Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Tödlicher Fetisch Teil 3: Eine Story von Frederique La Rouge
Tödlicher Fetisch Teil 3: Eine Story von Frederique La Rouge
Tödlicher Fetisch Teil 3: Eine Story von Frederique La Rouge
eBook54 Seiten57 Minuten

Tödlicher Fetisch Teil 3: Eine Story von Frederique La Rouge

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Teil 3 Ein fesselnder BDSM-Thriller für den erwachsenen Leser. Erotisch, archaisch, ungewöhnlich – eben Frederique la Rouge! Pascal Mendoza ist ein faszinierender, charismatischer, narzisstischer Gentleman, mit einer versteckten Vorliebe für grausame, sadistische BDSM-Spiele. Skrupellos frönt er seiner perversen Leidenschaft, im selbst dafür eingerichteten Zimmer seines Hauses. Mit perfider, krimineller Energie, setzt er seine, meist weiblichen Opfer unter Druck, macht sie gefügig und quält sie schließlich, um sich an ihrem Leid zu ergötzen. Sylvia Behringer, eine sehr attraktive Mitdreißigerin, ist eine berufstätige und treusorgende Ehefrau, deren Leben in geordneten Bahnen verläuft, und die ihren Ehemann niemals betrügen würde. Als ihre beiden Wege sich kreuzen, gerät Sylvia dennoch in Versuchung. Unversehens findet sie sich alsbald in einen Strudel perverser, sexueller Gewalt wieder, aus der es kaum mehr ein Entrinnen zu geben scheint. Während sie verzweifelt einen Ausweg aus ihrem Martyrium sucht, wird deutlich, dass auch ihr Ehemann seine düsteren Geheimnisse mit sich herumträgt. Schließlich fasst Sylvia einen folgenschweren Entschluss….
SpracheDeutsch
HerausgeberCruz Verlag
Erscheinungsdatum20. Dez. 2018
ISBN9783961931149
Tödlicher Fetisch Teil 3: Eine Story von Frederique La Rouge
Autor

Frederique La Rouge

Frederique La Rouche schreibt vielfältige Erotikstorys die den Leser auf fantastische Art und Weise mitreißen. Ein echter Kenner der BDSM Szene, dem es ganz nebenbei gelingt, auch den subtilen Charakter sexueller Fantasien ausgezeichnet in seine Geschichten zu integrieren, so dass beim Leser ein Feuer an versteckter Begierde entfacht wird. La Rouche weckt die Lust an der Lust in Dir. #### Lieber Leser, seit einiger Zeit widme ich mich nun, mit dem allergrößten Vergnügen, diesem Genre. Frederique La Rouge ist so etwas wie meine zweite Haut geworden. Eine fiktionale Gestalt, die es nicht müde wird Geschichten zu erzählen. Sofern Sie nach der Lektüre Anregungen, Wünsche oder auch Kritik anbringen möchten, dürfen Sie mich gerne unter: frederique.la.rouge@cruzverlag.de kontaktieren. Ich bemühe mich nach Kräften, Ihnen alsbald zu antworten. Herzlichst grüßt Frederique La Rouge

Mehr von Frederique La Rouge lesen

Ähnlich wie Tödlicher Fetisch Teil 3

Ähnliche E-Books

Allgemeine Belletristik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Tödlicher Fetisch Teil 3

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Tödlicher Fetisch Teil 3 - Frederique La Rouge

    Eine Geschichte von Frederique La Rouge

    Tödlicher Fetisch Teil 3

    Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

    Links in diesem Buch können auf Seiten verweisen, die für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet sind.

    Affiliatelinks/Werbelinks: Links in diesem E-Book können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

    Der Verlag weist darauf hin, dass bei Links im Buch zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den verlinkten Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten Seiten hat der Verlag keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert sich der Verlag hiermit ausdrücklich von allen Inhalten der verlinkten Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden und übernimmt für diese keine Haftung.

    Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

    1. digitale Auflage

    Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

    Cover-Foto: Cruz Verlag

    ISBN ePub 978-3-96193-114-9

    ISBN Mobi 978-3-96193-113-2

    www.cruzverlag.de

    Mit Unterstützung von Fan69.de - Deiner völlig neuartigen Plattform für Merchandise rund um Deine Amateure und Erotikstars.

    Kapitel 7

    Die darauffolgende Woche verlief erstaunlich ereignislos. Pascal hatte sich nicht ein einziges Mal bei ihr gemeldet, und Sylvia wusste nicht recht, ob sie sich nun deshalb freuen sollte, oder ob es angebracht wäre, noch größere Befürchtungen zu hegen, weil Pascal bereits weitere Bosheiten ausheckte. 

    Der Detektiv hatte seine Ermittlungen aufgenommen und begonnen Pascal zu beschatten, oder was er sonst noch so machte. Sylvias spärliches Fachwissen über die Detektivarbeit resultierte aus Kriminalromanen und sie hegte die vage Vermutung, dass dies, wenn es darauf ankäme, keine rechte Stütze wäre. Allerdings hatte der Ermittler bislang auch keinen nennenswerten Erfolg vorzuweisen gehabt. Es hatte keinerlei neue, tiefschürfende Erkenntnisse gegeben. Sie waren genausoweit wie vorher, hatte Sylvia missmutig festgestellt. Und wann immer ihr Smartphone klingelte, zuckte sie panisch zusammen. Sie litt furchtbar unter der ständigen Angst, dass Pascal sie erneut zu sich bestellen würde. 

    Als Götz sich am Freitag nach dem Badminton verspätete, hatte sie schon bald ein merkwürdiges Gefühl beschlichen. Normalerweise hätte er gegen 22:00 Uhr zurück sein müssen, und nun war es bereits kurz nach halb elf. Erst, als die Wohnungstür endlich aufgeschlossen wurde, überkam sie Erleichterung. Du musst versuchen ruhiger zu werden, ermahnte sie sich selbst. So konnte es doch nicht weitergehen. Sie litt unter ihrer ständigen Anspannung. Es grenzte eigentlich an ein Wunder, dass ihre Nervosität und Fahrigkeit im Büro noch niemanden aufgefallen war. 

    „Ach du Scheiße!, entfuhr es ihr unwillkürlich, als sie Götz erblickte. Er stand in der Wohnzimmertür und stützte sich am Türrahmen ab. Sylvia sprang entsetzt auf und lief auf ihn zu. Er sah schrecklich aus. Seine Lippe war aufgeplatzt, an der Wange hatte er eine tiefe Schramme und schon jetzt war deutlich erkennbar, dass sein rechtes Auge spätestens am Morgen in allen Farben des Regenbogens schimmern würde. „Was um Himmels willen ist passiert?

    Götz stöhnte. Offenbar hatte er starke Schmerzen. „Kleine Warnung von Pascal, schätze ich." Er humpelte zur Couch und ließ sich kraftlos fallen. 

    „Warte, ich hole Verbandszeug!", erklärte Sylvia hastig.

    Ungläubig beäugte Götz sie mit dem unversehrten Auge. Er würde bestimmt nicht abhauen.

    In

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1