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Besessen
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Über dieses E-Book

Rita langweilt es, nur Ehe- und Hausfrau zu sein. Sie beschließt, ihren lesbischen Fantasien nachzugeben und lässt sich auf eine Affäre mit der Künstlerin Anna. Unter deren Einfluß kann sie bald von nichts anderem mehr träumen, als immer wieder neue sexuelle Abenteuer zu erleben, die sie immer weiter von ihrem gewohnten Leben entfernen...
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum21. März 2009
ISBN9783955271053
Besessen

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    Buchvorschau

    Besessen - Veronique Martell

    cover.jpg

    Impressum

    „Besessen" von Veronique Martell

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, März 2009

    zitiert: Martell, Veronique: Besessen, 1. Auflage

    © 2009

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Langhansstr. 146

    13086 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2010

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

    Coverfoto: © Club der Sinne® 2008

    Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-105-3

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Veronique Martell finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=21

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Veronique Martell

    Besessen

    Dies ist der wahre Bericht, wie ich zu meiner wirklichen sexuellen Bestimmung fand und welche Veränderungen mein Leben dadurch erfuhr. Veränderungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte – aber davon später.

    Ich hatte schon lange Sehnsucht danach gehabt, es einmal mit einer Frau zu treiben. Meine Ehe war nicht mehr so aufregend wie zu Anfang, Andreas kam oft spät und müde von der Arbeit nach Hause und hatte keine Lust mehr, mit mir zu schlafen.

    „Schatz, wir lieben uns doch und du weißt, wie anstrengend es im Büro ist. Ich brauche abends einfach meine Ruhe", sagte er.

    Das war natürlich sehr enttäuschend. Weder meine neue Frisur – ich hatte mir die Haare stufig schneiden lassen mit sexy Ponyfransen, es stand mir super, wie mir der Friseur total begeistert bestätigte – noch die gewagten Dessous, die ich gekauft hatte, bewirkten irgendeine sexuelle Reaktion bei meinem Liebsten. Ich war frustriert, wie sollte ich auch nicht?

    Wir waren ein bisschen über Dreißig und schon solche Sexmuffel! Das konnte doch noch nicht alles gewesen sein.

    Aber er würde schon noch merken, wohin mich seine Abwehr trieb!

    Ich fühlte mich voller Energie und platzte fast vor unbefriedigter Lust. Meine Muschi maunzte unruhig zwischen meinen Beinen. Ich war Krankenschwester und arbeitete als Nachtwache in einem exklusiven Altenheim. Es war nur eine halbe Stelle, aber man verdiente recht gut dort und deshalb hatte ich die anstrengende Suche nach einem Vollzeitjob erst mal aufgegeben. So hatte ich nur allzu viel Zeit, mir Gedanken über mein unbefriedigendes Sexualleben zu machen.

    Ich lag auf unserer Couch und grübelte.

    „Ich muss Karriere machen, Schatz! Du weißt doch, wie schnell man arbeitslos wird. Nur wenn man aufsteigt, hat man eine Chance!" Das hatte Andreas mir immer wieder gesagt, wenn ich jammerte, dass es früher doch ganz anders zwischen uns gewesen wäre.

    Am Anfang hatten wir ziemlich wild gevögelt, alle Stellungen ausprobiert. Was für einen schönen, steifen Schwanz er damals immer in der Hose gehabt hatte… Ich seufzte. Das war lange her.

    Bei den Erinnerungen daran wurde mir heiß. Ich schob eine Hand unter meinen Rock und in meinen Slip. Hm, feucht war ich schon wieder. Ich glitt langsam zwischen meine Schamlippen. Oh ja, es war nass dort. Ich schloss die Augen und begann, meinen

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