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Die Mailerziehung: Ein BDSM eBook
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eBook39 Seiten31 Minuten

Die Mailerziehung: Ein BDSM eBook

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Über dieses E-Book

Eines Abends bekommt Marc eine Mail von einer Frau, die scheinbar alles über ihn, seinen Latex-Fetisch und seine devote Neigung zu wissen scheint. Doch woher?
Es entwickelt sich ein reger Mailverkehr, in welchem sie ihm in Aussicht stellt, ihn als ihren Sklaven aufzunehmen. Doch bevor es so weit ist, gilt es, so mancherlei Prüfung zu bestehen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum21. Mai 2012
ISBN9783942546195
Die Mailerziehung: Ein BDSM eBook

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    Buchvorschau

    Die Mailerziehung - Mona Rouge

    Die Mailerziehung

    eine Fetischstory von

    Mona Rouge

    ________________________________________

    1. Auflage Mai 2012, ungekürzte Originalausgabe, eISBN: 978-3-942546-19-5

    © 2012 by Augenscheinverlag Berlin - All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

    Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

    Cover-Foto: Roman Kasperski, www.romankasperski.de

    Lektorat / E-Book-Version: www.wortcheck.de

    Inhaltsverzeichnis

    Die Mailerziehung

    Weitere erotische Geschichten des Augenscheinverlags

    Die Mailerziehung

    Er saß vor dem Bildschirm und wusste im ersten Moment nicht, wie er auf die Mail reagieren sollte. So, wie sich die Frau beschrieb, war sie genau das, was er suchte: Etwas größer als er, vollbusig und sehr dominant. Wie sie weiter schrieb, musste sie ihn schon kennen, denn sie wusste alles von ihm, angefangen von seiner Körpergröße, seinem Gewicht und, was ihn am meisten stutzig machte, seine Vorlieben für dominante Frauen.

    »Es erregt mich wahnsinnig, wenn ich dich sehe und du in Latzhosen herumläufst.«, schrieb sie unter anderem. »Noch mehr würde es mich erregen, wenn du trägst, was ich mir wünsche und, was dich selbst sehr antörnt.«

    Marc saß vor dem Bildschirm und war wie vor dem Kopf geschlagen. Woher wusste sie das alles? Hatte sie ihn beobachtet? Wohl schon, denn er liebte Latzhosen abgöttisch und natürlich trug er sie auch, wenn er in der Stadt unterwegs war. Er genoss die neugierigen Blicke der Leute, wenn sie verstohlen hinter ihm hersahen, und er glaubte auch zu wissen, dass es viele von ihnen gab, die ebenfalls gerne eine tragen würden, wenn es nicht so auffällig wäre.

    Die nächste Mail kam:

    »Schicke mir ein Bild von dir, per Anhang, und in meinem ´Lieblingsoutfit`!«

    Es war eine Aufforderung, ein Befehl, und Marc zögerte nicht lange, zog die lederne weiße Latzhose an und den dunkelbraunen Lederbody. Er schraubte die Kamera an das kleine Stativ, ließ den Selbstauslöser einige Male auslösen und schickte ihr nach eingehender Betrachtung die Bilder.

    »Faszinierend!«, war ihr Kommentar. »Du magst doch auch Lack, oder?«

    Sein Herz begann zu klopfen. Woher wusste sie das denn? Niemals hatte er jemandem von seinen Vorlieben erzählt! Wem auch? Eine Freundin hatte er nicht – und wem sonst sollte er es anvertrauen?

    Sollte er ihr antworten? Oder war es besser, die Mails zu ignorieren?

    Marc stand auf und zog die Vorhänge zu. Draußen dunkelte es bereits. Für einen

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