mit dem Zeigefinger ihre Rosette. Langsam näherte ich mich dem kleinen Loch, dass sich mir entgegenstreckte. Als mein Finger genau auf der Öffnung lag, wurden ihre Bewegungen heftiger. Sie drückte sich regelrecht gegen den Finger. Also ließ ich den Finger in ihrer Vorwärtsbewegung mitgehen, verharrte aber vor der Rückwärtsbewegung. So schob sie ihren Schließmuskel in rhythmischen Bewegungen über meinen Zeigefinger. Noch bevor das zweite Fingerglied ganz in ihr war, kam sie unter heftigsten Bewegungen.

    Für heute Abend hatte ich vor dem Kochen meine Fingernägel besonders kurz geschnitten und Gleitgel bereitgelegt. Meine Hoffnung war, dass ich mich heute etwas mehr auf ihren Hintereingang konzentrieren durfte. Ehrlicherweise auch mit der Hoffnung, dass in Zukunft vielleicht mehr drin sein könnte, was wir noch nie probiert hatten. Mit viel Zeit wollte ich sie an das Thema heranführen, vorsichtiges Tasten und Erkunden, damit sie nicht durch unnötige Schmerzen von dem Thema verschreckt würde.

    Aber jetzt kamen Nina und Paula zu Besuch. Katjas Freundinnen aus der Schulzeit. Das Beste, mit dem ich jetzt noch rechnen konnte, war ein langer Abend mit Gesprächen und wenn sie weg waren, ein Quickie zum Einschlafen. Vielleicht ein Blowjob als Entschuldigung für das Durchkreuzen meiner Pläne.

    Ich mochte die beiden. Nina war schon seit ein paar Jahren Single, keine Ahnung warum, anscheinend passte es nie so recht. Paula war verheiratet, allerdings mit einem Typen, der heute offensichtlich nicht dabei war, und hoffentlich auch nicht noch nachkam. Ich mochte ihn nicht.

    Als Nina und Paula dann tatsächlich durch die Tür kamen, freute ich mich doch sie zu sehen. Pläne hin, Pläne her. Denn Nina war immer lustig und Paula eine Augenweide. Ich umarmte beide und entschuldigte mich, dass möglicherweise nicht genug Abendessen für alle da war.

    „Wir sind auch nicht zum Essen gekommen, Nina zog eine Flasche Crémant aus ihrer Tasche, „aber ein bisschen Hunger habe ich doch.

    „Ich hole Gläser", sagte ich und ging ins Wohnzimmer. Während ich die Champagnergläser aus dem Schrank holte, schaute ich zu den drei Freundinnen rüber. Paula war Yogalehrerin und perfekt durchtrainiert. Überhaupt war sie schmal gebaut. Im Gegensatz zu Nina, die mal wieder ein-zwei Pfunde mehr draufhatte. Aber die unterstrichen ihre Rundungen und betonten ihre Sinnlichkeit. Katja war physiognomisch irgendwo dazwischen.

    „Kommst du wieder?, Katja riss mich aus meinem Tagtraum. „Ja, natürlich. Ich habe gerade nur nachgedacht, antwortete ich hastig.

    Zurück in unserer offenen Inselküche tranken wir den Crémant und aßen dazu Oliven, die wir noch im Kühlschrank hatten. Paula erzählte, dass sie sich nun endgültig von ihrem Mann getrennt hatte. Ich glaube, dass das das Beste für alle beteiligten war. Aber ich band es den Damen nicht auf die Nase.

    Die Hauptspeise für zwei teilten wir zu viert, wobei Paula, Nina und Katja nur ein wenig im Essen herumpickten. Sie lobten meine Kochkünste, wollten aber nicht zu voll sein. Okay, mir soll's recht sein, ich hatte Hunger. Essen ist der Sex des Alters. So alt bin ich zwar nicht, aber der Abend entwickelte sich in diese Richtung. Wir saßen und erzählten und leerten nach dem Crémant noch zwei Flaschen Weißwein, bis auf einmal für einen kurzen Moment niemand mehr sprach. Eine kurze Stille, nicht unangenehm, aber spürbar.

    Nina durchbrach sie: „Ich gehe mal ins Bad. „Ich komme mit, erwiderte Paula. Beide gingen in unser Badezimmer, nicht auf die Gästetoilette. Von mir aus, dachte ich mir, sollen sie sich wie zuhause fühlen.

    Katja lehnte sich zu mir rüber. „Es war sehr lecker." Sie küsste mich. Langsam öffneten sich ihre Lippen und unsere Zungen tasteten sich zärtlich ab, bevor sie leidenschaftlicher wurden. Gab es doch noch eine Chance auf die Verwirklichung meiner Pläne für den späteren Abend? Ich hätte sie hier und jetzt auf dem Tisch nehmen können. Mit einem Wisch Teller und Gläser zur Seite, wir hätten alles und jeden vergessen. Ich zumindest.

    „Ich schau mal wo die bleiben", unterbrach Katja den Moment und stand auf. Da saß ich nun mit meiner Beule in der Hose und niemand kümmerte sich. Naja, dann räum ich halt den Tisch ab.

    Nach einer gewissen Zeit hatte ich nicht nur den Tisch blitzeblank und die Spülmaschine angestellt, sondern auch die Küche wieder auf Vordermann gebracht. Ich fragte mich, wo die drei so lange blieben. Besprechen die die neusten Make-up-Trends im Badezimmer? Da klingelte mein Telefon.

    Katjas Nummer. „Hallo?, fragte ich irritiert. „Mach uns und dir eine Runde Gin Tonic und komm ins Bad. Wir sind im Whirlpool. Die sitzen im Whirlpool?

    Die Gin Tonic waren schnell gemacht. Alle auf ein kleines Tablett und rüber. Ich klopfte an und betrat vorsichtig das Badezimmer. Mir bot sich ein Anblick, mit dem ich nicht gerechnet hatte.

    „Woohoo, unser Poolboy", rief

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