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Vulgäre Erotic Geschichten - Sex ohne Tabus: Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten
Vulgäre Erotic Geschichten - Sex ohne Tabus: Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten
Vulgäre Erotic Geschichten - Sex ohne Tabus: Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten
eBook223 Seiten3 Stunden

Vulgäre Erotic Geschichten - Sex ohne Tabus: Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten

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Über dieses E-Book

Einfach nur vulgäre Erotic Stories, geschrieben in einer deutlichen und versauten Art und Weise. Alle erotischen Geschichten sind nur für Leserinnen und Leser über 18 Jahren geeignet. Wer nur zarte Erotik bevorzugt, sollte dieses Ebook besser nicht lesen. Hier geht es wirklich nur um Sex.

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SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum7. Sept. 2022
ISBN9783756819515
Vulgäre Erotic Geschichten - Sex ohne Tabus: Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten
Autor

Simone Becker

Ich habe keine Autorenvita und bevorzuge es lieber anonym zu bleiben. Mein Autorenname ist ein reiner Künstlername, da ich es unbedingt (aus beruflichen Gründen) vermeiden muss, mit meinen Sexgeschichten in Zusammenhang gebracht zu werden. Aber ich kann mit recht behaupten, dass ich es liebe erotische Geschichten zu schreiben.

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    Buchvorschau

    Vulgäre Erotic Geschichten - Sex ohne Tabus - Simone Becker

    Vulgäre Erotic Geschichten - Sex ohne Tabus

    Vulgäre Erotic Geschichten - Sex ohne Tabus

    Es ist Partyzeit

    Die zweite Frau

    Der zweite Mann

    Das Amateur Sternchen

    Süchtig nach Sex

    Der Zusatz-Job

    Selber schuld

    Nutzte die Möglichkeit

    Wahrheit oder Pflicht – wer kennt es nicht?

    Ein Treffen ungefähr in der Mitte

    Impressum

    Vulgäre Erotic Geschichten - Sex ohne Tabus

    Es ist Partyzeit

    „Es ist Partyzeit!"

    Ich seufzte. Für Rosa war immer Partyzeit. Sie strahlte über das ganze Gesicht, dabei hatte ich nur gefragt, was sie heute Abend vorhatte. „Mädelsabend bei Sascha. Seine Cousine hatte Geburtstag und wir können den ganzen Abend die Bar plündern. Und du wirst mitkommen!", erklärte sie.

    „Ich? Warum? Ich dachte es ist ein Mädelsabend?", fragte ich wenig begeistert.

    „Ja. Schon. Aber Sascha ist doch auch da."

    „Sascha ist schwul", stellte ich nüchtern fest.

    Rosa grinste: „Ja. Schon. Aber du kannst doch nicht jeden Abend hinter deinem Monitor versauern. Du musst mal wieder rauskommen!"

    „Vielen Dank. Wusste gar nicht, dass du neuerdings meine Mutter bist", ächzte ich.

    „Nein, aber deine dich liebende Mitbewohnerin, die verhindern will, dass der werte Herr noch vor Einsamkeit eingehen wird."

    „Du willst doch nur, dass ich dich chauffiere. Ich wusste genau, wie der Abend laufen würde: Rosa ließ sich wieder komplett volllaufen und ich durfte dann zusehen, wie ich sie nach Hause bekam. Sie grinste noch immer, aber diesmal sichtlich ertappt: „Ja. Schon. Trotzdem. Du musst mal wieder in Gesellschaft kommen. Vor allem Weibliche.

    Mit einem „na von mir aus", gab ich mich geschlagen. Ich wusste, dass Rosa sowieso keine Ruhe geben würde, bis ich mitkam. Und natürlich hatte sie recht, dass mir ein wenig gesellschaftliche Abwechslung gut tun würde. Nachdem mich meine Freundin vor einigen Wochen hatte sitzenlassen, war ich nicht besonders viel unter Leute gekommen, vor allem da Semesterferien waren. Mich hatte die Trennung ziemlich mitgenommen. Nicht unbedingt, weil es vorbei war, es lief ohnehin schon eine Weile nicht besonders gut. Aber es war schwer genug gewesen, überhaupt mal jemanden abzubekommen und ich hatte das Gefühl, mein Glück, insbesondere was körperliche Aktivitäten anging, für die nächsten Jahre aufgebraucht zu haben. Im Gegensatz zu Rosa, die ständig was am Laufen hatte. Sie nahm sich was sie wollte oder wen sie wollte, egal ob Männlein oder Weiblein und konnte sich das Dank ihres blendenden Aussehens auch locker leisten. Modelkörper, lange braune Locken, große blaue Augen -- die Verehrer(innen) standen praktisch Schlange vor unserer Tür. Mir hingegen blieben diese Türen oft verschlossen, so sehr ich auch versucht hatte sie einzutreten. Aber vielleicht würde sich heute Abend ja doch ein Spalt auftun. Plötzlich erschien mir die Idee gar nicht so verkehrt, Rosa auf eine Party zu begleiten, auf der ich der einzige Mann sein würde, dem die Weiblichkeit erliegen konnte. Wenn sie denn wollte.

    Als ich am späten Abend mit Rosa die Bar von Sascha betrat, musste ich jedoch erst einmal schlucken. Unter „Mädelsabend hatte ich mir eine überschaubare, gemütliche Runde vorgestellt, doch in der kleinen Location tummelten sich bestimmt mehr als zwanzig junge Frauen. Aus den Boxen hämmerte laute Tanzmusik und es herrschte ein großes Getöse. Ich blieb erst unschlüssig im Eingang stehen, während Rosa mit großem Hallo sich direkt ins Gewühl stürzte. Ich entschied mich zum Bartresen zu gehen, dort war auch Sascha zugegen und schenkte ordentlich aus. Als er mich sah, grinste er breit und winkte mich zu sich. „Fahrdienst?, fragte er. Ich nickte und bekam ein alkoholfreies Bier. Während ich trank verschaffte ich mir einen Überblick. Auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes war eine große Gruppe Mädchen versammelt, von denen ich keine kannte. Alles ganz schöne Tussen, wie mir auffiel, heißt übertrieben aufgestylt und nuttig angezogen. Auf Nachfrage erklärte mir Sascha, dass es seine ehemaligen Mitschülerinnen aus der Abschlussklasse waren. Nicht mein Fall. Die Gruppe nahe der Bar, wo auch Rosa stand, schienen eher die Alternativen und Normalos zu sein. Ich entdeckte ein paar bekannte Gesichter, unter anderem Melanie, Rosas beste Freundin. Sie war ein süßes Punkmädel mit langen, schwarzen Haaren, durch das sich rote Strähnen zogen und mit einer Vorliebe für dunkle Kleidung. Ich verstand mich gut mit ihr und fand sie sehr attraktiv, leider hatte sie stets einen festen Freund.

    Die letzte Gruppe links von mir bestand aus lauter jungen Mädchen und Sascha erzählte mir, dass es die Freudinnen seiner kleinen Cousine Klara waren, deren achtzehnter Geburtstag der ursprüngliche Anlass für die Feier war. Auch in der Gruppe sah ich, überraschenderweise, ein bekanntes Gesicht. Hannah, die Tochter einer ehemaligen Nachbarin, der ich einige Male Nachhilfe gegeben hatte. Das war zwar schon einige Jahre her, aber ich erkannte sie sofort wieder. Sie hatte sich kaum verändert, war nur deutlich reifer geworden.

    Ich überlegte gerade ob ich hinüber gehen und hallo sagen sollte, als Hannah praktischerweise aufstand und zur Bar kam. „Hallo, Hannah, sprach ich sie direkt an. Sie drehte überrascht den Kopf und ihr Gesicht hellte sich überrascht auf: „Jochen!, rief sie freudig und flog direkt in meine Arme. Überrumpelt drückte ich sie an mich und roch einen dezenten, aber angenehmen Parfümduft. Dann war der Moment vorbei und Hannah löste sich wieder von mir. „Mensch, du hier? Was machst du so? Und warum trinkst du Alkoholfreies? Musst du noch fahren? Ich nickte verlegen, musste aber auch lächeln. Sie war früher schon ein kleines Plappermaul gewesen, scheinbar hatte sich das nicht geändert, so wie die Fragen aus ihr heraussprudelten. „Echt jetzt? Kommt gar nicht in Frage, hier gibt es so viele Gästezimmer, da muss niemand nach Hause fahren. Sie winkte Sascha heran und bestellte etwas. Er gab ihr eine Flasche und zwei leere Gläser und zwinkerte mir dabei zu. Hannah nahm alles und forderte mich mit einer Kopfbewegung auf, ihr zu folgen. Wir setzten uns etwas an der Seite an einen Tisch, sie schenkte uns ein und nachdem wir angestoßen hatten, tranken wir die Gläser in einem Zug leer. Ich musste danach tief Luft holen. Das Zeug schmeckte gut, brannte aber auch ganz schön.

    „Also, Freundin oder Schwester?", fragte Hannah unvermittelt, als sie unsere Gläser nachfüllte.

    „Was meinst du?", fragte ich irritiert.

    „Na wenn du fahren musst? Sonst würdest du doch kaum aufs Trinken verzichten."

    Ich schüttelte lachend den Kopf. „Weder noch. Nur meine Mitbewohnerin, die beiden anderen Varianten gibt es in meinem Leben nicht."

    „Ah. Hannah leerte ihr Glas. „Die gleiche Mitbewohnerin wie damals? Wie hieß sie? Rosa?

    „Genau die", bestätigte ich.

    „Und zwischen euch läuft nach wie vor nichts?", fragte sie ungläubig.

    „Nope. Ich leerte ebenfalls mein zweites Glas und meinte dann: „Also bei Rosa läuft zwar öfter was, aber nie für mich. Mein Gegenüber lachte laut: „Wow, das ist mal ein Spruch. Hast du noch mehr davon auf Lager?"

    „Mal sehen was der Abend bringt, gab ich mich lässig. Hannah sah mich einen Moment abschätzend an und meinte dann mit unüberhörbarem Unterton: „Ich hoffe mir bringt der Abend noch einen ordentlichen Höhepunkt.

    Ich wurde rot und wusste im ersten Moment nicht, wie ich auf ihre direkte Anmache reagieren sollte. Mit den langen, blonden Haaren und den dunkelblauen Augen war sie früher schon hübsche gewesen. Aber jetzt war sie... heiß und sexy. Und wusste es auch. Das weiße Top, welches sie trug, betonte deutlich, dass sie auch körperlich erwachsen geworden war. Und sich hatte tätowieren lassen, denn man konnte deutlich links und rechts den Schriftzug sehen, den sie sich offenbar über die Brüste hatte stechen lassen. Hannah lehnte sich entspannt zurück und wartete auf meine Reaktion. Ich wusste, dass ich mich bis an mein Lebensende ärgern würde, wenn ich diese Gelegenheit wegen fehlenden Mutes verstreichen lassen würde. Also kratzte ich mein bisschen Selbstbewusstsein zusammen, stand auf und hielt ihr die Hand hin. „Du hast gesagt, hier gibt es Gästezimmer..."

    Freudig grinsend nahm sie meine Hand. „Jede Menge, meinte sie. Die Party war in vollem Gange und wir erreichten unbemerkt die Hintertür. Dahinter erstreckte sich ein kurzer Korridor, wo links und rechts mehrere Türen abgingen. Hannah nahm gleich die Erste und schlüpfte in das einfach gehaltene Zimmer. Bett und Kleiderschrank. Mehr gab es nicht und mehr brauchte es nicht. Hannah schloss die Tür ab und sprang mir danach wieder in die Arme. Ich roch erneut ihren Duft und diesmal hielt ich sie richtig fest und küsste sie. Ihre Lippen waren angenehm weich und schmeckten wenig überraschend nach Alkohol. Während unsere Zungen miteinander spielten, bewegten wir uns in Richtung Bett, auf das mich Hannah dann spielerisch schubste. Kaum lag ich, war sie auch schon über mir und küsste mich weiter. „Das klingt jetzt bestimmt kitschig... aber ich wollte schon immer mal mit dir schlafen, flüsterte sie mir zwischendurch ins Ohr. „Ich war nur leider viel zu jung... aber jetzt bin ich alt genug und kann machen was ich will..."

    Sie bewegte sich nach unten und wollte mir gerade die Hose öffnen, als draußen ein lauter Knall ertönte, kurz darauf gefolgt von ebenso lautstarken Rufen:

    „Sonja! Was ist denn? Sonja!, hörten wir eine junge Frauenstimme, die offensichtlich an die gegenüberliegende Tür klopfte. Hannah und ich sahen uns verdutzt an. „Tut mir leid, da muss ich nachsehen, meinte sie mit einem gequälten Gesichtsausdruck. Sie krabbelte aus dem Bett, während ich verdattert liegenblieb. Das konnte doch nicht wahr sein! Von draußen hörte ich Hannah mit dem anderen Mädchen reden. „Klara, was ist los?"

    „Keine Ahnung. Sonja hat telefoniert und ist dann weinend hier rein gerannt. Sie macht die Tür nicht auf. Kannst du vielleicht...?"

    „Sicher. He, Sonja! Ich bin es, Hannah. Mach die Tür auf!"

    Gerade als ich auf den Flur trat, öffnete besagte Sonja die Tür. Sie sah ziemlich verheult aus. Hannah nahm sie in den Arm und ging mit ihr zurück ins Zimmer, Klara folgte ihnen. Ich ging ebenfalls hinterher, blieb aber unschlüssig im Türrahmen stehen. Die drei Mädchen hatten sich derweil alle aufs Bett gesetzt, Klara unten im Schneidersitz, die beiden anderen oben.

    „Der Arsch... hat am Telefon Schluss gemacht... einfach so... nach zwei Jahren...", erzählte Sonja gerade schniefend.

    „Tut mir leid, Süße, aber ich habe dir schon immer gesagt, der Kerl ist nichts für dich, meinte Hannah, während sie der anderen tröstend über den Rücken streichelte. Dann entdeckte sie mich und gab mir zu verstehen, dass ich hereinkommen sollte. Ich ging also ins Zimmer und setzte mich neben Klara aufs Bett. „He, kannst du dich an Jochen erinnern?, fragte Hannah. Sonja hob den Kopf und sah mich direkt an und plötzlich erinnerte ich mich, wer sie war: Hannahs ein Jahr jüngere Stiefschwester. Ich hatte sie damals nur ein paar Mal zu Gesicht bekommen, aber auch sie war sichtlich erwachsen geworden und die Ähnlichkeit war unverkennbar. Sonja war etwas kleiner als Hannah, hatte eher goldbraunes, akkurat geschnittenes Haar und dunkelgrüne Augen. „Hi Jochen", sagte sie schüchtern, aber mit dem Anflug eines Lächelns.

    „Weißt du, Jochen und ich wollten... mh, wie lange ist dein letzter Sex her?"

    „Ich... ich weiß nicht... ein paar Wochen...", meinte Sonja unsicher.

    Hannah grinste und meinte zu Klara: „Würdest du Jochen die Hose ausziehen?"

    „Mit Vergnügen, sagte Klara und grinste ebenfalls. Während sie sich an meiner Hose zu schaffen machte, warf ich einen genaueren Blick auf Saschas Cousine. Sie reihte sich gut ein, war genauso schlank wie die beiden anderen und ebenfalls blond, aber mit wesentlich kürzeren Haaren und blauen Augen. Ich war erregt und nervös zugleich, hatte aber längst beschlossen, alles mitzunehmen, was mir die drei wunderbaren Geschöpfe anboten. Als ich mein Beinkleid verloren hatte, streichelte Klara sanft über die Beule in meiner Unterhose. Hannah gesellte sich dazu und berührte mich ebenfalls. „Du hast dir doch immer mal ein Abenteuer gewünscht..., meinte sie in Sonjas Richtung. „Ja", hauchte diese und sah mit großen Augen zu, wie Hannah und Klara mir die Boxershorts abstreiften und meinen harten Schwanz komplett freilegten.

    Hannah nahm ihn erst in die Hand und dann in den Mund. Sie ließ ihre Lippen ein paar Mal über meinen Schaft gleiten, bevor sie Klara mein bestes Stück anbot. Auch sie ließ meinen Schwanz einige Male tief in ihrem Mund verschwinden, während Hannah sanft meine Hoden leckte, dann wechselten sie wieder. Die Mädchen waren dabei sehr sanft und zärtlich, um mich nicht zu überfordern. Ich genoss es in vollen Zügen, denn so gut war ich noch nie verwöhnt worden. Schließlich ließen sie von mir ab, um sich auszuziehen. Bei beiden kamen zwei wunderschöne, feste Brüste zum Vorschein, wobei die von Klara etwas größer waren. Außerdem stellte ich fest, dass Hannah auch am linken Bein tätowiert war. Ein filigranes Muster schlängelte sich vom Oberschenkel über die Innenseite des Knies bis zur Wade. Klara hatte einen goldenen Bauchnabelpiercing, das ihren durchtrainierten Bauch wunderbar schmückte.

    Dann packte Hannah wieder meinen Schwanz, diesmal etwas fester. Sie schwang sich über mich und führte die Eichel an ihre Muschi. Sie war feucht und ich spaltete ohne Probleme ihre Schamlippen. Sie sah mich an und beobachtete genau meine Reaktion, als sie sich auf mich setzte und ich komplett in sie eindrang. Ich stöhnte auf, sie war enger als ich es von meiner Ex-Freundin gewohnt war. Auch Hannah bekundete jetzt laut ihre Lust und bewegte sich rhythmisch auf mir vor und zurück. Ich legte eine Hand auf ihren festen Hintern, mit der anderen knetete ich leidenschaftlich ihre Brüste. Sie beugte sich zu mir herunter und wir küssten uns, ließen die Zungen umeinander spielen und keuchten uns gegenseitig ins Gesicht.

    Nach einer Weile stoppte Hannah. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und stieg lächelnd von mir herunter. Klara nahm sofort ihren Platz ein, aber verkehrt herum. Auch sie war eng und feucht und stöhnte laut, als sich mein Schwanz tief in sie schob. Ich griff von hinten um beide Brüste und hielt sie fest, während sie sich mit den Armen auf meinen Schultern abstützte. Wir fickten schnell im Einklang und meine Hände wanderten von ihren Titten zu ihrer Taille, um sie besser abzufedern. So hatte Hannah Platz, um an Klaras Nippeln zu saugen. Ich hörte ein weiteres Stöhnen und linste an meiner Reiterin vorbei. Sonja hatte sich ebenfalls die Hose ausgezogen und streichelte sich durch ihr Höschen hindurch selbst. Ihr schien die Show zu gefallen, so wie es Hannah sicherlich gehofft hatte.

    Klara stöhnte plötzlich laut auf und zitterte leicht. Sie hatte offensichtlich einen Orgasmus und ich war überrascht, dass sie so schnell gekommen war, wo Hannah in der gleichen Zeit keinen Höhepunkt erreicht hatte. Mit einem zufriedenen Seufzen stieg Klara anschließend ab und legte sich neben mich. Mein Schwanz stand steil nach oben und glänzte nass. Hannah ließ es sich nicht nehmen und nahm ihn wieder kurz in den Mund. Dann schaute sie zu ihrer Stiefschwester. „Sonja? Sonja öffnete die Augen und sah mich direkt an. Mit neuer Selbstsicherheit zog sie sich ihr Hemd über den Kopf und offenbarte ihre kleinen, festen Brüste. Dann kniete sie sich hin und wackelte ein wenig mit ihrem kleinen Knackarsch. Ich sah Hannah fragend an, die zustimmend nickte: „Sie gehört ganz dir.

    Ich rappelte mich auf und ging hinter Sonja in Position. Ganz langsam streifte ich ihr das Höschen, das ihre nasse Muschi bedeckte, bis zu den Knien nach unten. Sie war wie die beiden anderen glatt rasiert und ihre Schamlippen glitzerten selbst im matten Schein der Nachtischlampen. Ich beugte mich nach unten und leckte sie. Ihr Saft schmeckte herb, aber angenehm. Sonja keuchte erregt, als ich mit der Zunge ihre Schamlippen spaltete. „Bitte nimm mich!", stöhnte

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