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Gnadenlose Abrichtung 4
Gnadenlose Abrichtung 4
Gnadenlose Abrichtung 4
eBook48 Seiten33 Minuten

Gnadenlose Abrichtung 4

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Über dieses E-Book

Er bebt am ganzen Körper, noch nie war er so erregt.
Doch er weiß, dass er noch lange nicht erlöst wird.
Jede Faser seines Körpers schreit danach, doch wie eh und je kennt seine Herrin kein Erbarmen.
Er vermutet, dass er ohnmächtig wird, wenn es geschieht, wenn er endlich unter ihren Händen leidet ...
Der 4. Teil der Serie!
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum2. Dez. 2014
ISBN9783956042386
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    Buchvorschau

    Gnadenlose Abrichtung 4 - Adrian Pein

    cover.jpg

    Adrian Pein

    Gnadenlose Abrichtung

    Teil IV

    Impressum

    „Gnadenlose Abrichtung 4" von Adrian Pein

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Pankgrafenstraße 7, 13187 Berlin, Dezember 2014

    zitiert: Pein, Adrian: Gnadenlose Abrichtung 4, 1. Auflage 2014

    © 2014

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Pankgrafenstraße 7

    13187 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Dezember 2014

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13187 Berlin

    Coverfoto: © Kuznechik/Shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN: 978-3-95604-238-6

    Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

    Weitere eBooks von Adrian Pein finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=51

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Auf dem ledernen Bock kreischt Michael hell auf, als er von der Herrin ungewohnt zärtlich entsamt wird, während hinter ihm eine äußerst attraktive Frau in seinen Anus stößt, als wolle sie ihn durchbohren. Verzückt schließt diese die Augen, da es auch ihr in ebendiesem Moment kommt.

    Elena lächelt zufrieden und diabolisch zugleich, während sich Michaels Schwanz zuckend unter ihrer Hand entlädt. Genüsslich melkt sie auch den letzten Tropfen aus seinen Lenden …

    * * *

    So begann es.

    Wie jeden Tag wacht Michael mit einer geladenen Stimmung auf, welche sich deutlich unter der Bettdecke in Form eines Masts zeigt. Dennoch ist eine Erlösung der sinnlichen Erregung, was in der Tat eine dezente Umschreibung für Michaels Geilheit darstellt, nicht in Sicht. Seine wunderschöne Herrin Elena antwortet auf keine SMS. Ein Spiel, das er mittlerweile leider nur zu gut kennt.

    Elena trachtet stets darauf, ihren Sklaven so erregt wie möglich zu halten, bis diesem das Blut in den Adern gefriert oder der Samen in den Hoden zu blubbern beginnt.

    Der Morgenkaffee schmeckt nicht so wirklich, der bittere Beigeschmack des ungespritzten Samens hängt im Gaumen wie das berühmte Schwert in der griechischen Antike. Er verabscheut sich in diesen Momenten, wo er seinen prall gefüllten Hoden so ausgeliefert ist, dass es Michael beinahe schaudert. In diesen Augenblicken findet er es nicht sehr erquickend, als Mann geboren zu sein.

    Wie immer plagt ihn die Versuchung – wenn er nun onanieren würde, könnte es ja gut sein, dass seine Herrin es nicht entdecken würde. Auf der anderen Seite hingegen hat er bereits einmal erleben dürfen, was es bedeutet, die Herrin zu erzürnen. Damals hat er onaniert, seinen Saft gierig und unsagbar egoistisch unter der Hand verschleudert. Eine für Elena ruchlose Tat, die sie mit exquisiter Grausamkeit ahndete. Wobei nicht verschwiegen werden soll, dass Michael diese Grausamkeit doch auf die eine oder andere Weise sehr genossen hatte. Bei jenem Erlebnis wurde sein latenter Masochismus relativ heftig erweckt, wie auch seine abartige Liebe und Ergebenheit zu seiner Herrin. Für Michael scheint es

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