Herrin und Zofe
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Buchvorschau
Herrin und Zofe - Veronique Martell
Impressum
„Herrin und Zofe" von Veronique Martell
herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, Dezember 2008
zitiert: Martell, Veronique: Herrin und Zofe, 1.Auflage
© 2008
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Langhansstr. 146
13086 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. November 2010
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin
Coverfoto: © Club der Sinne® 2008
Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de
Covergestaltung: Club der Sinne®
ISBN 978-3-95527-092-6
eBooks sind nicht übertragbar!
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Veronique Martell
Herrin und Zofe
Ich erinnere mich noch gut an die wilde Lustnacht bei den beiden „Gräfinnen", die ich mit Lily im letzten Jahr besuchte. Es war eines der Events, die regelmäßig von den beiden Frauen auf einem Gut außerhalb von Berlin veranstaltet wurden. Sie hatten es gekauft, um dort ihre Gelüste ungehemmt ausleben zu können. Der Abend und die Nacht waren nicht billig, aber ich musste mir keine Gedanken um Geld machen, meine Galerie ernährte mich üppig und so gestattete ich mir im Mai letzten Jahres diesen Luxusbesuch. Es sollte das Abschiedsgeschenk für meine hübsche Zofe sein.
Lily war jung, viel jünger als ich und lebte bei mir. Sie hatte ihre kleine Zofenkammer, wurde von mir gekleidet und beköstigt und bekam ein reichliches Taschengeld. Sie wiederum diente mir dafür mit nie verlöschender Hingabe und Treue. Ich war glücklich mit diesem Arrangement. Ich brauchte die Sicherheit, dass zuhause immer jemand auf mich wartete, gehorsam alle meine Wünsche erfüllte und darin Erfüllung fand. Lily hatte die Kunsthochschule besucht, malte sehr erotische Frauenakte, die ich in meiner Wohnung aufhängte. Es war noch zu früh für eine Ausstellung, aber ich glaubte, sie würde Erfolg haben, in den nächsten Jahren. Jetzt war sie erst einmal in erster Linie meine Dienerin.
Es war unemanzipiert, ungerecht, verrückt, alles, ja. Und es war sehr aufregend und sehr, sehr schön.
Der Anblick, wenn ich abends nach Hause kam und Lily stand im Wohnzimmer, im schwarzen Rock mit halterlosen Strümpfen, einer schwarzen Bluse und dem weißen Schürzchen, auf Stöckelschuhen, die braunen Haare ordentlich zu einem Pferdeschwanz gebunden, wie ich es liebte, dieser Anblick versöhnte mich mit dem Stress des Tages und den Widrigkeiten des Lebens überhaupt. Lilys zartes Gesicht mit der kleinen Nase, den braunen Augen und den vollen, roten Lippen nahm mich immer wieder gefangen.
„Ich hoffe, Sie