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Tödlicher Fetisch Teil 2: Eine Story von Frederique La Rouge
Tödlicher Fetisch Teil 2: Eine Story von Frederique La Rouge
Tödlicher Fetisch Teil 2: Eine Story von Frederique La Rouge
eBook51 Seiten46 Minuten

Tödlicher Fetisch Teil 2: Eine Story von Frederique La Rouge

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Über dieses E-Book

Teil 2 Ein fesselnder BDSM-Thriller für den erwachsenen Leser. Erotisch, archaisch, ungewöhnlich – eben Frederique la Rouge! Pascal Mendoza ist ein faszinierender, charismatischer, narzisstischer Gentleman, mit einer versteckten Vorliebe für grausame, sadistische BDSM-Spiele. Skrupellos frönt er seiner perversen Leidenschaft, im selbst dafür eingerichteten Zimmer seines Hauses. Mit perfider, krimineller Energie, setzt er seine, meist weiblichen Opfer unter Druck, macht sie gefügig und quält sie schließlich, um sich an ihrem Leid zu ergötzen. Sylvia Behringer, eine sehr attraktive Mitdreißigerin, ist eine berufstätige und treusorgende Ehefrau, deren Leben in geordneten Bahnen verläuft, und die ihren Ehemann niemals betrügen würde. Als ihre beiden Wege sich kreuzen, gerät Sylvia dennoch in Versuchung. Unversehens findet sie sich alsbald in einen Strudel perverser, sexueller Gewalt wieder, aus der es kaum mehr ein Entrinnen zu geben scheint. Während sie verzweifelt einen Ausweg aus ihrem Martyrium sucht, wird deutlich, dass auch ihr Ehemann seine düsteren Geheimnisse mit sich herumträgt. Schließlich fasst Sylvia einen folgenschweren Entschluss….
SpracheDeutsch
HerausgeberCruz Verlag
Erscheinungsdatum18. Dez. 2018
ISBN9783961931125
Tödlicher Fetisch Teil 2: Eine Story von Frederique La Rouge
Autor

Frederique La Rouge

Frederique La Rouche schreibt vielfältige Erotikstorys die den Leser auf fantastische Art und Weise mitreißen. Ein echter Kenner der BDSM Szene, dem es ganz nebenbei gelingt, auch den subtilen Charakter sexueller Fantasien ausgezeichnet in seine Geschichten zu integrieren, so dass beim Leser ein Feuer an versteckter Begierde entfacht wird. La Rouche weckt die Lust an der Lust in Dir. #### Lieber Leser, seit einiger Zeit widme ich mich nun, mit dem allergrößten Vergnügen, diesem Genre. Frederique La Rouge ist so etwas wie meine zweite Haut geworden. Eine fiktionale Gestalt, die es nicht müde wird Geschichten zu erzählen. Sofern Sie nach der Lektüre Anregungen, Wünsche oder auch Kritik anbringen möchten, dürfen Sie mich gerne unter: frederique.la.rouge@cruzverlag.de kontaktieren. Ich bemühe mich nach Kräften, Ihnen alsbald zu antworten. Herzlichst grüßt Frederique La Rouge

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    Buchvorschau

    Tödlicher Fetisch Teil 2 - Frederique La Rouge

    Eine Geschichte von Frederique La Rouge

    Tödlicher Fetisch Teil 2

    Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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    1. digitale Auflage

    Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

    Cover-Foto: Cruz Verlag

    ISBN ePub 978-3-96193-112-5

    ISBN Mobi 978-3-96193-111-8

    www.cruzverlag.de

    Mit Unterstützung von Fan69.de - Deiner völlig neuartigen Plattform für Merchandise rund um Deine Amateure und Erotikstars.

    Kapitel 4

    Am nächsten Morgen erwachte Sylvia noch bevor der Wecker ihr den Anbruch des neuen Tages vermitteln konnte. Sie hatte am Abend nur schwer einschlafen können, und zu allem Überfluss auch noch schlecht geträumt. Götz lag neben ihr und schnarchte seine altbekannte Symphonie. Sylvia stieg aus dem Bett und huschte unter die Dusche. Sie hatte ständig das Gefühl schmutzig zu sein. Da sie keine großartige Lust verspürte, sich mit Götz gemeinsam an den Frühstückstisch zu setzen, sich gar noch mit ihm zu unterhalten, vielleicht liefe sie ja Gefahr sich zu verraten, verließ sie hastig das Haus. Viel früher als üblich erreichte sie ihr Büro, und machte sich daran, die versäumte Arbeit vom Vortag aufzuholen. Aber es war ihr unmöglich Pascal aus ihren Gedanken zu verbannen. Abscheu und Faszination begannen, sich miteinander zu vermischen. Die Erinnerung an das Erlebte, ließ sie erbeben und weckte gleichzeitig in ihr den Wunsch vor diesen besonderen Empfindungen fortzulaufen. Wie war das nur möglich, innerhalb von wenigen Tagen wurde ihr komplettes Leben auf den Kopf gestellt. Ich will alles, sagte sie sich, aber mit Sicherheit nicht Pascals Sexsklavin sein. Gleich einem Mantra begann sie, diese Erkenntnis gedanklich vor sich herzubeten. Während sie spürte, dass sich ihre erotische Fantasie auf wundersame Weise verselbstständigte. Sie sah sich nackt, gefesselt und mit verbunden Augen, auf einem großen Bett liegen, während Pascals tiefe Bassstimme beruhigend auf sie einsprach. Dann spreizte er ihre Beine, fuhr sanft über ihren Kitzler. Sie jaulte vor Lust und flehte ihn an, es ihr endlich zu besorgen. Kurz war es ihr, als ob sie sein Lächeln sehen könnte, ein warmer Lufthauch streifte sanft ihren Schenkel, dann begann er sie mit seinem Mittelfinger zu verwöhnen. Langsame rhythmische Bewegungen, die er geschickt intensivierte. Kurz bevor sie zu kommen glaubte, hielt er inne. „Du gehörst mir, Sklavin!", sagte

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