Freiwillig deine Sklavin Teil 7: Erniedrigt
Von Anne Joy
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Über dieses E-Book
Tagsüber ist Trish Studentin. Sobald sie jedoch die Uni verläßt, gehört sie Christian. Vollständig. Mit allen Konsequenzen. Und niemand darf davon erfahren.
Ähnlich wie Freiwillig deine Sklavin Teil 7
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Buchvorschau
Freiwillig deine Sklavin Teil 7 - Anne Joy
Freiwillig deine Sklavin Teil 7
Freiwillig deine Sklavin: Erniedrigt
Impressum
Freiwillig deine Sklavin: Erniedrigt
Ich liebte diese entsetzten Blicke der Bevölkerung. Beschwingt stieg ich aus der knallroten Corvette, deren Verdeck heruntergelassen war, und achtete darauf, meine Beine dabei zu spreizen. Nicht zuviel, nur ausreichend, um den Ausdruck fassungslosen Erstaunens im Gesicht des Tankwartes zu genießen.
Ich wußte, daß ich heiß aussah. Um nicht zu sagen, skandalös. Zumindest für diese Uhrzeit und diesen Ort. Es war Sonnabend, die Sonne stand hoch am Himmel, und ich grinste beim Anblick der brünetten Frau, die ihren gaffenden Mann mit einem entsetzten Seitenblick auf mich brüsk durch die Glastür ins Innere der Tankstelle schob.
Ich beugte mich noch einmal herunter, um Christian von der Beifahrerseite aus anzulächeln, und reckte meinen Po wie unabsichtlich richtung Tankwart.
»Ich glaube, dies ist wirklich die richtige Kleidung für diesen Ausflug!«
Christians Augen waren hinter einer dunklen Sonnenbrille verborgen, aber ich konnte mir gut vorstellen, wie sie amüsiert funkelten, als er dies sagte. Ich konnte ihm nur beipflichten. Anfangs war es mir unangenehm gewesen, dermaßen aufzufallen; heute jedoch genoß ich die teils faszinierten, teils ungläubigen Blicke. Das Begehren und die Lust, die sich oft in ihnen spiegelten, und Ablehnung oder Neid, die ich in den Augen der Frauen sah.
Christian hatte mit der Wahl meiner Kleidung mal wieder einen Volltreffer gelandet: Ich trug hohe Riemchensandalen, die bis zu den Knien geschnürt wurden, und ein grobmaschiges Netzkleid aus dünnen Fäden, durch das man meinen Bikinistringtanga und das aus zwei kleinen Dreiecken bestehende Oberteil erkennen konnte. Ein Halsband aus metallenen Ketten vervollständigte meine Aufmachung.
»Dann leg mal los, du heiße Sklavin!«
Grinsend richtete ich mich auf und schenkte dem Tankwart ein Lächeln, das ihn augenscheinlich vollkommen aus dem Gleichgewicht brachte. Er starrte mich mit offenem Mund an. Deutlich sah ich die Beule in seiner Hose.
Ich drückte den Knopf für das Zahlen an der Kasse, öffnete den Tankdeckel und führte die Zapfpistole in die Tanköffnung ein. Dabei fuhr ich mir mit der Zunge über die Lippen und verlagerte mein Gewicht auf das andere Bein. Dem Tankwart lief eindeutig das Wasser im Mund zusammen. Ich stellte den Zapfhahn fest und schlenderte mit aufreizenden Schritten zu dem Eimer mit Wasser, der sich in einem Schrank an der Wand des Gebäudes befand. Mit Eimer und Scheibenabzieher bewaffnet ging ich langsam zurück und begann, hingebungsvoll die Scheiben zu putzen.
Die Augen des Tankwartes fielen ihm fast aus dem Gesicht, und er