Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Herrin und Zofe
Herrin und Zofe
Herrin und Zofe
eBook41 Seiten47 Minuten

Herrin und Zofe

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Lily hat sich verpflichtet, ihrer Herrin für ein Jahr als Zofe zu dienen und in allen Dingen - vor allem auch sexuell - gefügig zu sein. Doch das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und ihre Herrin ist entschlossen, sich eine neue Zofe zu nehmen. Zum Abschluß wird die Herrin ihre Zofe anderen Gleichgesinnten auf einem opulenten Fest präsentieren. Das ist Lilys Chance, ihre Ergebenheit zu demonstrieren und möglicherweise ihren größten Wunsch wahr werden zu lassen...
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum17. Dez. 2008
ISBN9783955270926
Herrin und Zofe

Ähnlich wie Herrin und Zofe

Ähnliche E-Books

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Herrin und Zofe

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Herrin und Zofe - Veronique Martell

    cover.jpg

    Impressum

    „Herrin und Zofe" von Veronique Martell

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, Dezember 2008

    zitiert: Martell, Veronique: Herrin und Zofe, 1.Auflage

    © 2008

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Langhansstr. 146

    13086 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2010

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

    Coverfoto: © Club der Sinne® 2008

    Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-092-6

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Veronique Martell finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=21

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Veronique Martell

    Herrin und Zofe

    Ich erinnere mich noch gut an die wilde Lustnacht bei den beiden „Gräfinnen", die ich mit Lily im letzten Jahr besuchte. Es war eines der Events, die regelmäßig von den beiden Frauen auf einem Gut außerhalb von Berlin veranstaltet wurden. Sie hatten es gekauft, um dort ihre Gelüste ungehemmt ausleben zu können. Der Abend und die Nacht waren nicht billig, aber ich musste mir keine Gedanken um Geld machen, meine Galerie ernährte mich üppig und so gestattete ich mir im Mai letzten Jahres diesen Luxusbesuch. Es sollte das Abschiedsgeschenk für meine hübsche Zofe sein.

    Lily war jung, viel jünger als ich und lebte bei mir. Sie hatte ihre kleine Zofenkammer, wurde von mir gekleidet und beköstigt und bekam ein reichliches Taschengeld. Sie wiederum diente mir dafür mit nie verlöschender Hingabe und Treue. Ich war glücklich mit diesem Arrangement. Ich brauchte die Sicherheit, dass zuhause immer jemand auf mich wartete, gehorsam alle meine Wünsche erfüllte und darin Erfüllung fand. Lily hatte die Kunsthochschule besucht, malte sehr erotische Frauenakte, die ich in meiner Wohnung aufhängte. Es war noch zu früh für eine Ausstellung, aber ich glaubte, sie würde Erfolg haben, in den nächsten Jahren. Jetzt war sie erst einmal in erster Linie meine Dienerin.

    Es war unemanzipiert, ungerecht, verrückt, alles, ja. Und es war sehr aufregend und sehr, sehr schön.

    Der Anblick, wenn ich abends nach Hause kam und Lily stand im Wohnzimmer, im schwarzen Rock mit halterlosen Strümpfen, einer schwarzen Bluse und dem weißen Schürzchen, auf Stöckelschuhen, die braunen Haare ordentlich zu einem Pferdeschwanz gebunden, wie ich es liebte, dieser Anblick versöhnte mich mit dem Stress des Tages und den Widrigkeiten des Lebens überhaupt. Lilys zartes Gesicht mit der kleinen Nase, den braunen Augen und den vollen, roten Lippen nahm mich immer wieder gefangen.

    „Ich hoffe, Sie

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1