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Tödlicher Fetisch Teil 1: Eine Story von Frederique La Rouge
Tödlicher Fetisch Teil 1: Eine Story von Frederique La Rouge
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eBook47 Seiten48 Minuten

Tödlicher Fetisch Teil 1: Eine Story von Frederique La Rouge

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Über dieses E-Book

Teil 1 Ein fesselnder BDSM-Thriller für den erwachsenen Leser. Erotisch, archaisch, ungewöhnlich – eben Frederique la Rouge! Pascal Mendoza ist ein faszinierender, charismatischer, narzisstischer Gentleman, mit einer versteckten Vorliebe für grausame, sadistische BDSM-Spiele. Skrupellos frönt er seiner perversen Leidenschaft, im selbst dafür eingerichteten Zimmer seines Hauses. Mit perfider, krimineller Energie, setzt er seine, meist weiblichen Opfer unter Druck, macht sie gefügig und quält sie schließlich, um sich an ihrem Leid zu ergötzen. Sylvia Behringer, eine sehr attraktive Mitdreißigerin, ist eine berufstätige und treusorgende Ehefrau, deren Leben in geordneten Bahnen verläuft, und die ihren Ehemann niemals betrügen würde. Als ihre beiden Wege sich kreuzen, gerät Sylvia dennoch in Versuchung. Unversehens findet sie sich alsbald in einen Strudel perverser, sexueller Gewalt wieder, aus der es kaum mehr ein Entrinnen zu geben scheint. Während sie verzweifelt einen Ausweg aus ihrem Martyrium sucht, wird deutlich, dass auch ihr Ehemann seine düsteren Geheimnisse mit sich herumträgt. Schließlich fasst Sylvia einen folgenschweren Entschluss….
SpracheDeutsch
HerausgeberCruz Verlag
Erscheinungsdatum16. Dez. 2018
ISBN9783961931101
Tödlicher Fetisch Teil 1: Eine Story von Frederique La Rouge
Autor

Frederique La Rouge

Frederique La Rouche schreibt vielfältige Erotikstorys die den Leser auf fantastische Art und Weise mitreißen. Ein echter Kenner der BDSM Szene, dem es ganz nebenbei gelingt, auch den subtilen Charakter sexueller Fantasien ausgezeichnet in seine Geschichten zu integrieren, so dass beim Leser ein Feuer an versteckter Begierde entfacht wird. La Rouche weckt die Lust an der Lust in Dir. #### Lieber Leser, seit einiger Zeit widme ich mich nun, mit dem allergrößten Vergnügen, diesem Genre. Frederique La Rouge ist so etwas wie meine zweite Haut geworden. Eine fiktionale Gestalt, die es nicht müde wird Geschichten zu erzählen. Sofern Sie nach der Lektüre Anregungen, Wünsche oder auch Kritik anbringen möchten, dürfen Sie mich gerne unter: frederique.la.rouge@cruzverlag.de kontaktieren. Ich bemühe mich nach Kräften, Ihnen alsbald zu antworten. Herzlichst grüßt Frederique La Rouge

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    Buchvorschau

    Tödlicher Fetisch Teil 1 - Frederique La Rouge

    Eine Geschichte von Frederique La Rouge

    Tödlicher Fetisch Teil 1

    Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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    1. digitale Auflage

    Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

    Cover-Foto: Cruz Verlag

    ISBN ePub 978-3-96193-110-1

    ISBN Mobi 978-3-96193-109-5

    www.cruzverlag.de

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    Tödlicher Fetisch Teil 1

    Kapitel 1 

    In diesem Sommer besuchte Sylvia nach getaner Arbeit gerne noch das kleine Café am Schlossplatz. Auf diese Art und Weise bot sich ihr eine wunderbare Gelegenheit den Tag noch einmal in Ruhe Revue passieren zu lassen. Als Diplom-Verwaltungsfachangestellte im gehobenen Dienst war das Stuttgarter Rathaus ihr Arbeitsplatz und auf dem kurzen Weg Richtung Straßenbahn flanierte Sylvia regelmäßig an dem einladenden Café vorbei. Da bot es sich doch an, noch ein wenig in der Sonne zu verweilen, einen Latte Macchiato zu genießen und das hektische Treiben auf der Haupteinkaufsstraße, der Königsstraße, mit etwas Abstand zu beobachten. Zudem gefiel ihr der junge, gutgebaute, südländische Kellner in dem Café, der zu dieser Zeit hier häufig seinen Dienst verrichtete. Sylvia kam es so vor, als hätte er für sie immer ein besonders charmantes Lächeln parat. Nicht, dass sie daran gedacht hätte, dass sich daraus etwas entwickeln könne. Danach stand ihr nicht der Sinn. Dennoch fühlte sie sich durch seine freundliche und zuvorkommende Art geschmeichelt. Obwohl es vermutlich lediglich professionelle Freundlichkeit und die Aussicht auf ein kleines Trinkgeld waren, die den Kellner motivierten, so gab es doch bestimmt weniger gelungene Methoden ihren Arbeitstag ausklingen zu lassen, als hier im Straßencafé zu sitzen und sich von der späten, schon etwas tiefstehenden Nachmittagssonne kleine Schweiß Tröpfchen auf

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