Der Sklavenvertrag Teil 1.: Die verbotene Unterwerfung #sklave #bdsm #fetisch
Von Pauline James
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Buchvorschau
Der Sklavenvertrag Teil 1. - Pauline James
Prolog
Peter sass an seinem Rechner, und bewunderte sich selbst wieder einmal deswegen, wie er in dem Chaos, welches auf seinem Schreibtisch herrschte, überhaupt noch etwas finden konnte. Aber er sass ja vor dem Monitor, um seine zuletzt aufgesetzten Worte noch einmal zu überfliegen, nicht, um sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Im Moment konnte er sich den Luxus leisten, sich für ein paar Stunden mit sich selbst zu beschäftigen. Diese geregelte Freizeit wollte er auch genießen. Er dachte zurück an jene Zeit, in welcher er noch Single war. Leicht war es nicht immer gewesen, und in seinem Unterbewusstsein hatte sich mehr als einmal der Gedanke gebildet, dass er wohl ein bisschen der Führung bedürfte. Aber eine passende Partnerin zu finden, schien ihm ein Ding der Unmöglichkeit. Nicht etwa, dass er potthässlich gewesen wäre, oder sonst ein physisches Leiden offenbart hätte, nein. Für sein Alter sah er noch ganz passabel aus. Nicht gerade ein Adonis, von welchem die holde Weiblichkeit zu schwärmen begann, aber doch noch vorzeigbar. Sein Problem war eher psychischer Natur, ein Problem, dass er versuchte mit analytischem Verstand zu diagnostizieren. Bis anhin erfolglos. Er fand bis jetzt nicht heraus, ob sein Bedürfnis sich hie und da in die weibliche Rolle zu versetzen, in die Kategorie Fetisch gehörte, oder ob er eine multiple Persönlichkeit hatte. Es war wohl von beiden Eigenschaften etwas dabei. Doch irgendwann war ihm das Glück gesonnen, und er lernte seine Partnerin kennen. Yasmin hieß sie. Da er sein Herz immer auf der Zunge trug, fiel es ihm nicht schwer, offen über seine Problematik zu reden. Entweder sie freundete sich mit dem Gedanken an, schenkte ihm ihre Gunst, oder er blieb weiter Solist, um durch sein Leben zu tingeln. Ersteres war der Fall, und aus einer Freundschaft wurde Liebe. Und nach längerer Zeit kamen dann die ersten »Spielchen«, wie er es nannte. Aus den anfänglich eher zaghaften Versuchen ihrerseits, wurde es immer mehr zu ausgeklügelten, und überraschenden Aktionen. Dann, eines Tages, als er sich am Morgen wieder an seinen PC setzte, sah er vor sich einen Sklavenvertrag liegen, den sein Schatz Yasmin aufgesetzt hatte. Peter las ihn sehr aufmerksam durch, und obwohl er sich ja eine solche Situation, ein solches sich hingeben, wünschte, unterschrieb er letztlich zaghaft den Vertrag, wohlwissend, sein Schicksal nun in andere Hand zu geben. Eigentlich hatte er sich die gegebene Situation, in der er sich befand, leicht anders vorgestellt, aber Vertrag war Vertrag. Dies sind einige Aufzeichnungen in Romanform, in welchen aufgezeigt wird, wie Petra, wie er sich in diesen Episoden zu nennen hatte, erzogen und geformt wurde, geformt zu jener Persönlichkeit, wie er sie wohl seit frühester Jugend in sich trug.
Kapitel 1
Peter war dabei, ein bisschen zu chillen, oder abhängen, wie immer man das nennen wollte. Er hatte es sich mit einem Buch, einem Pott Kaffee und Rauchwaren auf der Terrasse gemütlich eingerichtet. Es war ein wunderbarer Tag, und er hatte sich vorgenommen, diesen auch in vollen Zügen zu genießen. Sein Schatz Yasmin, hatte scheinbar auch nichts Besonderes vor, sie sass an ihrem eigenen Rechner, um dort einige dringliche Dinge zu erledigen, es gab schließlich noch anderes als Spiele, mit denen man sich die Zeit vertreiben konnte. Nun ja, Online-Banking, um Rechnungen zu begleichen, gehörten wohl eher weniger in den Sektor Unterhaltung, aber auch das musste schließlich sein.
Peter war dermaßen in seine Lektüre versunken, dass er erst beim dritten oder vierten Mal auf den Ruf seines Schatzes reagierte. »Hey, Schlampe« rief sie ihm zu, und er wusste, oder besser gesagt er ahnte, dass es seinen Schatz danach gelüstete, sich wieder einmal als seine Mistress zu geben. »Du denkst wohl, du könntest den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen? Da irrst du dich aber gewaltig«!
Den Ton, den sie in diesem Moment anschlug, liess keine Widerrede zu, das wusste er genau. Allerdings hatte er nicht damit gerechnet, dass Yasmin gerade an diesem Tag auf ihn eingehen wollte. Es waren noch keine vierundzwanzig Stunden vergangen, als er sich durch den ganzen Haushalt gepflügt hatte. Gepflügt, ein Ausdruck den Peter gerne anwendete, wenn er sich mit großem Reinemachen zu beschäftigen begann. Was sie wohl will? Geputzt habe ich ja. Natürlich hätte er es nie gewagt, diesen Gedanken auszusprechen, auch wenn er es liebte, auch mal den Po versohlt zu bekommen.
»Kommst du endlich, du dummes Luder, oder muss ich dir erst Beine machen«? - »Ich komme ja schon«, erwiderte er, als er sich ächzend aus dem Liegestuhl erhob, und sich mit leicht bangem Gefühl in die Wohnung begab. Sie betrachtete ihn auf eine Art und Weise, dass er nicht wusste, ob sie wieder etwas an seinem Outfit auszusetzen hätte. Dies war zwar relativ bescheiden, nur mit einer Jeans und einem T-Shirt bekleidet, aber wenn sie wollte, fand sie immer einen Grund, um ihm das Leben zur Hölle zu machen. »Los, mitkommen und umziehen. Ich habe deine Sachen bereitgelegt, die du zu tragen hast«. Yasmin liess ihn vorgehen, konnte es aber nicht unterlassen, ihm auch noch mit der flachen Hand einen Hieb auf seinen Arsch zu geben. Als ob ich deswegen rennen würde, ging ihm durch den Kopf. Was ihn aber in diesem Moment am meisten beschäftigte, war die Erregung, die er verspürte. Dann waren sie in seinem Zimmer, wo sie einiges auf sein Bett gelegt hatte.
»Mach schon, zieh dich um, mach dich zu Petra. Die bist du jetzt nämlich für eine Weile«. - »Aber ich habe doch gestern schon alles geputzt, zu deiner Zufriedenheit, Schatz«.
Jetzt schien sich sie ein wenig sauer zu werden. »Erstens bin ich jetzt, im Moment, nicht dein Schatz, sondern deine Mistress, und zweitens hast du nur etwas zu reden, wenn du gefragt wirst. Aber das kann ich dir auch noch abgewöhnen, Miststück«!
Ach du heilige Scheiße, Madame wird rüde. Er sah, was da alles vor ihm lag, und er war froh, dass das Teil, welches seine Keuschheit garantierte, nicht dabei war. Er hätte wohl einige Mühe damit gehabt, seinen erregten Pimmel dort hineinzuzwängen. Noch während er überlegte, wie die Reihenfolge des Anziehens aussehen würde, stand sie hinter ihn. »Maul auf«, herrschte sie ihn an, und praktizierte ihm den Ballknebel zwischen