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Das Erziehungsinstitut - Sklave 43: Eine BDSM-Story rund um weibliche Dominanz
Das Erziehungsinstitut - Sklave 43: Eine BDSM-Story rund um weibliche Dominanz
Das Erziehungsinstitut - Sklave 43: Eine BDSM-Story rund um weibliche Dominanz
eBook103 Seiten1 Stunde

Das Erziehungsinstitut - Sklave 43: Eine BDSM-Story rund um weibliche Dominanz

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Über dieses E-Book

John, nach einer Trennung wieder Single, erfüllt sich seinen Traum: Statt Sonne und Meer zu buchen, nutzt er seinen Urlaub zu einem Aufenthalt in einer Erziehungsanstalt für männliche Sklaven. Kaum hat er das Gebäude betreten, muss er feststellen, dass seine Wahl auf ein äußerst fachkundiges Team dominant-sadistischer Damen gefallen ist. Schneller als erwartet, ist er hilflos gefesselt und dem unbarmherzigen Ausbildungsprogramm unterworfen. Nicht nur das, sondern eine Domina findet besonderen Gefallen an ihm und wählt ihn zu ihrem persönlichen Sklaven. Das ist Pech, denn damit werden die Ansprüche an ihn knallhart. Oder ist es am Ende vielleicht doch Glück im Unglück?

Die Idee einer Erziehungsanstalt wurde inspiriert durch die Fantasie zweier FemDoms, die geschilderten Erlebnisse gewürzt durch eigene Erfahrungen.
SpracheDeutsch
HerausgeberRalf Degen
Erscheinungsdatum13. Mai 2015
ISBN9783948074166
Das Erziehungsinstitut - Sklave 43: Eine BDSM-Story rund um weibliche Dominanz

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    Buchvorschau

    Das Erziehungsinstitut - Sklave 43 - G. Horsam

    Einverständnis.

    John atmete noch mal tief durch, bevor er die Stufen zum Erziehungsinstitut hochging. Wochenlang hatte er sich darauf gefreut, aber jetzt, so unmittelbar vor dem letzten Schritt, rutschte ihm doch das Herz in die Hose. Er hatte unterschrieben, dass er sich bedingungslos den Statuten unterwerfen würde. Sobald er in dieses Gebäude trat, war er den Erzieherinnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Für seinen kompletten vierwöchigen Urlaub – so war die Vereinbarung.

    Aber sollte er so kurz vor dem ersehnten Ziel wieder umkehren? Nein, das würde er sich nie verzeihen. Wenn er jetzt kniff, würde er garantiert keine zweite Chance mehr bekommen. An seinen vielen freien Abenden nach der Scheidung hatte er wieder und wieder davon geträumt, endlich herauszufinden, wie weit seine Vorstellungen realistisch waren. Ob es ihn wirklich glücklich machte, wenn er in den Händen einer dominanten, vielleicht auch sadistischen Frau war. In seinem Kopfkino war das toll. In diesem Moment aber stand er vor der Türe und unmittelbar davor, die Praxis kennenzulernen. Puh, dachte er und dann Du Feigling. Nein, er musste jetzt da durch. Er wollte jetzt da durch – sagte er sich selbst und blickte entschieden auf das Türschild. Mit einer Hand umschloss er fest den Griff seines Reiseköfferchens, während er seine andere Hand zwang, sich auf die Klingel zu zu bewegen. Und damit drückte er endgültig den Gong. Kein Zurück mehr; sein Weg in die selbst gewünschte Sklaven-Erziehung begann.

    Rebecca, die heute für den Empfang der Neuankömmlinge zuständig war, hatte die Szene aufmerksam von innen her beobachtet. John gefiel ihr. Sie hatte seine Bewerbungsunterlagen schon mit Wohlwollen durchgeblättert und sah ihre Einschätzung jetzt bestätigt. Er machte den Eindruck, dass er sehr wohl abzuschätzen wusste, was auf ihn zukam. Er war nicht einer von diesen leichtfertigen oder notgeilen Typen, die hinterher völlig überrascht waren, dass sie in einer Erziehungsanstalt erzogen wurden. Sondern er wollte sich wirklich einer dominanten Frau unterwerfen; für solch eine Lady da sein. So hatte er zumindest geschrieben. Außerdem sah er gut und durchtrainiert aus. Mit Anfang Vierzig etwa in ihrem Alter, groß, dunkelhaarig und – abgesehen von seiner momentanen nachvollziehbaren Nervosität – wirkte er reif und gelassen. Rebecca fuhr sich unbewusst mit der Zunge über die Lippen, während sie zur Türe ging, um diese zu öffnen.

    „Ja, bitte?"

    John sah eine wunderschöne Frau mit kurzen tiefschwarzen Haaren, deren dunkle Augen ihn soeben abschätzend und gleichzeitig Achtung gebietend ansahen.

    „Mein Name ist John. Ich bin für einen Kurs in diesem Haus angemeldet."

    Rebecca reagierte bewusst herablassend: „Kurs? Du meinst, für die Sklaven-Erziehung. Oder kennst du den Unterschied nicht?"

    Bei diesen Worten zuckte John zusammen. „Verzeihung, Madame. Ich meinte natürlich Erziehung zum Sklaven. Das mit…"

    Rebecca unterbrach seine Worte mit einer abfälligen Handbewegung und fuhr resolut fort: „Das reicht. Beantworte mir nur die eine Frage: Kennst du unsere einfache Hausregel? Wir sagen, was du zu machen hast und du tust es. Immer. Ist das klar?"

    John schluckte, aber dann riss er sich zusammen und antwortete: „Ja, Madame."

    „Gut. Rebecca trat einen Schritt zurück und gab damit den Weg für John frei. Nur, um ihm gleich darauf die nächste Anweisung zu geben. „Links ist eine Türe. Da gehst du hindurch, suchst dir einen freien Spind aus und legst alles, was du mit dir trägst, dort hinein. In zwei Minuten komme ich nach. Dann hast du nackt zu sein, den Blick gesenkt zu halten, und mit auseinandergestellten Beinen auf mich zu warten. Los jetzt, zackig. Zeit läuft.

    Seine aufgestaute Nervosität und der rigorose Empfang machten John völlig kirre. Die Schönheit von Rebecca machte es auch nicht gerade einfacher für ihn. So gehorchte er einfach nur und lief wie in Trance in die befohlene Richtung. Schlagartig war seine Kehle trocken und hatte er ein Gefühl, als wenn er neben sich stehen und alles von außen beobachten würde. Vor seinem inneren Auge lief lediglich ein Sekundenzeiger bedrohlich schnell seine Runde und so nahm er kaum die Umgebung oder gar die Einrichtung des Raumes wahr. Alles in einen Spind legen, bis ich nackt bin spukte ihm im Kopf herum und beeilen. Sonst nichts.

    Rebecca hingegen schmunzelte zufrieden in sich hinein. Dieser erste Moment war immer sehr wichtig. Ihre Zöglinge sollten gleich merken, wo es lang ging und sich gar nicht erst mit Diskussionen oder großen Erklärungen aufhalten. Die Bedingungen, die No-Go‘s und alle weiteren notwendigen Einzelheiten wurden jeweils im Vorfeld schriftlich abgestimmt. Sobald man sich hier, in diesem Hause, persönlich gegenüber stand, waren die Männer Sklaven und hatten zu gehorchen. Und nach der kurzen Einführungszeremonie hatten sie sowieso keine andere Chance mehr, das würde John gleich auch noch merken.

    Um den Druck aufrecht zu erhalten, ergriff Rebecca die Tasche mit der Erstausstattung für die Zöglinge und schritt auf die Sekunde genau in den Raum. Immer wieder genoss sie diesen Moment, wenn sie mit ihren klackernden Stiefelabsätzen auf die kalten Bodenfliesen trat und gemessenen Schrittes auf den verunsicherten, nackten Delinquenten zuging. Wenn dieser dann auch noch so attraktiv aussah wie John und so herrlich beschämt zu Boden schaute, war das ein weiterer Kick für sie. Rebecca verlangsamte ihren Schritt, um den Anblick seiner muskulösen Beine und des knackigen Hinterns noch etwas länger genießen zu können.

    „Beine weiter auseinander und die Augen bleiben auf den Boden gerichtet." forderte sie mit ganz bewusst sachlichem, fast schon gelangweiltem Ton. Dabei fixierte sie ihn und seine Reaktionen jedoch unauffällig ganz genau. Sein Unterkiefer mahlte und die Muskeln an den Oberarmen zuckten, während die Hände unsicher auf der Suche nach einer geeigneten Haltung an seiner Hüfte entlang fuhren. Aber er stellte gehorsam die Füße weiter auseinander und hielt wie gewünscht seinen Kopf nach unten. Völlig unerfahren war er also mit Sicherheit nicht, aber das hatte er ja auch schon in seiner Bewerbung geschrieben. Seine Ex-Frau wollte zwar nichts von BDSM wissen, aber vor seiner Ehe hatte John wohl einige einschlägige Erfahrungen sammeln können. Nur offensichtlich nicht mit der erträumten Konsequenz. Vielleicht hatten sich aber auch seine Träume über die Jahre der erzwungenen BDSM-Enthaltsamkeit mit seiner Frau aufgestaut – er war sich da selber nicht ganz sicher. Na, spätestens nach Ablauf der nächsten vier Wochen würde er ganz genau wissen, wie gut ihm eine konsequente Erziehung unter der Herrschaft einer dominanten Frau gefallen würde. Dafür würde nicht zuletzt sie, Rebecca, mit Nachdruck sorgen. Und zwar gerne sorgen, denn sie liebte ihren Job.

    Brav, Sklave. Leg beide Hände flach auf deinen Hintern und bleib so stehen, bis ich dir anderes befehle. Außerdem möchte ich nicht, dass du unqualifiziert rumplapperst. Deswegen werde ich dir zuerst noch einen Knebel anlegen.

    Rebecca griff in die mitgebrachte ähnlich wie ein Arztkoffer aussehende Tasche und holte einen Latexball heraus, den sie ihm in seinen bereitwillig geöffneten Mund steckte. Schön; solche kleinen Basis-Verhaltensweisen funktionierten anscheinend ohne großes Trara, das sparte Zeit. Ob das auch so reibungslos ginge, wenn er seine weitere Ausstaffierung kennen würde?

    Um ihm weiterhin keine Gelegenheit zu geben, allzu viel nachzudenken, entnahm sie ihrer Tasche gleich das nächste Teil, nämlich eine Schnürmaske aus stabilem Latex, und führte diese geradewegs auf seinen Kopf zu. Während sie ihm die Maske geschickt überstülpte, achtete sie fein säuberlich darauf, dass die Atemlöcher und die Sichtschlitze genau richtig saßen. John würde später schon genügend leiden, da die Maske aus richtig dickem Latex bestand und er sie noch recht lange würde tragen müssen. Die Mundpartie konnte man später wahlweise mit einem kleinen Reißverschluss öffnen, wodurch sich noch einige Spielmöglichkeiten eröffneten. Aber zunächst war das keine Option. Sie zupfte und zerrte noch etwas an dem Latex, bis alles richtig

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