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Frivole Dessous-Party
Frivole Dessous-Party
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eBook93 Seiten1 Stunde

Frivole Dessous-Party

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Über dieses E-Book

Verführt von einer Frau in der Umkleidekabine - damit hätte Tatjana niemals gerechnet. Beim Kleiderkauf gerät sie an die blonde Katrina, die nicht nur Dessous mit ihr anprobiert, sondern sich auch um andere Bedürfnisse kümmert. Und da muß sie sich einfach bei der Schönen revanchieren und Gleiches mit Gleichem vergelten, oder?
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum16. Mai 2012
ISBN9783955272722
Frivole Dessous-Party

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    Buchvorschau

    Frivole Dessous-Party - Tatjana S.

    cover.jpg

    Impressum

    „Frivole Dessous-Party" von Tatjana S.

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, Mai 2012

    zitiert: S., Tatjana: Frivole Dessous-Party, 1. Auflage

    © 2012

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Allee der Kosmonauten 28a

    12681 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Mai 2012

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

    Coverfoto: © Paul Matthew Photography, www.shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-272-2

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Tatjana S.

    Frivole Dessous-Party

    Inhaltsverzeichnis

    Mit Katrina  in der Umkleidekabine

    Geile Spiele am Baggersee

    Auf der Dessous-Party

    Mit Katrina  in der Umkleidekabine

    Vor einigen Tagen hatte ich ein Erlebnis beim Einkaufen in einem großen Kaufhaus in der Stadt, das mich nachhaltig beeindruckt hat. Ich heiße Tatjana und bin vor kurzem 24 Jahre alt geworden.

    Ich war wieder einmal durch die Abteilung mit Damenoberbekleidung geschlendert und hatte mir die neuen Sachen angesehen, die für den nächsten Frühling bereits angeboten wurden. Zwei Röcke und eine Bluse schienen mir für meine Kollektion passend, und ich nahm sie aus den Regalen und ging in Richtung der Umkleidekabinen, um sie anzuprobieren.

    Es herrschte dort ein ziemliches Gedränge, doch ich fand schließlich noch eine größere Kabine, die frei war, hängte die Artikel an den Haken und schloss den Vorhang. Zum Glück hing der bis auf den Boden, denn ich kam mir immer ziemlich blöd vor, wenn ich bis zu den Knien von draußen zu sehen war, weil der Vorhang von irgendeinem schlauen Designer vielleicht mit Rücksicht auf mögliche Ladendiebe so kurz gehalten war. Allerdings war mir dabei nie klar, wer von draußen und vor allen Dingen WIE permanent beobachtete, ob ein Ladendieb sich diverse Kleidungsstücke übereinander anzog und sich damit davonmachte.

      Ich zog meine Jacke und die Bluse aus und stieg aus meinem Rock. Meine halbhohen Stiefel zog ich ebenfalls aus und stellte sie beiseite.

    Der erste Rock, den ich anprobierte, überzeugte mich überhaupt nicht. Er war einfach zu weit, der Schnitt war schlichtweg unmöglich! Das Teil schlackerte um meine Taille und endete knapp eine Handbreit über meinem Knie. Das war es einfach nicht! Ich brauchte ihn unbedingt eine Nummer kleiner. Aber als ich hinter dem Vorhang herausspähte, war natürlich keine Verkäuferin weit und breit zu sehen. Ich zog mir also noch schnell die eben ausgesuchte Bluse über und lief dann in Strümpfen zu dem nahe gelegenen Ständer mit den Röcken, blickte dabei immer wieder zurück, ob nicht gerade in diesem Moment jemand meine Handtasche aus der Kabine holte. Ich hasste solche Situationen!

    Tatsächlich gab es diesen Rock in einer kleineren Größe, und ich lief rasch zurück in meine Kabine. Wütend zog ich den zu großen Rock herunter, nahm das nächste Teil vom Bügel und schlüpfte hinein. Ich hatte ihn gerade hinten zugeknöpft, als ich eine Bewegung am Vorhang meiner Kabine bemerkte und hielt für einen Moment still, um zu sehen, was nun schon wieder los war.

    Ein freundliches Gesicht tauchte in der Vorhangspalte auf, und ich erblickte eine junge Frau, die mir zulächelte und unter ihrem blonden Schopf mit großen fragenden Augen hereinsah.

    „Entschuldigung, sagte sie. „Ich habe hier einige Sachen, die ich anprobieren möchte, aber es ist keine Kabine mehr frei. Darf ich vielleicht bei Ihnen mit hineinschlüpfen, um sie anzuprobieren, ich habe nämlich nicht allzu viel Zeit. Meine Mittagspause ist bald vorbei, und ich würde doch gerne noch das eine oder andere Teil kaufen. Es gibt heute tolle Sonderangebote und wer weiß, wie lange noch ... , sagte sie und zog verschwörerisch die Brauen hoch.

    Ich hörte das Plappern ihrer sympathischen Stimme und wollte eigentlich nein sagen, weil ich das doch ein bisschen unpassend fand. Aber die dunklen Augen sahen mich so nett an, dass ich nickte und sagte: „Kommen Sie herein, es ist ja genug Platz hier drinnen."

    Ich erntete ein strahlendes Lächeln, der Vorhang öffnete sich, und die junge Frau trat herein, mit mehreren kurzen Röcken und zwei seidig schimmernden China-Blusen in der Hand.

    „Das ist wirklich sehr nett von Ihnen, sagte sie und hängte die Teile an einen freien Haken. „Ich habe schon eine Weile draußen gewartet, aber keine Kabine wurde frei. Und als ich sah, wie sie nach einem anderen Rock suchten, dachte ich, bei der hübschen jungen Frau kannst du vielleicht Glück haben, dass sie dir aus der Not hilft.

    Ich freute mich über ihr Lob, denn sie selbst sah hinreißend aus, hatte eine schlanke Figur und hübsche, gerade Beine mit äußert wohlgeformten Fesseln.

    Sie zog ihre Kostümjacke aus, knöpfte ihre Bluse auf und hängte sie auf einen Bügel und dann stieg sie aus ihrem dunkelgrauen Rock. Mit Verwunderung musterte ich ihre elegante Unterwäsche aus taubenblauem dunklen Satin: Sie trug einen Strumpfhalter passend zu dem hübschen Dessous und hatte anthrazitfarbene Strümpfe mit einem breiten verzierten Rand an.

    Sie bemerkte mein Erstaunen und meinte: „Ja, ich mag hübsche Unterwäsche. Ich fühle mich darin immer sehr weiblich." Dann zog sie das Seidenhemd im chinesischen Stil an und schlüpfte in den schwarzen Minirock.

    „Bitte, lassen Sie sich nicht stören, sagte sie. „Ich weiß, dass es bestimmt nicht so toll ist, wenn plötzlich jemand mit einem in der Kabine ist. Besonders, wenn man sich neue Sachen anprobieren will und die Person gar nicht kennt.

    Sie hatte ziemlich genau meine Stimmung beschrieben, aber ich war zu höflich, um weiteres zu sagen. Es war nun einmal, wie es war!

    Als ich den Rock und die Bluse auszog, kam ich mir etwas blöde vor in meiner schlichten weißen Billigunterwäsche und meiner beigen Strumpfhose, die mir bis zur Taille ging. Ich fühlte mich wie ein Bauerntrampel, und plötzlich fiel mir mein Bauchansatz auf und meine rundlicher gewordenen Oberschenkel, die meinen Hang zu süßen Sachen offenbarten. Schnell zog ich einen weiteren, dunkelgrauen Rock vom Bügel und eine floral gemusterte Bluse und knöpfte sie zu.

    Aber meine Augen hingen an der Kleidung meines Gegenübers. Die Sachen passten ihr in Form, Größe und Stil, als wären sie eigens für sie entworfen. Sie drehte sich ein paar Mal darin herum, und ich musste sagen: „Toll, das passt Ihnen einfach ausgezeichnet!"

    Sie lächelte mich an und nickte. „Stimmt, mir gefällt es auch wirklich gut. Da habe ich Glück gehabt."

    Dann musterte sie mich einen Moment und meinte: „Vielleicht sollten Sie auch einmal diese Sachen anprobieren. Es wäre ein neuer Stil und könnte Ihnen

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